90 Erhöhung. Weltweit existieren Ruinen ehemals bedeutender Städte und zeugen von einst mächtigen Zivilisationen. Zehn der bekanntesten versunkenen oder verlassenen Städte waren Rungholt, Yonaguni, Machu Pichu, Kuelap, Kappadokien, Teotihuacán, Troja, Angkor, Mohenjo-Daro und das sagenumwobene Atlantis. All diese Orte tragen die deutlichen Merkmale einer gravierenden Umwandlung und werfen die Frage auf: War für die Entvölkerung gar ein großes Unglück die Ursache – und warum wissen wir so wenig darüber? [5] Ausgabe 43/22 : Globale Resets S&G Hand-Express Süd- und Nordpol – eisfrei und besiedelt Nordafrika – einst blühend, jetzt verwüstet juh. Die berühmte Weltkarte des türk. Admirals Piri Reis von 1513 zeigt – kartograJsch erstaunlich genau – die Küste der Antarktis eisfrei, wobei er freilich einräumt, sich hierfür auf nun leider verschollene Karten der Phönizier gestützt zu haben. Dennoch: was war passiert, dass erstens das Leben dort durch den heutigen Eispanzer ausgelöscht wurde und zweitens auch die o5ensichtlich höchst präzise Vermessungstechnik der Phönizier verloren gegangen, wenn nicht gar sozusagen „eingestampft“ bzw. „konJsziert“ worden war? Der Nordpol wiederum wird auf vielen alten, bis in die Neuzeit reichenden Karten (z.B. die Weltkarte des namhaften Kartographen Mercator von 1569) als ein eisfreier, von vier Flüssen unterteilter Minikontinent gezeigt. Und in der Tat: Echolotanalysen konnten dort eindeutige Spuren einer bereits ausgeprägten Infrastruktur nachweisen. Und wieder die Frage: Was oder wer hat deren Untergang herbeigeführt? [6] Schlusspunkt ● Der Gedanke, dass sich die Menschheit historisch gesehen nicht, wie uns allseits trügerisch vor Augen gemalt, in einer Aufwärtsund Höherentwicklung, sondern in einer sich wiederholenden Abwärtsspirale be@ndet, kann auf den ersten Blick sehr entmutigen. Angesichts des angekündigten „Great Reset“ kann er dann aber doch auch stark motivieren, um diesem nicht nur entschlossen die Stirn zu bieten, sondern gemeinsam den Spieß umzudrehen. Erinnern wir uns an unsere Veranlagungen: Wir sind dazu gescha0en, alles zum Guten zu verändern, z.B. dass die Menschheit global wieder in eine ursprünglich vorgesehene Aufwärtsspirale hinein@ndet und die Verwüster in ihre eigene Grube fallen gelassen werden. Wenn nicht jetzt, wann dann? Quellen: [5] www.youtube.com/watch?v=QQ89XcEP9WE | www.youtube.com/watch?v=pVVxPwhxOc8 | www.topmania.de/2017/03/26/die-top-10-der-vergessenen-staedte/ [6] https://www.youtube.com/watch?v=QQ89XcEP9WE| https://bit.ly/3rGdjsP| https://badango.eu/amerika-entdeckung/ [7] https://www.pm-wissen.com/natur/a/was-ist-das-augeafrikas/9013/ | https://www.youtube.com/watch?v=kzqIQ_NwUBA| https://viaveto.de/plasmaversum-der-Klm.html [8] https://bit.ly/3Cpc0Do [9] https://www.spurensucher.eu/de/2179/bologna-wolkenkratzer-skyline-im-mittelalter.htm| https://www.youtube.com/watch?v=YK-jSHwIHLU [10] https://www.youtube.com/watch?v=qXw8QSPwOyk | https://www.youtube.com/watch?v=zLsneDNgMFU Fortsetzung von Seite 1 ad. Über 300 Jahre alte Karten von Nordafrika zeigen nicht etwa Wüste, sondern stattdessen dutzende große Städte und üppige Vegetation. Wo sind diese Städte und Siedlungen hin? Möglicherweise sind sie durch ein gewaltiges Ereignis zerstört worden, welches