S&G Jahrbuch 2023

35 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr INTRO Politik und Leitmedien bearbeiten uns Tag und Nacht mit Strategien, die für das Leben der Bürger wichtig sein sollen. Sie proklamieren z.B., dass Waffenlieferungen an die Ukraine für den Frieden unerlässlich seien. Doch gestandene Kapazitäten entlarven diese Lebensstrategien als untauglich, ja sogar als Leben zerstörend. Ein Beispiel von vielen. Diese Ausgabe will zum Mitdenken anregen. Dazu zeigt sie anhand einiger Gegenstimmen auf, dass Leitmedien offensichtlich auf genau das Gegenteil dessen abzielen, was sie an Gutem vorgeben. Abgetrieben oder Leben? ew. Der Bundestag hat mit großem Medienjubel den umstrittenen Paragrafen 219a, das sogenannte Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche, gekippt. Familienministerin Lisa Paus (Grüne) propagierte, es sei „ein großartiger Tag für die Ärztinnen und Ärzte, aber vor allen Dingen für alle Frauen in diesem Land“. Im Januar 2023 forderte Paus die Abschaffung des Paragrafen 218 des Strafgesetzbuchs – und damit eine generelle Straffreiheit bei Schwangerschaftsabbrüchen. Es soll für jeden ganz einfach werden, abzutreiben. [4] Eine junge Liedermacherin schrieb dazu: Frieden schaffen – aber OHNE Waffen!! hm. Der investigative Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser weist darauf hin, dass in der Geschichte Waffenlieferungen noch nie zu einem Frieden geführt hätten. Vielmehr gäbe es für eine Welt ohne Krieg ganz andere Anfahrtswege als Waffenlieferungen. Dies zeigt z.B. der im Ersten Weltkrieg im ersten Winter zur Weihnachtszeit historisch belegte „Weihnachtsfrieden“. Dieser ergab sich nicht etwa aufgrund von Weisungen der obersten Heeresleitungen, sondern entstand vielmehr spontan an den Frontlinien durch die sich gegenüber stehenden verfeindeten Kampfverbände. Deutsche und britische Soldaten stellten die Kampfhandlungen „eigenmächtig“ ein, gingen aufeinander zu und feierten zusammen Weihnachten mit gemeinsamen Essen, Gesprächsrunden und sportlichen Turnieren. Hierbei waren es nicht etwa wenige einzelne Gruppen, sondern es erstreckte sich über mehrere hunderttausend Soldaten, die sich als Menschheitsfamilie wiederentdeckten. Von den obersten Heeresleitungen wurde dies stillschweigend geduldet, von den Medien totgeschwiegen [1]. ew. „Gen-Food ist nicht ungesünder als konventionell hergestelltes Essen. Im Gegenteil: Es kann sogar gesünder sein, wenn Giftstoffe gezielt entfernt werden.“ So argumentiert das ZDF auf seiner Homepage. Studienergebnisse zeigen jedoch, dass Gen-Mais, der in Spanien zugelassen ist, langfristig die Nieren und die Milchdrüsen der Kühe schädigen kann. Studienergebnisse bei Menschen zeigen, dass Gen-Soja das Hormonsystem durcheinanderbringt und so die Fruchtbarkeit beeinträchtigt. Eine weitere Gefahr ist die Resistenz gegen Antibiotika. Der Jenaer Ernährungswissenschaftler Michael Ristow stellt klar: „Wer sich richtig ernährt, darf auf einen Zuschlag von bis zu 20 Jahren hoffen.“ Ein schwedisches Gesundheitsinstitut fand ergänzend heraus: Durch schlechte Ernährung gehen knapp zehn Prozent unserer Lebensjahre verloren. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sind ernährungsbedingte Krankheiten für zwei Drittel der Todesfälle verantwortlich. Sich ausreichend, abwechslungsreich, vollwertig und somit Leben verlängernd zu ernähren, ist heute einfacher denn je – ohne Gen-Food! [2] Beim Gen-Food bedenkenlos zugreifen? hm. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Ernährung seien laut Agrar-Großkonzernen, Politik und Leitmedien genverändertes Saatgut und der industrielle Anbau unbedingt erforderlich. Eher unfreiwillig beweist Kuba das Gegenteil: Seit dem RegimeChange durch Fidel Castro Anfang der 60er Jahre wird Kuba durch die US-Administration mit weitestgehenden Embargos* belegt und dadurch von der Außenwelt quasi abgeschnitten. Als Folge davon kommen in der kubanischen Landwirtschaft weder Kunstdünger noch Pestizide/ Insektizide zum Einsatz, und natürlich auch kein genmanipuliertes Saatgut. Da sich die Einfuhrbeschränkungen auch auf Lebensmittel beziehen, essen Kubaner einzig Bio-Produkte, produziert durch die heimische Landwirtschaft. Dies scheint der allgemeinen Gesundheit gut zu bekommen. Denn im Land gibt es nur eine sehr geringe Kindersterblichkeit und eine hohe allgemeine Lebenserwartung. [3] *Staatlich verhängtes Verbot der Einfuhr oder Ausfuhr von Waren Kuba: Besser leben mit Bio-Produkten statt mit „Gen-Fraß“ „Was wäre, wenn du nicht geboren wärst? Nicht geschafft, auf die Welt zu gelangen? Qualvollen Tod im Mutterleib erlebt. Stück für Stück hätten sie dich rausgesaugt, obwohl schon alle Nervenbahnen hätten getaugt. So viele hilflose Wesen im Jahr werden abgetrieben; es ist unfassbar! Nie gewollt und nie in die Arme genommen, hatten keine Chance, ihrem Tod zu entkommen.“ Quellen: [1] www.youtube.com/watch?v=HDyhub6u3Uk [2] www.zdf.de/nachrich ten/panorama/gen-food-lebensmittel-terrax-mai-thi-kolumne-100.html | https://schrot undkorn.de/essen/essen-wir-bald-genfood | https://de.euronews.com/my-europe/ 2016/01/27/gefaehrdet-genveraenderter-futtermais-die-gesundheit-von-kuehen | www.tonline.de/gesundheit/ernaehrung/id_51740042/diese-gefahren-lauern-ingenmanipulierten-lebensmitteln.html | www.welt.de/gesundheit/article13397594/Mit-derrichtigen-Ernaehrung-20-Jahre-laenger-leben.html [3] www.youtube.com/watch?v= MEMP9EVSrss [4] www.stern.de/politik/deutschland/ paragraf-219a-gekippt-bundestagstreicht-werbeverbot-fuer-abtreibungen-31980212.html 15. April 2023 ~ Ausgabe 16/2023 ~ Die Redaktion (hm.) „Trink“-Wasser oder Gift-Cocktail? enm. In Deutschland geben Landkreise in den lokalen Medien immer wieder mal die Wasserqualität des durch die Wasserwerke bereitgestellten Trinkwassers als sehr gut bis hervorragend an. Völlig ausgeblendet werden verschiedene Schadstoffe, die im Trinkwasser mitgeliefert werden. Hier sei laut Experten die Palette groß: Insektizide, Pestizide und dgl. Fortsetzung Seite 2

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