45 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr 19. Mai 2023 ~ Ausgabe 21/2023 ~ CH-Abstimmung 18.6.2023 Energiewende: Negativbeispiel Deutschland Aus den Energie-News vom Mai 2023 der SVP: „Deutschland subventioniert mit Hunderten Milliarden Euro erneuerbare Energien. Heute bezahlen die deutschen Privathaushalte die zweithöchsten Strompreise weltweit: 48,9 Rappen pro kWh. In der Schweiz sind es 21,6 Rappen. Ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht im Jahr 5000 kWh. Das ergibt in der Schweiz eine Stromrechnung von 1.080 Franken. Ein deutscher Haushalt bezahlt für den gleichen Verbrauch bereits heute 2.445 Franken. Mit dem Stromfresser-Gesetz werden die Schweizer Strompreise massiv teurer. Der deutsche Umweltminister Jürgen Trittin versprach 2004: „Die Förderung erneuerbarer Energien rs. Schon der Titel des Gesetzes lasse aufhorchen, so das „NeinKomitee“. So habe die MitteLinks-Mehrheit im Schweizer Parlament den Titel des Gesetzes im letzten Moment vor der Schlussabstimmung geändert. Aus dem „Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz“ wurde das „Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit“. Dies sei ein irreführender Etikettenschwindel. Aktuell werden rund 60 Prozent des Energiebedarfs mit Gas, Erdölbrennstoffen und Treibstoffen gedeckt. Das Klimaschutzgesetz beinhaltet eine Abkehr davon und will den Bedarf mit Strom ersetzen. Hohes Gewicht soll dabei auf die erneuerbaren Energien, wie Solarstrom und Windkraft, gelegt werden. Dies erachtet das „Nein-Komitee“ als völlig unrealistisch und es könne daher nicht von einer Stärkung der Energiesicherheit die Rede sein. Das „Nein-Komitee“ bezeichnet die Vorlage deshalb auch als „Stromfresser-Gesetz“. [3] Fortsetzung Seite 2 INTRO Am 18. Juni 2023 kann das Schweizer Stimmvolk u.a. über das „Klimaschutzgesetz“ abstimmen. Die Schweiz soll bis 2050 klimaneutral werden, d.h. die von Menschen verursachten Treibhausgasemissionen sollen auf „Netto-Null“ reduziert werden. Das Gesetz sehe zwar keine neuen Verbote vor, doch nach Ansicht der Gegner stelle sich die Frage, wie das „NettoNull-Ziel“ bis 2050 ohne Verbote erreicht werden soll. Sie sehen im Gesetz einen Türöffner für eine „Öko-Diktatur“. Der Bundesrat erhalte mit diesem Gesetz eine Generalvollmacht, um z.B. ein Totalverbot von Benzin- und Dieselautos, wie auch Ölheizungen durchzusetzen. Die Kosten für einen Umbau der Schweizer Energieversorgung von fossilen Brennstoffen auf Strom, würde die Steuerzahler teuer zu stehen kommen. Gemäß einer Studie der Schweizerischen Bankiervereinigung auf 387 Mia. Schweizer Franken. Sollten sich diese Berechnungen und Befürchtungen bewahrheiten, dann würde das Schweizer Stimmvolk bei einem JA ihrer eigenen Verarmung und weiteren Bevormundung zustimmen. Lesen Sie in dieser Ausgabe die Gründe für ein NEIN zu diesem Gesetz. Quellen: [1] www.kla.tv/19919 | www.anti-spiegel.ru/2020/klimawandel-die-97-einigkeit-unter-wissenschaftlern-die-esnie-gegeben-hat/ [2] https://www.ad-infinitum.online/2021/04/25/welches-klima-soll-eigentlich-geschuetzt-werden-undkann-man-klima-ueberhaupt-schuetzen/ [3] https://stromfresser-gesetz-nein.ch/nesletter-das-stromfresser-gesetz-ist-einangriff-auf-die-schweiz/ | https://stromfresser-gesetz-nein.ch/60-prozent-des-energieverbrauchsmit-strom-ersetzen-verantwortungslos/ [4] https://stromfresser-gesetz-nein.ch/energie-sicherheit-zerstoeren-stromfresser-gesetz-nein/ | https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-87241.html Klimaschutzpolitik beruht auf fragwürdiger These ETH-Professor: „Energie wird deutlich teurer!“ nm./br. Kaum jemand stellt den globalen Klimawandel in Frage, denn das Klima hat sich nachweislich schon oft gewandelt. Dass der Klimawandel aber im Wesentlichen durch den Menschen verursacht sei ist keineswegs gesichert. Von allen wissenschaftlichen Veröffentlichungen hierzu weisen nur 0,54 % dem Menschen die Hauptverantwortung zu. Dagegen ist in 99,46 % aller Veröffentlichungen eine Zustimmung zu dieser Annahme nicht erkennbar. Dennoch baut die Klimaschutzpolitik auf dieser These auf. Deutschland z.B. soll deswegen immer höhere Abgaben für CO₂ bezahlen, soll aus der Kohleförderung komplett aussteigen und sich von fossilen Brennstoffen verabschieden. Es sollen in großem Maße Sonnen- und Windenergieanlagen gebaut, sowie Benzin- und Dieselfahrzeuge durch Elektroautos ersetzt werden. Dies ist ein massiver Angriff auf Deutschlands Schlüsselindustrie. Mit dem Schweizer „Klimaschutzgesetz“ geht die Reise in dieselbe Richtung. Die Kosten werden auf den Bürger abgewälzt. Die Klimaschutzpolitik führt mehr und mehr in die Verarmung – und das aufgrund einer höchst fragwürdigen These! [1] Irreführung durch Änderung des Gesetzestitels? Apropos Klimaschutz: „Es ist bedrückend, dass wir lebenswichtige Entscheidungen hinnehmen sollen, ohne informiert zu werden welches Klima denn eigentlich geschützt werden soll. ‚Klimaʽ ist der Mittelwert des Wetters und statistische Mittelwerte kann man nicht schützen. Unsere Erde verfügt über zahlreiche Klimazonen. Wollen wir nun das Klima von Sibirien oder das Klima der Sahara schützen?“[2] Deutscher Verein UTR Umwelt/Technik/Recht ms. Laut den Befürwortern des Klimaschutzgesetzes sollen die erneuerbaren Energien – insbesondere der Solarstrom – billiger sein. Dem widerspricht ETH-Professor Andreas Züttel. Dies sei eine „von der Solarbranche verbreitete Illusion“. Generell hält Züttel fest: „Energie wird deutlich teurer, wenn wir Öl, Gas und AKWs ersetzen.“ Seine umfassende ETH-Studie zeigt, dass die Energiekosten pro Person und Jahr von heute 3.000 bis auf 9.600 Franken steigen könnten. Diese Zahl bestätigt eine Medienmitteilung des Bundes. Viele Familien, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe könnten sich diese Preisexplosion nicht leisten. Darum am 18. Juni: Nein zur Verarmung, Nein zum extrem teuren „Klimaschutzgesetz“. [4] Die Redaktion (brm.)
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