S&G Jahrbuch 2023

30 rb. Bei der Einreichung der Bargeldinitiative am 15.2.2023 sprach Thorsten Schulte von einer unheiligen Allianz der Bargeldgegner. Diese bestehe aus: � Den Finanzministern, die das Bargeld abschaffen wollen, zur Totalkontrolle und zur Totalüberwachung jedes einzelnen Bürgers. � Den Innenministern, die angeblich wegen Terrorismusbekämpfung kein Bargeld mehr wollen. � Den Zentralbanken, die dadurch Negativzinsen besser durchsetzen können, wenn sie es für nötig erachten. � Den Banken, die alle Menschen in die Abhängigkeit des Bankensystems drängen, ja zwingen wollen. � Und dann auch den Finanzdienstleistern, die mit Bargeld nicht verdienen können und deshalb das Bargeld sterben lassen wollen. Schulte meint dazu, dass wir gemeinsam für die Freiheit einstehen müssen, wenn sich die Pläne dieser unheiligen Allianz nicht erfüllen sollen. [9] dd./ft. Inmitten der Pandemiekrise sagte der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset in der SRF-Sendung „Arena“: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“ Um nur ein Beispiel zu nennen erwies sich diese Aussage als falsch! Noch am selben Tag meldete das Bundesamt für Gesundheit (BAG), es seien zehn Geimpfte wegen Covid-19 hospitalisiert worden. Kaum ein Presseorgan oder Politiker merkte auf. Gab es da wirklich niemand, der hinsah? Nicht ganz! Am 2.12.2022 hat der ehemalige Schweizer Bankier und Filmproduzent Pascal Najadi Strafanzeige gegen Alain Berset erstattet. Dabei war Najadi alles andere als ein Bundesrat-Skeptiker: Er hatte sich auf die Aussagen des Gesundheitsministers verlassen, dass die Impfung sicher und wirksam sei. Als aber Mitte Oktober eine Anhörung im EU-Parlament mit der Pfizer-Managerin Janine Small stattfand, war Najadi geschockt! Small gab offen zu, „dass der Schutz vor Ansteckung nicht funktioniert.“ Najadi fühlte sich durch die vielen irreführenden und unstimmigen Aussagen getäuscht. [6] Ausgabe 13/23 S&G Hand-Express Schlusspunkt ● Roger Waters erzählte vor dem UN-Sicherheitsrat, was ihm seine Mutter empfohlen hatte, als er etwa 13 Jahre alt war: „Hör zu, du wirst in deinem Leben mit vielen kniffligen Problemen konfrontiert werden, und wenn das der Fall ist, hier ist mein Rat, lies, lies, lies, und finde alles heraus, was du kannst. Betrachte es von allen Seiten, aus allen Blickwinkeln, höre dir alle Meinungen an, besonders die, denen du nicht zustimmst, recherchiere es gründlich, wenn du das getan hast, hast du die ganze schwere Arbeit getan und der nächste Teil ist einfach … der einfache Teil ist, dass du einfach das Richtige tust.“ Quellen: [5] https://www.youtube.com/watch?v=RDAvCeVEVEk&t=2051s [6] www.kla.tv/25180 | https://www.youtube.com/watch?v=dqdThvUFCuo&t [7] www.kla.tv/24217 | https://www.srf.ch/news/schweiz/folgen-der-covidimpfung-darum-geht-es-bei-der-strafanzeige-gegen-swissmedic [8] www.kla.tv/25486 | https://www.youtube.com/watch?v=PsFj3JCsnr0 [9] www.kla.tv/25486 | https://www.youtube.com/watch?v=PsFj3JCsnr0 Wegen Falschaussagen – Strafanzeige gegen Bundesrat „Nehmen Sie nie etwas, was Ihnen eine Regierung erzählt für bare Münze!“ Christine Anderson, EU-Abgeordnete (AFD) bm./ps. Medienkonferenz vom 14.11.2022: Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse gab am 14.11.2022 bekannt, dass im Juli 2022 eine 300-seitige Strafanzeige gegen die Schweizerische Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel (Swissmedic) und fünf impfende Ärzte eingereicht wurde. Sogar das Schweizer Radio und Fernsehen SRF berichtete in der Hauptausgabe der Tagesschau erstaunlich sachlich über die Medienkonferenz. Auch von Impfschäden betroffene Menschen kamen zu Wort, ohne dass gegen ihre Aussagen sogleich etwas eingewendet wurde. Eine davon, die durch die Strafanzeige vertreten wird, ist Thi Mai-Trang Jost. Sie sitzt im Rollstuhl und klagt über starke Konsequenzen, die sie auf die „Impfung“ zurückführe. Sie warf Swissmedic vor, Menschen wissentlich in diese Situation gebracht zu haben. Es bleibt die Frage, weshalb das SRF nicht schon viel früher kritische Fragen an den Schweizer Bundesrat und dessen zuständige Ämter gestellt hat. Stattdessen war das SRF stets das Sprachrohr der offiziellen Corona-Politik. Wann werden sich das SRF und andere Medien für den angerichteten Schaden entschuldigen?[7] SRF berichtete erstmals über Impfschäden for Freedom“. Anderson ist eine Politikerin die sich nicht scheut, Missstände beim Namen zu nennen. Am Schluss des Dokufilms sagt sie: „Die wichtigste Frage, die ich den gewählten Vertretern und den gewählten Regierungen insbesondere in den westlichen Demokratien stellen möchte, lautet also: Wie könnt Ihr noch in den Spiegel schauen? Ihr wisst ganz genau, dass Ihr Menschen mRNA-Injektionen verabreicht und damit gegen den Nürnberger Kodex verstoßt [...]. Ihr schiebt das alles beiseite, nur um sicherzustellen, dass Milliarden von Dollars in die Pharmaunternehmen fließen, die dann nicht einmal ein Risiko eingehen müssen, wenn etwas schief geht. Sie sind gewählte Vertreter, die sich um das Wohl des Volkes kümmern sollen. Meine Meinung dazu, so wie ich Sie sehe: Sie sind eine Schande, und Sie haben es nicht verdient, als Volksvertreter gewählt zu werden, denn das Volk hat etwas Besseres verdient als Sie. Nehmen Sie sich zusammen und denken Sie daran, wofür Sie gewählt wurden, und fangen Sie endlich an, es zu tun. Ich danke Ihnen.“[5] Fortsetzung von Seite 1 Unheilige Allianz der Bargeldgegner CH: Leuchtturm für den Erhalt des Bargeldes mb. Am 15.2.2023 wurde in Bern von der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS) die Volksinitiative „Bargeld ist Freiheit“ erfolgreich mit über 137.000 Unterschriften eingereicht. Damit kann das Schweizer Stimmvolk voraussichtlich 2025 darüber abstimmen, ob das Bargeld verfassungsrechtlich geschützt werden soll. Mit anderen Worten: Bei einer Annahme müsste der Bund sicherstellen, „dass Münzen oder Banknoten immer in genügender Menge zur Verfügung stehen.“....... Vor Ort war auch der deutsche Bestsellerautor Thorsten Schulte, der auch unter dem Pseudonym Silberjunge bekannt ist. Er war sehr angetan davon, dass man in der Schweiz über solche grundlegende Fragen abstimmen kann. Dadurch hätten die Schweizer alle Chancen, ein Leuchtturm für die Freiheit der Menschen zu sein. Für ihn sei die Einreichung der Bargeldinitiative ein historischer Moment. Er sei fest davon überzeugt, dass der Kampf um die Zukunft des Bargeldes inder Schweiz ausgefochten wird. [8]

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