S&G-Jahrbuch 2022

97 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr hrg. Als o_zieller Auslöser für den Kriegseintritt der USA im 1. Weltkrieg galt die Versenkung des britischen Luxusdampfers Lusitania, bei dem 128 Menschen aus den USA ums Leben kamen. Laut Aussage des Finanzexperten Ernst Wol5 war es jedoch die USamerikanische Zentralbank Fed, die für den Kriegseintritt der USA sorgte. Während sich der damalige US-Präsident Woodrow Wilson nämlich als Antikriegs-Präsident wählen ließ, unterstützten die Fed und die Großbanken der Wall Street vor allem Großbritannien, Frankreich und Italien mit hohen Krediten. Als es dann aussah, als könnten die US-Banker durch einen Sieg Deutschlands ihr Geld verlieren, wendete sich die US-Regierung aufgrund des EinAusses der Fed um 180 Grad. Mit der geschickt eingefädelten Versenkung des Kreuzfahrtschi5s hat man demnach gezielt einen Grund für den Kriegseintritt der USA herbeigeführt. Da daraufhin Deutschland den Krieg verlor, war auch die Rückzahlung der Kredite wieder gewährleistet und das Vermögen der Banker gerettet. Der Preis für diese Rettungsaktion waren ca. 323.000 amerikanische Tote! [2] Als in den 1970er Jahren die Wirtschaft abkühlte, ging gleichzeitig das Geschäft der Banken zurück. Daher nutzten insbesondere die amerikanischen und britischen Banken – d.h. die Wall Street und die City of London – ihre Machtstellung aus und drängten die Politik, ihnen mehr Spielraum zu geben. Infolgedessen wurden von US-Präsident Ronald Reagan und der britischen Premierministerin Margaret Thatcher staatliche Regelungen schrittweise abgebaut, die zum Schutz des Finanzsystems und der Bankkunden erlassen worden waren. Auf diese Weise wurde der Handlungsspielraum der Banken immer mehr ausgeweitet, was zu einer kompletten Deregulierung der weltweiten Finanzmärkte führte. Die Folge war, dass Geld, das zuvor in die industrielle Produktion investiert wurde, in immer größeren Mengen zur Spekulation in die Finanzmärkte Aoss. Inzwischen dienen mehr als 95 % aller Finanztransaktionen weltweit der Spekulation, sodass das globale Finanzsystem einem riesigen Spielkasino gleicht. ProJtiert haben von dieser Entwicklung im Wesentlichen nur die Ultrareichen, während durch den Geldentzug die Realwirtschaft zunehmend verkümmert und die Weltbevölkerung verarmt. [3] 14. November 2022 ~ Ausgabe 47/2022 ~ INTRO Heutzutage besitzt 1 % der Bevölkerung mehr Reichtum als der gesamte Rest der Welt. Die Wurzel, aus der heraus sich dieses Ungleichgewicht entwickelt hat, ist die Geldschöpfung, d.h. die ErschaNung von neuem Geld aus dem Nichts, was im Wesentlichen ein Privileg der Zentralbanken ist. Dieses Recht haben sich, laut Finanzexperte Ernst WolN, reiche Banker erkauft, indem sie Regierungen mit Geld z.B. zur Kriegsführung versorgten und so nach Belieben steuern konnten. Auf diese Weise gewann Nathan Mayer Rothschild Anfang des 19. Jahrhunderts die Herrschaft über die Zentralbank von England und damit auch über das britische Empire. Als dann 1907 ein bewusst herbeigeführter Finanzcrash zur Gründung der US-amerikanischen Zentralbank (Fed) führte, erlangten acht mächtige Bankiersfamilien die Kontrolle über die einPussreichste Zentralbank der Welt. Diese ist auch heute noch mehrheitlich im Besitz von Rothschild, Goldman Sachs, Rockefeller, Lehman und Kuhn Loeb, Warburg, Lazard und Israel Moses Seif. Die Artikel dieser Ausgabe beleuchten die kriminellen Machenschaften dieser Elite und begründen, warum es Zeit für ein neues und für alle gerechtes Finanzsystem ist. [1] Die Redaktion (hag.) Krieg zur Vermögenssicherung der Banker Finanzsystem – das Spielkasino der Ultrareichen „Wenn meine Söhne keine Kriege wollten, würde es keine geben.“ Gutle Schnapper Rothschild – 1849 Finanzkrisen – die Bevölkerung zahlt die Zeche hag. Die exzessive Spekulation der Finanzelite führte im Jahre 2007 und 2008 zur WeltJnanzkrise und anschließend zur Eurokrise. Allein in Europa Aossen damals gut 2 Billionen an Steuergeldern, um das Finanzsystem vor dem Kollaps zu bewahren. Aufgrund der dadurch entstandenen Überschuldung einiger Staaten im Euroraum, drohte diesen dann selbst der Staatsbankrott, der u.a. mit Zahlungen und Bürgschaften in Milliardenhöhe anderer EUStaaten verhindert wurde. Das Geld Aoss aber nicht an die betro5enen Länder, sondern umgehend an die Gläubigerbanken in der EU und den USA. Das heißt, die internationalen Finanzspekulanten, die die Krise verursacht hatten, wurden gerettet, während die arbeitende Bevölkerung die Last zu tragen hatte. Denn um die Staatsschulden zurückzahlen zu können, haben die Regierungen Renten gekürzt, Sozialleistungen gestrichen, Mindestlöhne gesenkt und Steuern und Abgaben erhöht. Die Folge war eine weltweite Explosion der sozialen Ungleichheit. Der Lebensstandard der arbeitenden Bevölkerung sank und ein weiteres Mal strichen die Ultrareichen aufgrund der Rettungsaktionen riesige Gewinne ein, infolge dessen deren Vermögen schneller wuchs als je zuvor. Wurden sie je dafür zur Rechenschaft gezogen? [4] Quellen: [1] www.kla.tv/23393 [2] www.kla.tv/23393 | www.usa-wiki.de/kategorie/geschichte/beitrag/rolle-der-usa-im-1-weltkrieg/ [3] www.kla.tv/23393 [4] www.kla.tv/23393 | www.heise.de/tp/features/Billionen-werden-fuer-Rettungspakete-ausgeschuettet-3505273.html

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