S&G Jahrbuch 2023

56 Schlusspunkt ● Nachdem sich der Club of Rome als Propaganda-Instrument weltweiter Drahtzieher und dessen Drohbotschaft an die Menschheit als gemeiner Fake entpuppen, bleibt nur eines: Aufklären, was das Zeug hält, bevor noch weitere Teile der Menschheit „über die Klippe gestoßen“ werden. Verteilen Sie deshalb diese Ausgabe freimütig und breitflächig. Die Redaktion (hm.) Ausgabe 26/23: Club of Rome S&G Hand-Express Fortsetzung von Seite 1 Fridays For Future –Verbindung zum Club of Rome Rockefeller Foundation tätig.Zugleich war er die strippenziehende Schattenfigur hinter allen UN-Generalsekretären, von seinen Freunden daher „Mister UNO“ genannt. Als Mitbegründer desClub of Rome und entscheidender Ideologe für dessen Agenda beeinflusst er, besonders im Bereich Bildung und dem von den Leitmedien propagierten „Konsens“, bis heute die Gesellschaft. Im Namen der Bewahrung der Menschheit meint diese Agenda jedoch in Wahrheit deren drastische Reduzierung. Quasi im Selbsthass soll sich die Menschheit aufgrund lügenbasierter Horrorszenarien zur vermeintlichen Rettung des Planeten Schritt für Schritt selbst strangulieren.[6] Ist die Erde überbevölkert? vrm. Um die angeblich wichtigsten Zukunftsprobleme der Menschheit und des Planeten lösen zu können, fordert der Club of Rome eine gezielte Bevölkerungsreduktion. Die derzeit auf der Erde lebenden 8 Milliarden Menschen würden zu viel Platz, Nahrung, und andere Ressourcen verbrauchen. Geht man dieser Frage aber weiter nach, stellt man erstaunt fest: Gerade das Gegenteil ist der Fall! Allein die Bodenschätze und der fruchtbare Boden der Demokratischen Republik Kongo in Afrika würden mühelos zur Versorgung von 9 Mrd. Menschen reichen. Auch die Tatsache, daß die Hälfte der Menschheit auf nur 3 % der Erdoberfläche in Städten wohnt, lässt absolut nicht auf Platzmangel schließen! Viele weitere spannende Beispiele könnte man anfügen. Was ist also die wahre Absicht dieser überall gebetsmühlenartig vorgebrachten Behauptung?[8] Aspen Institute fördert Eugenik ew. Das Aspen Institute ist eine äußerst einflussreiche Denkfabrik mit Sitz in Washington D.C. Finanziers dieser Organisation sind unter anderem so milliardenschwere Stiftungen wie die Billund Melinda Gates-Foundation, die Carnegie-Foundation, die Ford-unddieRocke- feller-Foundation sowie die US-Großbank Goldman Sachs. Der Vorsitzende des Instituts ist Walter Isaacson, welcher auch im WEF (World Economic Forum) vertreten ist. Eine starke Stoßrichtung des Aspen Institutes ist die Eugenik, getarnt als Kampf gegen eine vermeintliche Überbevölkerung. Die These der „Überbevölkerung“ wurde1973 vomAspen Instituteübernommen. Der Club of Rome, welcher mit seiner Schrift „die Grenzen des Wachstums“ den Gedanken der Überbevölkerung massenhaft verbreitete, wurde von Aspen mit Millionenbeträgen unterstützt. Aus dem gleichen Grunde setzt sich Aspen für Abtreibungen ein und wird daher auch von George Soros stattlich unterstützt. In den Jahren 2003 bis 2020 ließ er Aspen 3 Mrd. US-Dollar zur Förderung von Pro-Abtreibungsgruppen zukommen. [10] hm. Der Club of Romeschreibt in seinem Bericht „Die erste globale Revolution“ von 1991: „Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen könnte, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden. [...] Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.