S&G Jahrbuch 2023

73 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr rl. Eine 2016 in Nature Climate Change veröffentlichte Studie belegt, dass die Erde in den letzten Jahrzehnten grüner wurde. Sogar in Wüstenregionen sind neue Grünflächen entstanden, doppelt so groß wie die USA. Diese auch durch Satellitenaufnahmen dokumentierten Veränderungen sind zu 70 % auf steigende CO₂-Werte zurückzuführen, der Rest auf klimatische und andere Effekte. Auch die Ernteerträge nehmen dank des höheren CO₂-Gehalts immer weiter zu. Etwas, das sich inzwischen auch Landwirte zu Nutze machen, die zusätzlich CO₂ in ihre Gewächshäuser einblasen. Trotzdem wird CO₂ von unseren Politikern und den Medien verteufelt. Kaum zu glauben, dass von denen niemand diese fundamentalen biologischen Zusammenhänge kennt. [4] 26. August 2023 ~ Ausgabe 35/2023 ~ INTRO In vielerlei Themengebieten werden wir von den etablierten Medien einseitig informiert. Häufig wird entgegen jeglicher Fakten und Erfahrungen eine politische Agenda verfolgt und diese gebetsmühlenartig in allen Medien wiederholt. Hier ließe sich die Berichterstattung in der „Coronaplandemie“, die Klimahysterie, die Artikel über das Weltwirtschaftsforum oder andere Thinktanks* aufzählen. Eine unvoreingenommene Medienlandschaft sollte es tunlichst unterlassen, einseitig zu berichten, denn der Leser braucht auch eine Gegenstimme, um sich wirklich eine eigene Meinung bilden zu können. Die Redaktion (pg.) * Institute für Erforschung, Entwicklung und Bewertung politischer, sozialer und wirtschaftlicher Konzepten und Strategien Alte Prognosen offenbaren Klimalüge str. Seit Jahren sollen uns drastische Schlagzeilen über den angeblichen Klimawandel Angst machen. Damit werden die Klimamaßnahmen begründet, die uns zu einem anderen Verhalten zwingen und massiv zur Kasse bitten, wie das Verbot von Öl- und Gasheizungen. Die zugrunde liegenden Modellrechnungen und Prognosen sind wie die Schlagzeilen in den Medien nicht haltbar. So titelte die WELT am 13.12.2007 „Nordpol bereits in 5 Jahren eisfrei“. Am 20.9.2012 war bei Wetter.de zu lesen: „Nordpol in 10 Jahren eisfrei?“ Die ZEIT prognostizierte am 27.4.2020: „Nordpol wird bis 2050 zeitweise eisfrei sein“ und schreibt im Text, dass dies selbst dann der Fall ist, wenn man alle Klimaziele erreichen würde. Die aktuellen Daten führen die Klimaprognosen ad absurdum. An Nord- und Südpol ist es so kalt wie seit Jahrzehnten nicht mehr und die Eisschicht wächst. [1] Grönland war mal grün rl. Das ist kein Slogan von als Klimaleugner diffamierten Aufklärern, sondern der Titel einer Sendung des Deutschlandfunks Kultur mit dem Geschichtswissenschaftler Wolfgang Behringer, der Klimadaten ausgewertet hat. Demnach erwiesen sich Zeiten mit höheren Temperaturen als besonders produktiv: Die landwirtschaftlichen Erträge stiegen, die Gesundheit der Bevölkerung verbesserte sich, sie wuchs an. Ressourcen wurden frei für Handel, Kultur und Wissenschaft. In der hochmittelalterlichen Warmzeit Europas von rund 1000 bis 1300 lagen die Temperaturen im Schnitt zwei Grad über den heutigen. Die Vegetationsperiode war länger, bis in den Norden Norwegens konnte Korn angebaut werden. Die Wikinger besiedelten Grönland, Grünland geheißen, weil dort damals Weidewirtschaft und Ackerbau möglich waren. In England und sogar im südlichen Schottland wuchs Wein. Kultur und Gesellschaft erlebten eine Blütezeit, die abrupt mit dem Beginn der kleinen Eiszeit um 1300 herum stoppte. Wenn eine Temperaturerhöhung nur Vorteile hat – warum werden wir mit Tricks und falschen Prognosen zu sündhaft teuren Klimamaßnahmen genötigt? Würde das die Macht von Politikern und die Erträge multinationaler Konzerne gefährden?[2] Ist Schweden einen Schritt voraus? uh. Die schwedische Regierung hat ihre Ziele für eine 100 % Versorgung mit erneuerbaren Energien aufgegeben und setzt wieder auf Kernkraft. Im schwedischen Parlament sagte die Finanzministerin Elisabeth Svantesson: „Wir brauchen mehr Stromproduktion und dadurch ein stabiles Energiesystem“. Die Umweltorganisation Net Zero Watch begrüßte den Schritt und erklärte, die geringe Qualität der instabilen Wind- und Sonnenenergien führten zum allgemeinen Vertrauensverlust in die Agenda für erneuerbare Energien, die in den nordischen Ländern und Deutschland vorangetrieben wurde. Dr. John Constable, der Energiedirektor von Net Zero Watch sagte, dass Schweden seine Wirtschaft auf eine Energiequelle, die Kernenergie, gründen wolle, die physikalisch solide und sicher ist, im Gegensatz zu erneuerbaren Energien, die beides nicht sind. [3] CO₂ – ein Segen für das Leben! Quellen: [1] www.kla.tv/26114[2] https://bit.ly/3Q4Rlx1 [3] https://bit.ly/3DrOW8a[4] https://www.kla.tv/15522| https://bit.ly/3O4Anwb [5] https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-hedgefonds-100.html str. Viele Hedgefonds haben mit Wetten auf fallende Börsenkurse während der Corona-Krise Milliarden verdient. Diese Geschäfte sind legal und dienen in „normalen Zeiten“ als Absicherung. Nur in Krisenzeiten wirken sie wie ein Brandbeschleuniger, da dadurch die Probleme der Unternehmen deutlich verstärkt werden. Deshalb schützten die Finanzaufsichtsbehörden vieler Länder, wie z.B. Frankreich, Belgien, Spanien, Italien und Österreich, ihre Wirtschaft mit einem vorübergehenden Verbot dieser Art von Geschäften. Ausgerechnet am Widerstand Deutschlands, dessen Wirtschaft am meisten betroffen war, scheiterte eine EU-weite Regelung. Dadurch trug die deutsche Bundesregierung maßgeblich zum Vermögenstransfer von deutschen Firmen zu international agierenden Finanzinstituten und Fonds von Superreichen bei. [5] Die Bundesregierung schadete deutschen Firmen

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