S&G-Jahrbuch 2022

94 Ausgabe 45/22 S&G Hand-Express Quellen: [3] Buch „Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien“, S.40 | https://martin-hasler.ch/ [4] https://www.srf.ch/news/schweiz/bundesrat-uebernimmtsanktionen-kompletter-strategiewechsel-mit-ungewissen-folgen Zeitpunkt, Nr. 169, Mai-Juli 2022, S.76 [5] www.katischepis.ch/post/was-bleibt-vom-versprechen-covidimpfstoNe-beenden-die-pandemie Schlusspunkt ● Martin Hasler, ehemaliger technischer Mitarbeiter bei SRG SSR schreibt in seinem Buch „Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien“, S. 53+54: „Wir können doch nicht einfach die Hände in den Schoß legen und meinen, es komme ja so oder so, wie es kommen würde. Nein, die Gesellschaft sind WIR, DU und ICH, und gemeinsam haben wir EinHuss auf das Geschehen in dieser Gesellschaft. Wir sind nicht hilHos dem Schicksal ausgeliefert. Wenn wir es mit korrupten Menschen, Systemen und Institutionen zu tun haben, müssen wir dieses Schicksal gemeinsam in die Hand nehmen, um dafür zu kämpfen, Gerechtigkeit und soziale Wohlfahrt wieder herzustellen, und da zählt jeder, da zähle ich und da zählst genauso auch DU! Insbesondere die Medien haben in dieser gemeinsamen Aufgabe im Kampf gegen einen totalitär werdenden Staat nicht nur katastrophal versagt, sondern sie haben sich geradezu auf abscheuliche Art und Weise als Buhler und Komplizen dieses ausufernden Systems von Machtmissbrauch entpuppt.“ Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien sm. Am 24.2.2022 sind die russischen Streitkräfte in der Ukraine einmarschiert. Am selbigen Tag haben sich die EU-Führungsspitzen auf weitere Sanktionen gegen Russland geeinigt. Der Schweizer Bundesrat war der Ansicht, die guten Dienste der Schweiz als neutrales Land und ihre mögliche Rolle als Vermittlerin im UkraineKrieg seien unvereinbar mit Sanktionen. Dafür wurde er von den USA, der EU und allen Schweizer Parteien außer der SVP heftigst kritisiert. Diesem Druck hielt der Bundesrat nicht stand und übernahm nur vier Tage später sämtliche EU-Sanktionen gegen Russland. Dies war eine totale Abkehr von seiner bisherigen Strategie, welche auf Dialog gesetzt hatte. Dazu sagte der Schweizer Friedensforscher Daniele Ganser: „[...] Die Schweiz hätte dem Druck aus den USA und der EU widerstehen und neutral bleiben sollen. Die Schweiz hat auch keine Sanktionen gegen Deutschland verhängt, als das Land 1999 illegal Serbien bombardierte. Auch nicht gegen die USA und Großbritannien, als diese 2003 illegal den Irak angriffen. Oder gegen Frankreich, als Paris 2011 Libyen bombardierte. Wir müssen die Neutralität auch dann wahren, wenn andere Länder illegale Kriege führen.“ [4] mrs. Martin Hasler arbeitete seit 1982 beim ö5entlichrechtlichen Rundfunkunternehmen SRG SSR für das Schweizer Fernsehen im Studio des Bundeshauses in Bern. Während seinen 39 Berufsjahren als technischer Mitarbeiter im größten elektronischen Medienhaus der Schweiz, erlebte er insgesamt 37 Bundesrätinnen und Bundesräte. Weil er die CoronaBerichterstattung nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, verließ er 2021 das Medienunternehmen. Im Mai 2022 verö5entlichte er sein erstes Buch „Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien“, Tagebuch eines Insiders. Im Eintrag vom 1.4.2020, einem E-Mail an einen höheren Vorgesetzten schreibt er: „Und lass bitte die Tatsache nicht außer Acht, dass gemäß Sprichwort gilt: „Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.“ In unserem Kontext heißt dies, dass wir unseren Konsumentinnen und Konsumenten gegenüber für eine objektive Berichterstattung verantwortlich sind und als Nachrichtenproduzenten für jegliche Kollaboration* mit einer korrupten Regierung zur Rechenschaft gezogen werden können.“[3] Das waren noch Zeiten... „Ich fürchte drei Journalisten mehr als 1.000 Bajonette.“ Die Redaktion (brm.) Schweiz im Wirtschaftskrieg gegen Russland mb. Janine Small, die Präsidentin für internationale Märkte beim Pharmaunternehmen PJzer, war am 10.10.2022 im EU-Parlament. Auf eine Frage von Robert Roos, dem niederländischen Politiker und Abgeordneten des EU-Parlaments, gab Small zu, dass bei ihrem COVID-«Impfsto5» nie getestet worden sei, ob er die Virusübertragung stoppe oder nicht. Öffentliche Medien, Behörden und Politiker schwiegen sich zum Vorfall im EU-Parlament entweder aus oder lenkten betont locker und entspannt ein, dass weder PJzer, noch sonst jemand in der Vergangenheit je behauptet hätte, dass die «Impfung» eine Übertragung des SARS-CoV-2 verhindere. Doch ist dem so? Am 12.8.2021 schrieb z.B. der Gesundheitsminister Alain Berset in einem Covid-19Update: „Die Impfung gegen Corona schützt – vor einer Ansteckung, der Weiterverbreitung des Virus und vor einem schweren Krankheitsverlauf...“ Wie lange lässt sich das Volk noch mit unehrlichen Versprechen zum „Impfen“ überreden? [5] PMzer-„Impfsto?“ nicht auf Wirksamkeit getestet *Zusammenarbeit Napoleon I. Bonaparte

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