“ Nur stellt sich die Frage, welche Art von Mensch hier gemeint ist. Ist es wirklich der Durchschnitts- “Otto Normal- verbraucher“, der hier zur Räson gebracht werden muss? Oder sind es nicht vielmehr die nimmersatten Profitgierigen, die für Macht und Geld über Leichen gehen? Denen zur Erlangung ihrer Ziele kein Weg zu perfide und keine Lüge zu frech ist. [12] Welche Art Mensch ist Feind von Mutter Erde? crm. Die BewegungFridays For Future(FFF) scheint spontan aus dem Nichts entstanden zu sein. Es wird suggeriert, die Bewegung sei unabhängig und an keine Organisation gebunden. Doch nach Recherchen des freien Journalisten Ansgar Neuhof ist die FFF an die Plant-for-thePlanet Foundation angebunden. Das ist eine in Deutschland ansässige, als gemeinnützig anerkannte Stiftung des deutschen Club of Rome-Vizepräsidenten Frithjof Finkbeiner. Die Idee zu den weltweiten Schülerstreiks mit Klimaaktionen entstand 2015 beim Global Youth Summit organisiert von der Plant-for-thePlanet Foundation. Auf deren Internetseite zum Projekt „climate strike“ heißt es zur Entstehungsgeschichte: „Nach ein paar Treffen wurde klar, dass ein weltweiter Schulstreik einen bahnbrechenden Eindruck hinterlassen wird, wenn wir Tausende – oder sogar Millionen – in ein kräftiges globales Netzwerk bringen.“[7] Die Erdölmangel-Lüge hm. Der Club of Romehatte1972 vorausgesagt, dass das Erdöl im Jahr 2000 ausgehen würde. Diese Voraussage entpuppt sich offensichtlich als Falschprophetie. Laut renommierten, freien Wissenschaftlern wie Dipl.-Ing. HansJoachim Zillmer gibt es heute sogar so viele bekannte Erdölvorräte wie noch nie! Erdöl entstehe demnach nicht aus abgestorbenen urzeitlichen Kleinstlebewesen. Vielmehr produziert die Erde in sehr tiefen Schichten beständig Methan und daraus Erdöl und Erdgas, so dass sich selbst leergepumpte Erdölfelder im Lauf der Zeit wieder auffüllen. Doch warum dann das „Märchen“ vom Erdölmangel? DerClub of Romewurde 1968 unter dem Vorwand gegründet, sich für eine vorgeblich nachhaltige Zukunft der Menschheit einzusetzen. Sein wirkliches Ziel ist offensichtlich eine zentralistische Weltordnung im Sinne der im Hintergrund steuernden Finanzmafia. [9] Welche Art Mensch dient dem Club of Rome? nis. Dr. Călin Georgescu war langjähriger hoher Mitarbeiter der UN(United Nations)unddesClub of Rome. Nach seinem Ausstieg berichtet er, dass der Club of Rome bereits 1972 durch das Buch „Die Grenzen des Wachstums“ überall auf der Welt starken Einfluss auf die Menschheit ausgeübt hat. Georgescu wörtlich: „Dann haben sie herausgefunden, wie man die Institutionen nutzen kann. [...] Jeder, der schwach, ehrgeizig, gierig, positionsgierig ist, ist geeignet, denn sie sind“, so Georgescu: „besser zu steuern, besser zu kontrollieren und sie befolgen die Regeln. [...] Das ist nicht nur so, dass da ein paar Leute (sind), die irgendwen oder irgendwas kontrollieren wollen. Es geht hier um etwas anderes, es geht um einen vorhersagbaren Plan, der vor vielen, vielen Jahren ins Leben gerufen wurde.“[11] Quellen: [6] https://bit.ly/467FpAc | https://bit.ly/3N6G8sF | https://bit.ly/3PfWz8O | https://bit.ly/3N8xnyf [7] www.kla.tv/15114 [8] www.kla.tv/14861 | https://bit.ly/ 3Xax8Hp| https://bit.ly/3qN3hJ9[9] www.kla.tv/8600[10] www.kla.tv/23812 [11] www.kla.tv/21454[12] https://bit.ly/3p48U58| Buch 'World Economic Forum – Die Weltmacht im Hintergrund', Ernst Wolff, Seite 62

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=