46 wird einen Haushalt nur einen Euro im Monat kosten.“ Das erinnert an die fatalen Falschaussagen von Altbundesrätin Doris Leuthard (CVP/Mitte) zur Energiestrategie 2050: „40 Franken Kosten pro Haushalt und Jahr“. Heute zeigt sich, dass Deutschland als Erfinderin der Energiewende kläglich gescheitert ist: 1. Deutschland hat weltweit die zweithöchsten Strompreise. 2. Deutschland hat alle Kernkraftwerke abgeschaltet. Dafür stammt rund ein Drittel des deutschen Stroms aus Kohlekrafwerken.--------------- --3. Deutschland ist auf Energie aus dem Ausland angewiesen: Der Anteil der Nettoimporte am Energieverbrauch belief sich 2021 auf 64 Prozent. 4. Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert Zwangssanierungen von Gebäuden. 190.000 bis 340.000 Euro Kosten pro Eigenheim. Viele Deutsche bangen um ihr Zuhause. Die Zwangssanierungen werden die Mieten massiv verteuern. [5] mrb. Windenergie habe in der Schweiz ein großes Potenzial, so die Befürworter des Klimaschutzgesetzes. Der Bund spricht von fast 30 Terawattstunden pro Jahr. Dies würde über 4.400 Windturbinen benötigen! Aktuell gibt es in der Schweiz 41 Windturbinen. Laut dem Windenergie-Verband Suisse Eole könne die Schweiz schon im Jahr 2030 jährlich bis zu sechs Terawattstunden Windstrom erzeugen. Der Nebelspalter-Journalist Alex Reichmuth schreibt, dass dafür jährlich mindestens 100 Windturbinen gebaut und sämtliche Einsprachemöglichkeiten verboten werden müssten. Urteilen Sie selbst, ob das einerseits realistisch und andererseits mit der schweizerischen direkten Demokratie vereinbar wäre? [6] Bis 2030: Pro Jahr 100 neue Windturbinen Ausgabe 21/23: CH-Abstimmung 18.6.2023 S&G Hand-Express Schlusspunkt ● „Die Probleme des Klimas und der Umweltverschmutzung werden vom Weltwirtschaftsforum und Bill Gates und all diesen großen Milliardären ausgenutzt. Genauso wie COVID ausgenutzt wurde, um es als Vorwand zu benutzen, um die Gesellschaft von oben herab totalitär zu kontrollieren und um uns dann technische Lösungen zu liefern. Und wenn man genau hinsieht, stellt sich heraus, dass die Leute, die diese technischen Lösungen vorantreiben, auch die Inhaber des geistigen Eigentums, der Patente für diese Lösungen sind. Auf diese Weise haben sie dem Klimachaos einen schlechten Ruf gegeben, weil die Leute jetzt sehen, dass es nur eine weitere Krise ist, die dazu benutzt wird, den Reichtum der Armen zu rauben und Milliardäre zu bereichern.“ Robert F. Kennedy jr. in einem Interview von Ende April 2023 Quellen: [5] https://stromfresser-gesetz-nein.ch/abschreckendesbeispieldeutschland/ | https://stromfresser-gesetz-nein.ch/energienews/ [6] https://stromfresser-gesetz-nein.ch/newsletter-1/ [7] https://www.paysagelibre.ch/de/windenergie/factsheets/#18 [8] https://www.paysagelibre.ch/de/windenergie/factsheets/#32 [9] https://massnahmen-nein.ch/ | https://massnahmen-nein.ch/wp-content/uploads/2023/05/230420Argumentarium_DE.pdf ms. Der Verband Suisse Eole verfolgt das Ziel, Windenergie in der Schweiz voranzubringen. Neben bedeutenden Mitgliederbeiträgen ergänzen Bundesgelder die Finanzierung. Von 2001–2015 erhielt Suisse Eole 7,3 Mio. Schweizer Franken vom Bundesamt für Energie (BFE)! Suisse Eole wird u.a. vom BFE beauftragt „Journalisten zu unterstützen, Windmessungen durchzuführen und die Politiker sowie Regionalbehörden zu überzeugen“. Auch müsse sie die Windenergie als „billig, akzeptabel, rentabel und schön“ darstellen. Wenn ein Bundesamt eine Industrie-Lobby mitfinanziert, muss dann nicht von „Vetterliwirtschaft“ oder auf gut deutsch von Filz gesprochen werden? [8] Windturbinen verschlechtern CO₂‐Bilanz Der Verband „Freie Landschaft Schweiz“ schreibt in einem Faktenblatt zur CO₂-Bilanz von Windturbinen: „Berücksichtigt man die wenig ökologischen Bedingungen ihrer Herstellung, ihrer Errichtung und ihrer Rezyklierung, so ist die Installation von Windturbinen klimaschädlich. Die Windturbinen werden im Ausland hergestellt. Für die Installation in der Schweiz müssen die Bestandteile von gewaltigen Dimensionen über lange Distanzen transportiert werden. Eine einzige Windturbine wiegt mehrere tausend Tonnen. Gemäß einer vom BAFU einverlangten Studie sind die totalen CO₂-Emissionen während der gesamten Lebensdauer der Windturbinen – bezogen auf die produzierte Strommenge – viermal höher als bei Laufwasserkraftwerken und liegen auch über jenen der Atomenergie. Die Errichtung von Windturbinen in der Schweiz führt demzufolge zu einer Verschlechterung der CO₂‐ Bilanz.“ [7] sr. Im Dezember 2022 hat eine Mehrheit des Schweizer Parlaments beschlossen, Teile des Covid-19-Gesetzes zu verlängern. Damit kann der Bundesrat bis Mitte 2024 jederzeit wieder ein Zertifikat oder weitere einschneidende Maßnahmen wie Schließungen von Läden und Restaurants verordnen. Dagegen wurde von Bürgerrechtsbewegungen erfolgreich das Referendum ergriffen und am 18. Juni kann das Stimmvolk darüber abstimmen. Es ist die dritte Abstimmung zum Covid-Gesetz innert drei Jahren. Beide bisherigen Abstimmungen darüber wurden angenommen. Kritiker bemängeln, dass vor allem bei der zweiten Abstimmung das Stimmvolk nicht auf der Basis von Fakten entscheiden konnte. Denn da standen die Unwahrheiten zum nutzlosen Zertifikat und zur Wirksamkeit der Impfung im Vordergrund. Diesmal sei erstmals eine unverfälschte Stimmabgabe möglich. Aus dem Argumentarium des Referendumskomitees:„Voneinem NEIN am 18. Juni profitieren wir alle. Wir können damit: � die jederzeit drohende Einführung des nutzlosen und diskriminierenden Zertifikats verhindern; � die Spaltung der Gesellschaft überwinden; � drei Jahre Notrecht beenden und die Beschneidung der Grundrechte stoppen. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand geimpft oder ungeimpft ist – wir sind alle gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger dieses Landes.”[9] Windenergie-Lobby vom Bundesamt finanziert Fortsetzung von Seite 1 Covid-Gesetz: Drei Jahre Notrecht reichen!
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