S&G-Jahrbuch 2022

75 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr rl. Julian Huxley, der Bruder des bekannten Schriftstellers Aldous Huxley, galt als der führende Eugeniker seiner Zeit. Obwohl er Präsident der British Eugeniks Society war, wurde er 1945 zum ersten Direktor der UNESCO gewählt. In seinem Buch über die UNESCO schreibt Huxley: „Während Vielfalt an sich wünschenswert ist, kann die Existenz von Schwächlingen, Narren und moralisch unzulänglichen Personen nur schlecht sein.“ Nachdem unter Hitlers Konzept der „Rassenhygiene“ die Eugenik in Verruf geriet, erfand Huxley den neuen Begri5 „Transhumanismus“, der zusätzlich zur Eugenik eine technologische Umwandlung der menschlichen Biologie propagierte. Er wollte Menschen von „höherer Qualität“ scha5en, die „evolutionär überlegen“ sind. Huxleys Propaganda, die von den Eliten seiner Zeit aufgegri5en und in den Medien verbreitet wurde, setzte sich immer stärker gegen die Werte und Moralvorstellungen der in der Bevölkerung vorherrschenden christlichen Grundeinstellung durch. [5] 27. August 2022 Woher stammt der Begri? Eugenik? Julian Huxley erMndet den Transhumanismus Quellen: [1] https://bit.ly/3SM1f5z | https://bit.ly/3QBAorz | https://bit.ly/3C2XP8G| https://bit.ly/3pdtT1S [2] https://bit.ly/3SM1f5z [3] https://bit.ly/3SM1f5z | https://bit.ly/3QGQIXy| https://bit.ly/3pdtT1S| https://bit.ly/3JT6Lz2 [4] https://bit.ly/3w2Y6EF[5] https://bit.ly/3SM1f5z INTRO Die Eugenik, also die Zwangssterilisation oder der Mord an Menschen, die als „degeneriert“ oder „lebensunwert“ galten, war um 1900 weit verbreitet. BegriNe wie Rassenhygiene und der Genozid an Minderheiten gab es in vielen Ländern. Erst nach der Herrschaft der Nationalsozialisten bekam die Eugenik einen schlechten Ruf. Sie war aber in den Köpfen der Eliten immer noch sehr präsent, was man daran sehen kann, dass sie 1957 mit dem Direktor der UNESCO, Julian Huxley, unter der Bezeichnung Transhumanismus zurückkehrte. Auf den Georgia Guidestones, die 1980 errichtet wurden, stand die Forderung der Eugeniker in 12 Sprachen eingemeißelt: „Halte die Menschheit unter 500 Millionen.“ Vielleicht wurden ja 5G, die moderne Gentechnik und die mRNA-„ImpfstoNe“ dazu eingeführt? Diese Pläne sind auf der ganzen Welt so weit fortge-schritten, dass es jetzt einen gemeinsamen Widerstand braucht, um das der Menschheit drohende Schicksal noch abzuwenden. Die Redaktion (bri.) Geschichte der Eugenik bri. Der griechische Philosoph Platon schlug schon um 400 v. Chr. vor, die Prinzipien der selektiven Züchtung auf den Menschen anzuwenden. Der Begri5 der Eugenik, also der zwangsweisen Reduzierung der Bevölkerung, wurde im Jahr 1883 von dem Naturforscher Sir Francis Galton geprägt. Das erste Sterilisationsgesetz wurde 1907 in den USA im Bundesstaat Indiana verabschiedet. Zu denjenigen, die als „reproduktionsunfähig“ eingestuft wurden, gehörten oft Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen, Kriminelle sowie Mitglieder von Minderheitengruppen. In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg begannen viele Länder, die Eugenikpolitik wieder aufzugeben. Es gibt jedoch bis heute Länder (darunter Amerika, Afrika, Indien und China) die weiterhin Zwangssterilisationen durchführen. [1] wp. Der Begri5 Eugenik wurde im Jahr 1883 von dem britischen Naturforscher und Schriftsteller Sir Francis Galton geprägt, einem Verwandten Charles Darwins, dem Vater der Evolutionstheorie. Galton deJnierte die Eugenik als eine „Moralphilosophie zur Verbesserung der Menschheit, indem die Besten und Klügsten zur FortpAanzung ermutigt werden“. In einem Essay schrieb Galton: „Die Qualität der Menschen, nicht einfach ihre Zahl muss unser Ziel sein und daher ist eine gezielte Politik nötig, um zu verhindern, dass die aktuelle Flut des Bevölkerungswachstums alle Ho5nungen auf eine bessere Welt zerstört.“ Er nutzte Darwins Evolutionstheorie, um die von ihm geprägte Wissenschaft der Eugenik zu rechtfertigen. Auch Darwin vertrat den Standpunkt, dass die sogenannten Eliten „evolutionär überlegen“ waren. Die britische Aristokratie nutzte nun diese als Wissenschaft deklarierte Theorie, um ihren Herrschaftsanspruch zu rechtfertigen. [2] iw. Durch den Völkermord an den Indianern und die menschenverachtende Sklaverei wurde die amerikanische Gesellschaft regelrecht abgestumpft. Dadurch konnte sich in den USA die Eugenik durchsetzen. 1907 wurde die Zwangssterilisation nicht nur praktiziert, sondern sogar gesetzlich verankert, zuerst in Indiana, später auch in vielen anderen Staaten. Die Familien Rockefeller, Carnegie und Harriman Jnanzierten die wichtigsten EugenikOrganisationen wie die American Eugenics Society(AES) und die American Society of Human Eugenics (ASHE), sowie das Rockefeller Institute for Medical Research. Die eugenischen Gedanken wurden von etlichen anderen Staaten kopiert, nicht zuletzt von Deutschland. Besonders die Vorstellungen der fanatischen Eugenikerin Margaret Sanger, die in den 30er Jahren „Rassenhygiene“ forderte, fanden viele Nachahmer. [3] Vorreiter der Eugenik: Die USA ber. Um „medizinische Genetik“ geht es amJackson Laboratory in Maine, das 1929 von Clarence Cook Little gegründet wurde. Little war früher Präsident der American Eugenics Society, der American Birth Control League und der American Euthanasia Society. Bemerkenswert ist, dass das Labor im Jahr 2020 außergewöhnlich viele Mittel erhielt, vor allem vomNational Institute of Health (NIH), darunter einen Zuschuss in Höhe von 10,6 Millionen Dollar, um mit Hilfe von Gen-Editing Technologien die DNA zu verändern. Schon bei den ersten mRNA-Versuchen starben alle Tiere, die vomJackson Laboratory für Impfsto5studien und andere Forschungsarbeiten im Zusammenhang mit Covid-19 getestet wurden. Trotz diesen verheerenden Ergebnissen gingen die mRNA-Studien für die geplante „Pandemie“ weiter. [4] Eugenik aus dem Labor ~ Ausgabe 36/2022 ~ Eugenik und Transhumanismus

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