11 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr vgä. Am 14. Januar 2009 machte Diplom-Meteorologe Gunther Tiersch bei der Ansage des Wetterberichtes im ZDF an der Wetterkarte einige irritierende Bemerkungen: „Und dann haben wir hier noch etwas, was wir nicht als Schnee oder Regen identifizieren können, hier im Westen diese Schlangenlinien. Das haben wahrscheinlich am Nachmittag über der Nordsee ein paar Flugzeuge – Militärflugzeuge – rausgebracht, in etwa 5–6 Kilometer Höhe. Hat mit Wetter so nichts zu tun…“ Aufgrund zahlreicher Zuschauerfragen strahlte das ZDF dazu eine Folgesendung mit dem Fachmann Karsten Brandt vom Wetterdienst aus. Moderator: „Ein Phänomen, das Karsten Brandt vom Wetterdienst „Donnerwetter“ gut kennt. Bereits 2005 waren den Meteorologen erstmals solche merkwürdigen Geisterwolken aufgefallen. Auch Kriegsschiffe tarnen sich mit solch künstlichen Wolken. Düppel (künstliche Wolken, mit denen z.B. Radargeräte gestört werden) wurden bereits im 2. Weltkrieg entwickelt.“[2] Quellen: [1] wurde von youtube gelöscht/ alternatives Video (zeigt einen kleinen Ausschnitt aus BublathsSendung): www.bitchute.com/video/bGFfSRTVcrw/ [2] www.youtube.com/watch?v=Xot1EI4s6j0 28. januar 2023 ~ Ausgabe 4/2023 ~ wettermanipulation ZDF –Doku zu Möglichkeiten der Wettermanipulation beka. Sehr ausführliche Aussagen zur Wettermanipulation durch das amerikanische Militär machte der deutsche Wissenschaftspublizist Joachim Bublath in einer Dokumentation für das ZDF. Er zeigt Möglichkeiten der Wetterbeeinflussung z.B. durch riesige Antennenanlagen in Alaska. Bublath: „Es gibt den Verdacht, dass die starken Sender und die großen Antennenanlagen von HAARP* auch für diese militärischen Versuche benutzt werden. Gakona/Alaska: Fernab von jeglicher Zivilisation betreiben die amerikanischen Militärs hier eine Anlage zur Manipulation der Ionosphäre. Der Name des geheimnisvollen Projekts ist HAARP. Ein riesiger Antennenwald kann Radiowellen in die Ionosphäre abstrahlen. Mit den Radiowellen versucht man die Ionosphäre zu verändern. Die Radiowellen pumpen Energie in diese Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen. Die Ionosphäre wird aufgeladen, dehnt sich an diesen Stellen aus und zeigt Störungen – eine Möglichkeit, dem militärischen Gegner Schwierigkeiten zu bereiten.“ Offiziell soll HAARP lediglich der Erforschung der Ionosphäre dienen. Weiterhin blendet Bublath Filmausschnitte aus der BBC ein, die über die Erzeugung von künstlichen Wolken durch die NASA berichten. Dies geschieht durch Versprühen von Partikeln in die Atmosphäre. Die Sendung entstand vor 2008 und wurde bei Kla.tv gesichert. [1] *HAARP: High Frequency Active Research Program zu dt: Forschungsprogramm zur hochfrequenten Sonnenaktivität Wetterbericht beschreibt „Geisterwolken“ Milchiger Himmel ag. Der MDR griff im Sommer 2022 die Frage eines Zuhörers auf, ob es schon Flugzeuge gebe, die entsprechende Substanzen versprühten. Ulrike Niemeier vom Max-Planck-Institut in Hamburg bestätigte, dass dies technologisch machbar sei. Bezüglich der Folgen sagte sie: „Natürlich hat das Nebenwirkungen. Negative Auswirkungen sind, dass wir auch den durchschnittlichen Fortsetzung auf Seite 2 INTRO Vom 6. bis 7. November 2022 fand im ägyptischen Sharm el-Sheikh die weltweit 27. UN-Klimakonferenz statt. Die Gäste waren sich einig: Der gegenwärtige Klimawandel sei menschengemacht und es bedürfe gemeinsamer Anstrengungen, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Bereits im Vorfeld beschwor die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock die Staatengemeinschaft, dem Kampf gegen die Erderwärmung höchste Priorität beizumessen. Als probates Mittel, das Vorhaben durchzusetzen und Wetterkatastrophen zu verhindern, wird auch das sogenannte Geoengineering angesehen. Immer mehr Menschen hegen jedoch Zweifel. Sie fragen, wo die wahren Gründe für Wetterkapriolen zu suchen sind und ob das Geoengineering tatsächlich Abhilfe schafft. Ist am Ende vielleicht sogar das Gegenteil der Fall und diese Technologien werden als Klimawaffe benutzt? Ausgerechnet die Leitmedien offenbarten in den vergangenen Jahren erstaunliche, kaum bekannte Zusammenhänge. Daraus ergibt sich die Frage: Wird das Wetter bewusst verrückt gespielt? Die Redaktion (ark./ag.) Kleine Anmerkung: Einige Originalquellen wurden bereits gelöscht. In der Sendung www.kla.tv/23225 („Wird das Wetter verrückt gespielt?“) werden verifizierbare Videosequenzen eingeblendet. Alle Originalquellen hat Kla.tv gesichert.
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