81 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 39/2022 ~ Familienpolitik 17. September 2022 gr. Genau das fordert die grüne Familienministerin Lisa Paus. Die jetzige Ampelregierung möchte o5enbar mit allen Mitteln dafür in die Annalen eingehen, den bisher durch § 218 gesicherten Schutz des ungeborenen Lebens in Deutschland völlig aufzuheben und durch eine straAose Freigabe von Abtreibungen bis zur Geburt zu ersetzen. Laut Frau Paus soll Abtreibung für jeden Arzt zu einem verpAichtenden Teil der Ausbildung gemacht werden. Jede dieser Abtreibungen wäre somit staatlich sanktioniert und straffrei, ja, sie würde sogar als Erfüllung der Staatsräson und als quasi legitimierter Staatsauftrag angesehen werden. Seit Jahren schon wird von der EU-Kommission und vom EUParlament der Zugang zur legalen Abtreibung gefordert. Die zukünftige Marschrichtung wird von linken Parlamentsmehrheiten durch eine brutale Begri5swahl vorgegeben: Von fanatischen Anhängern der feministischen Ideologie werden ungeborene Kinder abwertend als „Schwangerschaftsgewebe“ bezeichnet. Wird hiermit nicht der nationalsozialistischen Eugeniklehre und deren Euthanasieprogramm die Krone aufgesetzt, und das gleich EU-weit?[3] Schutz des Tötens statt Schutz des ungeborenen Lebens ew. Mit den Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und der Linksfraktion hat der Deutsche Bundestag am Vormittag des 24.6.2022 das Werbeverbot für Abtreibungen (§ 219a StGB) aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Nach der Abstimmung ernteten die Abtreibungsärzte auf der Zuschauertribüne stehenden Applaus. Es ist eine Party geplant, um diesen Erfolg zu feiern. Zuvor hatte Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bündnis 90/Die Grünen, von einem „großartigen Tag für die Ärztinnen und Ärzte, aber vor allen Dingen für alle Frauen in diesem Land“ gesprochen. Rednerinnen der Ampelkoalition machten an diesem Tag deutlich, dass die Streichung des § 219a StGB nur ein erster Schritt sei, dem die Abscha5ung des Verbots von Abtreibungen folgen müsse. Ist den verantwortlichen Politikern bewusst, dass sie für die „Tötung im Mutterleib“ von evtl. unersetzlichen Kapazitäten zur Krisenbewältigung eine Party steigen lassen, also für die Beseitigung genau der Persönlichkeiten, durch die innovative Lösungen hervorgebracht worden wären?[2] INTRO Schon bei der ersten Regierungserklärung, die Olaf Scholz 2021 vor dem Deutschen Bundestag gehalten hatte, zeigte er: Die Ampelkoalition wird durch ihre ideologische Familien- und Gesellschaftspolitik zusammengehalten. Viel Applaus erntete er von den Koalitionsparteien mit der Ankündigung der Aufhebung des Werbeverbotes für Abtreibungen. Das war deutlich mehr als der PPichtbeifall. Diese Regierungserklärung zeigt das Aushängeschild dieser Regierungskoalition von SPD, Grünen und FDP, nämlich ihre Gesellschaftsund Familienpolitik. In dieser Ausgabe wird aufgezeigt, was die Regierung in Bezug auf die Familie schon in die Wege geleitet hat und was noch geplant ist. [1] Die Redaktion (pg.) Quellen: [1] www.die-tagespost.de/politik/das-ideologische-herdfeuer-der-ampel-art-223812[2] www.die-tagespost.de/politik/219a-stgbampel-streicht-werbeverbot-fuer-abtreibungen-auf-strafgesetzbuch-art-229833 [3] www.familien-schutz.de/familienministerin-lisa-pausalle-aerzte-sollen-abtreibung-lernen | www.familien-schutz.de/bald-legale-reklame-fuer-die-toetung-von-ungeborenen-abgeordnete-linkerparteien-feixen-und-freuen-sich-ohne-jede-scham | www.familien-schutz.de/lebensschutz-unter-beschuss-bruessels-macron-fordertdurchsetzung-eines-rechts-auf-abtreibung | www.familien-schutz.de/weil-er-ungeborene-kinder-vor-der-abtreibung-rettete-britischer-arztdurfte-nicht-mehr-praktizieren-lesen-sie-hier-seine-geschichte [4] www.diw.de/de/diw_01.c.411706.de/ehegattensplitting.html | www.stern.de/politik/plaene-der-ampel-koalition--familienbesteuerung-statt-ehegattensplitting-30972934.html [5] www.promedienmagazin.de/ampel-koalition-will-aenderung-des-geschlechts-erleichtern | www.pro-medienmagazin.de/geteilte-meinung-uebergesetz-zum-geschlechtswechsel | www.pro-medienmagazin.de/akademiker-fordern-stopp-der-falschberichterstattung-ueber-transsexualitaet Werbung für Abtreibung wird im Deutschen Bundestag gefeiert Ehegattensplitting – Familienbesteuerung pg. Im Jahr 1958 wurde zur Stärkung der Familien das Ehegattensplitting eingeführt, das für Ehepaare und Lebenspartnerschaften eine gemeinsame Besteuerung vorsieht. Bei dieser Veranlagung wird das gesamte zu versteuernde Einkommen der beiden Partner halbiert, die darauf entfallende Einkommenssteuer berechnet und die Steuerschuld anschließend verdoppelt. Gerade bei Familien, in der die Frau auf Grund der Betreuung der eigenen Kinder nicht oder nur in Teilzeit arbeiten ging, der Ehemann aber ein hohes Einkommen zu versteuern hätte, trug dieses Ehegattensplitting zur Entlastung der Familien bei, weil sie steuerlich so behandelt wurden, wie wenn jeder der beiden Partner die Hälfte des Gesamteinkommens verdient hätte. Vor allem die Grünen empJnden dieses Verfahren jedoch als ungerecht, weil der schlechter verdienende Partner höhere Abzüge zahlen müsse, weshalb dieses Steuersystem nun in eine Familienbesteuerung umgewandelt werden soll, bei dem jeder der Partner nach seinem Einkommen besteuert wird. Sollte die Entscheidung, welches Steuersystem gerechter und damit angenommen wird, nicht innerhalb der Familie fallen, statt nach den Vorstellungen der Politiker?[4] Einmal im Jahr kann jeder sein Geschlecht ändern bri. Die Bundesregierung will mit dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz erreichen, dass der Geschlechtseintrag im Pass künftig durch eine einfache Erklärung beim Standesamt geändert werden kann. Bei Jugendlichen ab 14 Jahren mit Zustimmung der Eltern. Das sehen die Eckpunkte vor, die Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) in Berlin vorstellten. Demzufolge soll das bisherige Transsexuellengesetz abgescha5t werden, wonach dem Eintrag im Pass bislang zwei psychiatrische Gutachten vorausgehen mussten. Dies würde von den Betro5enen als entwürdigend empfunden. Eine Gruppe von 120 Wissenschaftlern erhebt den Vorwurf, dass die Medien einseitig „die Darstellungen der ‚queeren‘ Transgenderideologie“ vertrete und naturwissenschaftliche Tatsachen leugne. Dazu gehöre die Behauptung, dass es nicht nur zwei, sondern eine Vielzahl von Geschlechtern gebe. [5]
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