26 Ausgabe 11/23: Smart Cities S&G Hand-Express Quellen: [4] www.un.org/Depts/german/conf/agenda21/agenda_21.pdf | www.nachhaltigkeit.info/artikel/weltgipfel_rio_de_janeiro_1992_539.htm | www.nachhaltigkeit.info/artikel/wirtschaft_775.htm?Sid=qemk7ckqsi9bie3q6g17noj1t3 | www.beobachter.ch/wirtschaft/the-great-reset-was-taugtder-plan-zur-rettung-der-welt-338022 | www.nachhaltigkeit.info/ [5] https://odysee.com/@FreieMedien:d/12-j%C3%A4hrige-zerst%C3%B6rt-Konzeptder-15-Minuten-St%C3%A4dte-HQ:6 | https://reitschuster.de/post/lockdown-fuers-klima-in-england | https://unwiderlegbarefakt.wixsite.com/ wahrheitsiegt90/post/tausende-protestieren-in-oxford-gegen-tyrannische-15-minuten-st%C3%A4dteaber-was-sind-15-minuten-st%C3%A4dte-u | https://tkp.at/2023/01/07/die-geburt-der-lockdown-staedte/ [6] https://report24.news/1-100-wissenschaftler-erklaeren-in-manifest-es-gibt-keinenklimanotstand/ | https://clintel.org/world-climate-declaration/ Schlusspunkt ● Auch wenn man es uns glauben lassen will: Diesen bedrohlichen Entwicklungen bis hin zum digitalen Gefängnis sind wir nicht hilflos ausgeliefert. Wir haben die Verantwortung und damit auch die Macht, etwas zu verändern – auch heute noch. Treten wir diesen gegen die Menschheit gerichteten Plänen entschieden und gemeinsam entgegen und er wird wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Die Redaktion (ol.) ol. Rund 1400 Wissenschaftler und Experten aus der ganzen Welt, die der „Global Climate Intelligence Group“ (CLINTEL) angehören, stellen sich gegen die vom Weltwirtschaftsforum und dessen Anhängern propagierte Klimahysterie. Unter der Führung des norwegisch-amerikanischen Nobelpreisträgers und Physikers Professor Ivar Giaever hat CLINTEL eine Erklärung unter dem Titel „Es gibt keinen Klimanotstand“* veröffentlicht. Darin kritisieren Wissenschaftler unter anderem das Aufblähen der Wirkung von Treibhausgasen wie CO₂, während es völlig ignoriert wird, dass CO₂ kein Schadstoff ist und die Anreicherung der Atmosphäre damit sogar von großem Nutzen ist: für Pflanzennahrung, für Landwirtschaft und als Grundlage für alles Leben auf der Erde. CLINTEL lehnt die unrealistische und letztlich lebenszerstörende Netto-Null-CO₂- Politik** ab und zeigt auf: Es gibt in Wirklichkeit keinen Klimanotstand und somit auch keinen Grund für Panik und Alarm. Die Stimmen dieser hochrangigen Wissenschaftler lassen erkennen, dass sämtliche angeblich dem Klimaschutz dienliche Maßnahmen auf vollkommen falschen Schreckensszenarien fußen und jeder Grundlage entbehren. Das gilt auch für die Einführung von Smart Cities und 15-Minuten-Städten. [6] Es gibt keinen Klimanotstand! rfg. Zum Programm der globalen Installierung von Smart Cities gesellt sich mittlerweile ein nicht weniger schockierendes, nämlich das der 15-MinutenStädte. Sie werden zu Recht auch als Lockdown-Städte betitelt. Was der Einzelne benötigt, soll angeblich innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder per Fahrrad erreicht werden können. Demgemäß ist eine Aufteilung der Städte in entsprechende Stadtsektoren geplant. Wie es ja in der Zeit des allgemeinen Lockdowns bereits der Fall gewesen ist, soll die generelle Bewegungsfreiheit der Menschen schlichtweg unterbunden werden. Das heißt, die Erlaubnis, den eigenen Stadtteil zu verlassen, wird von den Behörden auf ein Minimum eingeschränkt werden. Die Stadt Oxford hat bereits ihre diesbezüglichen Pla nungen öffentlich verkündet. Seither kommt es zu immer neuen Demonstrationen der Bevölkerung. Ein 12-jähriges Mädchen hat den Protest der Menge in einer beeindruckenden Rede auf den Punkt gebracht: „... Der Klimawandel wird benutzt, um uns zu kontrollieren, um uns in die Richtung zu lenken, in die die gierigen Menschen uns haben wollen. Die Wahrheit ist, dass die gierigen Menschen die totale Kontrolle über alles haben wollen, was wir tun, was wir denken und was wir sagen. Unsere Regierungen wurden von gierigen und selbstsüchtigen Betrügern, die sich als Politiker ausgeben, gekapert. Sie glauben, sie seien besser als wir und herrschen über uns. Und solange dieses Problem nicht wirksam angegangen wird, wird die Tyrannei weitergehen.“ [5] Wohin führt die Reise? füo. Die Zukunft der Menschheit soll infolge von CO₂ und Überbevölkerung derart bedroht sein, dass sie nur mit drastischen Maßnahmen gesichert werden kann. Die Nachhaltigkeit ist dabei zum zentralen Kriterium auf dem obligatorischen Weg der Klima- und Umweltrettung geworden. Auf der RioKonferenz 1992 verabschiedeten 178 Staaten die Agenda 21. Sie definiert die Leitlinien des öffentlichen Handelns für das 21. Jahrhundert und schreibt sie in der lokalen Agenda 21 bis hinein in die Kommunen fest. Das Ausmaß der gesellschaftlichen Umwälzungen, die damit in Gang gesetzt worden sind, ist enorm. Nicht nur Gesetzgeber und staatliche Bürokratie, sondern auch eine exponentiell wachsende Anzahl von Stakeholder-Organisationen*, von NGOs, Thinktanks, ja Massenbewegungen wie Fridays for Future, verfolgen systematisch die Ziele der Agenda und schreiben sie fort. Zahlreiche luxuriöse Konferenzen und Events festigen das weltweite Netzwerk. Und wer finanziert? Organisatoren wie Teilnehmer erleben sich als privilegierte Gestalter der Zukunft. Zu den schillernd präsentierten Konzepten zählen auch die Smart Cities. Doch was ist das Ziel, zu dem diese Reise führt? Es wird von Staatsoberhäuptern, Vertretern von Konzernen und allen voran von Klaus Schwab, demPräsidenten des Weltwirtschaftsforums, wie aus einem Mund verkündet: Die Welt braucht einen „Great Reset“, eine neue Weltordnung. Es geht um eine „Neue Normalität“, die digital per KI auferlegt wird. Nichts soll bleiben wie es ist. Auch nicht der Mensch. [4] 15-Minuten-Städte – der Lockdown fürs Klima „Das ist die eigentliche Gefahr der Massenüberwachung. Sie erzieht zu Konformität. Sie kultiviert vorauseilenden Gehorsam. Sie züchtet Selbstzensur.“ Heribert Prantl, Autor, Journalist und Jurist *Organisationen von Entscheidungsträgern der Zivilgesellschaft *in Englisch: „There is no climate emergency“ **Das Ziel von Netto-Null-Konzepten ist es, so viel Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen wie produziert wird. „Sie können dich nur zur Konformität zwingen, weil du die Konsequenzen des Widerstandes fürchtest.“ David Icke
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