wir nicht in unseren Geschichtsbüchern Jnden. Dafür Jndet man auf dem Gebiet der Sahara immer wieder Felsformationen, die so aussehen wie Ruinen nach großen Bränden oder Bombenangri5en. Im westlichen Teil der Sahara beJndet sich außerdem das sogenannte „Auge Afrikas“, eine rund 42 Kilometer durchmessende Formation aus mehreren konzentrischen Felsringen. Ähnliche Strukturen in kleinerem Maßstab kennt man als Folge von Plasmaentladungen. [7] Geschmolzene Städte? ad. An verschiedenen Orten der Welt gibt es Felsenstädte, deren Räume, Fenster und Durchgänge angeblich von Menschen in den Stein gehauen wurden. Beim Anblick dieser Felsformationen kommt einem aber unwillkürlich der Gedanke an Steinbauten, die aus irgendeinem Grunde erweicht, verformt und dann wieder erstarrt sind. Beispiele hierfür sind die sogenannten Feenkamine in Kappadokien/ Türkei, wo man neben den Räumen, Türen und Fenstern sogar noch die spitzen Dächer der ehemaligen Häuser erkennt. In Uplistsikhe/Georgien erkennt man noch ein Eingangsportal im römisch-griechischen Stil mit einem Gewölbe und Kassettendecke, aber o5enbar angeschmolzen und darum deformiert. Ebenso die Felsenstadt Petra in Jordanien sowie die Guyaju Höhlen und die Yungang Grotten in China. Kein antiker Steinmetz hätte ein Gewölbe derart schlampig ausgeführt. Hinweise auf den Einsatz fortschrittlicher Wa5entechnik?[8] hm. Überall auf der Welt Jndet man rätselhafte bis zu 90m hohe Türme, deren Bauzeit und Zweck bis heute völlig unbekannt sind. In Bologna gab es bis zu 180 (!) dieser Türme, doch man Jndet sie auch im Himalaya, China, Kaukasus, … Ihre Bestimmung und Nutzung ist unklar. Denn zum Wohnen oder als Lager sind sie zu eng; zur Verteidigung unbrauchbar. Die verbliebenen 20 Türme in Bologna stehen an den Ecken auf einem Kristall-Fundament aus Selenit, die Originalfassade wurde offensichtlich demontiert. Das lässt jeden alternativen Forscher sofort hellhörig werden: Dienten die Türme der Energiegewinnung aus der Atmosphäre? Grund genug, sich diese seltsamen Bauwerke einmal näher anzuschauen. [9] Historische Wolkenkratzer hm. Luftaufnahmen aus der ganzen Welt zeigen historische, perfekt geformte, sternförmig aufgebaute Städte. Laut historischer Karten waren fast alle deutschen Städte (ursprünglich) Sternstädte. Der Altstadtkern ist es zum Teil heute immer noch. Gleiches Jndet sich in aller Welt, wie z.B. Mailand (Italien), Straßburg (Frankreich) u.a.m. Interessanterweise stehen diese Städte in einem Verbund, d.h. sie sind aufeinander ausgerichtet. Der Grad an Präzision lässt aufhorchen, denn mit den uns überlieferten Hilfsmitteln können die Städte unmöglich gebaut worden sein. Selbst in der heutigen Zeit stünde man vor großen Herausforderungen, das so hinzubekommen, wie es uns die wunderschönen Luftaufnahmen vor Augen malen. Doch wie dann, und durch wen? Wieso Sternform? Eine runde Stadtform hätte doch erheblich weniger Material verbraucht! Welche Funktion hatten die Sternstädte? Spätestens mit der ErJndung des Schießpulvers machen sternförmige Festungen keinen Sinn. O5ensichtlich wird uns ein wichtiger Teil unserer Geschichte und Bildung vorenthalten. [10] Sternstädte – architektonische Schönheiten ohne Sinn? Die Redaktion (hm.)
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