96 Ausgabe 46/22 : Corona-Schutzmasken S&G Hand-Express Quellen: [4] https://tkp.at/2022/02/22/maskenpflicht-kann-zu-dauerhafter-schaedigung-von-kindern-fuehren Maskenp5icht: dauerhafte Hirnschädigung sem. Jedermann hat in der Schule gelernt: Das menschliche Gehirn benötigt ausreichend Sauersto5, um sich entwickeln zu können und um zu funktionieren. Durch das stundenlange Maskentragen wird die Sauersto5zufuhr jedoch unterbunden und messbar der Sauersto5gehalt im Blut reduziert. Bei Kindern macht sich laut dem Psychotherapeuten Dr. Peter F. Mayer der verringerte Sauersto5gehalt schnell durch Verhaltensänderungen bemerkbar. Symptome wie Gereiztheit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Unlust zur Schule oder in den Kindergarten zu gehen, beeinträchtigtes Lernen, Schläfrigkeit und Müdigkeit treten auf. Dies wurde u.a. durch eine medizinische Studie* mit über 26.000 Kindern belegt. Viel schlimmer sind jedoch die Langzeitfolgen für das Gehirn. Die Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson als führende Expertin auf diesem Gebiet stellt klar, dass langfristiger Sauersto5entzug zu dauerhaften neurologischen Schäden führt. Hirnschäden können nicht mehr repariert werden, Dies gilt nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene. [4] *medizinische Studie: https://www.researchsquare.com/ article/rs-124394/v2 Schluss mit den übergri[gen Coronamaßnahmen! Liebe kla.tv-Redaktion, ich bin 74 Jahre alt und gehöre seit „Corona“ einer sogenannten „vulnerablen“, das heißt besonders verletzlichen und schützenswerten Personengruppe an. Doch wir Senioren haben ganz gewiss keine wohlwollende Lobby an unserer Seite. Das Argument „vulnerabel“ wird nämlich paradoxerweise dazu verwendet, uns durch Zwangsmaßnahmen sämtlicher Freiheitsrechte zu berauben. Die tragische Isolation von der eigenen Familie und von allen menschlichen Kontakten, die unter Quarantänebedingungen, aber nicht nur, in Krankenhäusern und Altenheimen stattJndet, ist ein unerhörtes Vergehen. Selbst Sterbende hat man noch zwangsgeimpft. Aktuell werden uns aufs Neue FFP2Masken verordnet, die mir buchstäblich den Atem rauben und in meinen Körper schädliche Partikel und Substanzen befördern. Warum lassen die Gesetzgeber unser großartiges menschliches Immunsystem so völlig außer Acht, so als existierte dieser körpereigene Schutz nicht und als wären wir auf Leben oder Tod auf den “Schutz“ durch Masken, Tests und Impfungen angewiesen? Wenn wir die MaskenpAicht nicht nachhaltig aus der Welt scha5en, wird unsere Vereinsamung und Entrechtung endgültig zur „neuen Normalität“. Wir werden nur noch eine unmündige anonyme Masse sein, mit der man machen kann was man will. Setzen wir daher dem Maskenzwang und allen übergri_gen Coronamaßnahmen ein entschiedenes Nein entgegen! Entscheiden wir uns dazu, wieder o5en unser Gesicht zu zeigen und die so folgenreiche Hypnose der Angst zu überwinden! Ihre N. N. aus Gummersbach Schlusspunkt ● Wissenschaft, Politik und Mainstreammedien sind verfälscht durch massiven Lobbyismus, und nur gesunder Menschenverstand kann uns von all diesen Unwahrheiten befreien. Haben wir wieder Mut, zu eigenständigem Denken zurückzukehren und zu erkennen, auf welch vielfältige Weise unseren wahren Interessen geschadet wird. Die MaskenpHicht und sämtliche Coronamaßnahmen sind endgültig zu beenden. Die Redaktion (rfg.) „Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit, an eine zutiefst gestörte Gesellschaft angepasst zu sein.“ Jiddu Krishnamurti Liebe S&G-Redaktion, heute wende ich mich an Sie, weil das Thema „Maskenzwang“ mich drängt, dagegen vorzugehen. Die Tatsache, dass die Masken, die eng sitzen sollen, die lebenswichtige Zufuhr von frischem Sauersto5 enorm reduzieren und folglich der ständig steigende Kohlendioxidgehalt den eigenen Atem förmlich vergiftet, erfüllt mich mit „heiligem Zorn“. Wer hat das Recht, uns solchen Schaden zuzufügen und zu behaupten, dies würde uns schützen? Ein erschreckendes Beispiel dafür, dass hier in Wirklichkeit eine Menschen- und Lebensverachtung ins Spiel kommt, habe ich kürzlich erlebt. Ich war dabei, als ein Nachbar von Rettungssanitätern hastig für den Transport ins Krankenhaus vorbereitet wurde. Als Letztes wurde ihm eine FFP2-Maske (!) übergestülpt. Ich sah gerade noch die hilAos abwehrenden Armbewegungen des Mannes, bevor die Wagentür sich schloss. „Er verträgt die Maske nicht!“, rief ich, – „und jetzt in seiner Verfassung erst recht nicht“, wollte ich noch hinzufügen. „Es ist Vorschrift!“, war die lakonische Antwort, die jeden weiteren Einspruch in meinem Hals steckenbleiben ließ. Ist es schon so weit, dass den „Rettern“ Vorschriften wichtiger sind, als dass die zu Rettenden überleben? Das fragt sich und Sie alle mit Sorge für unsere Zukunft Ihre H. K. aus der Eifel. Ich sehe den Maskenzwang als eine menschenverachtende Maßnahme
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