12 Niederschlag auf der Erde verringern. Es würde bedeuten, dass wir keinen wirklich tiefblauen Himmel mehr haben, sondern er würde leicht milchig aussehen…“ und dass es „…sicherlich psychische Auswirkungen haben könnte.“ Den derzeitigen Einsatz solcher Flugzeuge verneinte sie jedoch. Aber beobachten wir nicht gerade in den letzten Jahren einen zunehmend milchigen Himmel und weniger Niederschläge? Als Ursache wird einzig CO₂ im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert. [4] Schlusspunkt ● Fraile: „Ein Land, das das Klima kontrollieren kann und so die Macht über die Ressourcen überall in der Welt hat – wird dieses Land diese Herrschaft aufgeben, nur weil es mit großer Verspätung ein Abkommen der Vereinten Nationen unterschrieben hat? Wohl kaum! Das Einzige, was diesem Land blieb: Dem Hund ein neues Halsband geben.“ Liebe Leser, wo neue Halsbänder nötig sind, um lebensfeindliche Interessen verdeckt durchzusetzen, liegt auch der Schlüssel zur Überwindung derselben. Offensichtlich fürchten die Mächtigen die Offenlegung ihrer Taten. Deshalb lassen Sie uns diese gemeinsam ans Licht der Öffentlichkeit bringen und verbreiten Sie Informationen wie diese an Ihre Familien, Freunde, Kollegen und Bekannte. Quellen: [4] www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/geoengineering-klimawandel-flugzeuge-100.html [5] www.youtube.com/watch?v=9rDmEY3tF3U [6] https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1988/1888_1888_1888/de | www.youtube.com/watch?v=1pMMS9crybw (spanisch) [7] www.youtube.com/watch?v=1pMMS9cryb (spanisch) [8] www.youtube.com/watch?v=1pMMS9crybw (spanisch) Statement der Schweizer Umweltministerin rw. Viele Fachleute und Umweltschutzorganisationen stehen dem Geoengineering sehr skeptisch gegenüber und warnen vor den unvorhersehbaren negativen Folgen. Die Schweizer Umweltministerin Simonetta Sommaruga forderte am 14. März 2019 in einem Interview am Rande der 4. Umweltversammlung der Vereinten Nationen Folgendes: „Ja, die Schweiz hat versucht, das Thema Geoengineering, also das Versprühen von Partikeln in die Atmosphäre, auf den Tisch zu bringen. Dass man die Informationen sammelt und sich die Chancen und Risiken anschaut. – Das sind Versuche, die man macht, ohne überhaupt die Auswirkungen zu kennen. Das Thema ist zu wichtig und allenfalls auch problematisch, als dass wir da einfach wegschauen können.“ Offensichtlich werden Sprühaktionen durchgeführt und als Versuche deklariert. [5] Fortsetzung von Seite 1 kgr. Bereits 1976 wurde von den Vereinten Nationen die ENMOD-Konvention verabschiedet. Der militärische oder jeder andere feindliche Gebrauch umweltverändernder Technologien wird darin verboten. Ausdrücklich erwähnt sind: Erdbeben, Flutwellen, Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Änderungen von Wetterstrukturen (Wolken, Niederschläge, Wirbelstürme verschiedener Art und Tornados), Änderungen von Klimastrukturen, Änderungen von Meeresströmungen, Änderungen des Zustands der Ozonschicht sowie Änderungen des Zustands der Ionosphäre. Die Umweltaktivistin Josefina Fraile von Asociacion Tierra SOS-Tenible sagte dazu im spanischen Fernsehsender La 8 Zamora TV am 19.10.2017: „Man hat ein Abkommen getroffen, dass die Klimawaffe für kriegerische Auseinandersetzungen nicht benutzt werden darf. Doch tatsächlich wird sie immer noch benutzt.“ [6] Weltweites Verbot von Klimawaffen kgr. Die Aktivistin Josefina Fraile erklärt in der Fernsehsendung: „Geoengineering – Pakt der Verschwiegenheit“: „Was kann man und was macht man mit dieser Waffe? Mit dieser Waffe kann man Regen erzeugen, Stürme, Wolken, Blitze, Gewitter an jedem Ort der Welt. Oder das Gegenteil: Man kann Regenfronten auflösen, den Hagel und Schneefall stoppen und selbstverständlich auch Dürren entstehen lassen. Was passiert? Diese Waffe der Klimakontrolle – wer sie besitzt – hat die absolute Kontrolle über die Ressourcen dieser Welt, besonders über die Nahrungsmittel. Also im Klartext: Wenn ein Land diese Technologie hat, kontrolliert es den Wasserhahn der ganzen Welt. Entweder mach, was man dir sagt und du kriegst Wasser, oder du bist dagegen, und dein Land wird mit Wasser unterversorgt […]. Die Folge ist eine Hungersnot.“ [7] Was kann diese Waffe? „Das Klima besitzen“ rw. Josefina Fraile am 19.10.2017: „Es gibt Länder, die diese Technologie haben und in den USA ist diese Technologie bereits Teil ihrer Außenpolitik geworden. Ein Bericht der nordamerikanischen Luftwaffe lautet […] „Das Klima besitzen bis 2025“ […]. In diesem Bericht steht auch, dass die Modifizierung des Klimas Teil der amerikanischen Außenpolitik ist. […]. Und diese Politik wird durchgesetzt mit bilateralen Abmachungen, durch Organisationen wie die NATO […] oder durch die Vereinten Nationen. Tatsächlich wurde in der letzten Generalversammlung der Vereinten Nationen im Abschnitt D des 5. Berichtes der IPCC* zum Klimawandel mehr oder weniger das legitimiert, was man Geoengineering nennt. Nun: Es ist klar: Wer diese Technik hat, kann erpressen, wen er will…“ [8] *IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), zu dt.: Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen Die Redaktion (ag.) Ausgabe 4/23: Wettermanipulation S&G Hand-Express
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