S&G-Jahrbuch 2022

74 Ausgabe 35/22 S&G Hand-Express „Wir lassen uns nicht per Verordnung ruinieren!“ hr. Barbara Hauer, ehemalige Mitarbeiterin der österreichischen Sozialversicherung der Selbstständigen, bricht ihr Schweigen. Sie hat genug davon, dass sämtliche Zahlen, Daten und Impfschäden unter den Teppich gekehrt werden. Im Interview bei Report 24 bringt sie sechs Monate nach ihrer Entlassung Erstaunliches an die Ö5entlichkeit. Sie berichtet darüber, dass es Mitarbeitern der Sozialversicherung verboten wurde, den Versicherten mitzuteilen, dass sie auch selbst einen Coronaimpfschaden melden dürfen, wenn es der Arzt nicht macht. Dass je sportlicher die Leute sind, sie desto eher eine Herzmuskelentzündung nach einer Impfung bekommen haben und auch eine Herzreha brauchten. Als das Boostern begann, Jelen plötzlich sehr viele Pensionsleistungen weg und Witwen- und Waisenpensionen wurden vermehrt beantragt. Zudem empJndet Frau Hauer, dass die „Coronazahlen“ so dargestellt werden, um damit Panik zu erzeugen. Den Link zum 30-minütigen Video-Interview Jnden Sie in den Quellen. [6] Quellen: [4]+[5] www.youtube.com/watch?v=KB03B5oPVdM | www.youtube.com/watch?v=OwcI3OFJn8g | www.anti-zensur.info/azk3/nebenwirkungtod [6] https://report24.news/svs-mitarbeiterin-packt-aus-todesfaelle-nachbooserimpf-start-gestiegen/ [7] www.cnbc.com/2019/01/17/bill-gates-says-this-is-the-best-investment-hehas-ever-made.html | https://de.wikipedia.org/wiki/Bill_%26_Melinda_Gates_Foundation | https://de.wikipedia.org/wiki/Gavi,_die_Impfallianz | www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/GrantsDatabase/Grants/2016/01/OPP1131658 [8] Lügenmäuler von Renato Stiefenhofer, amadeus-verlag (Seite 122) „Wir sind fürs Leben und nicht dafür, dass wir uns per Verordnung ruinieren lassen. ... Vater Staat versorgt uns – aber es ist eine sehr missbräuchliche Vater-Kind-Beziehung. Es ist gut, wenn man erwachsen wird und aussteigt.“ Barbara Hauer Diplomkrankenschwester, ehemalige SVS-Mitarbeiterin Pharmaunternehmen bestechen Ärzte ncm. Schon 2013 berichtet ein deutscher Pharmavertreter mit fast 20 Jahren Erfahrung im ARD-Journal über die korrupten Machenschaften der Branche: Es geht nicht um das Beste für den Patienten, sondern rein um die Umsatzzahlen. Im Einzelfall gehöre es zum Auftrag, selbst gefährliche Nebenwirkungen zu verschleiern. Überall in Deutschland würden üppige Bestechungsgelder an Arztpraxen bezahlt, damit diese wunschgemäß die Medikamente der Unternehmen verschreiben. Der Informant will aus gutem Grund unerkannt bleiben. Polizeiermittler bestätigen, dass die Pharmaindustrie vor unlauteren Mitteln nicht zurückschrecke und sie sprechen sogar von „Strukturen, von denen die MaJa noch etwas lernen könnte“. Ermittler der deutschen Krankenkasse „KKH Allianz“ beobachten seit Jahren die Bestechung und gehen von einem Bestechungsbudget in Milliardenhöhe aus. Sogar die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt spricht von „einer sehr breiten Palette an Incentives (= Anreize), mit denen Ärzte gekauft werden“. Seit 2013 hat sich leider nichts geändert, ganz im Gegenteil: Die Macht der Pharmakonzerne wuchs und ihre Tricks werden immer ra_nierter. [4] Die Allmacht der Pharmakonzerne ncm. Reich und mächtig wie nie zuvor verfügt die Pharmabranche über einAussreiche Netzwerke. Sie bestimmt die Gesundheitspolitik unserer Regierungen. Kenner vergleichen die Macht dieser Industrie mit der Macht eines Staates; ihre Lobby beeinAusse sogar den amerikanischen Kongress und die Sicherheitsbehörde für Arzneimittel (FDA). Sie sprechen von einem brutalen Geschäftsmodell. Obwohl die Pharmaindustrie mehr denn je von ö5entlichen Fördergeldern proJtiert, setzt sie die teuersten Medikamente auf dem Markt durch. Die Coronapandemie scheint die ProJtgier der Labore noch verstärkt zu haben. Bei jeder Einnahme eines Medikaments bekannter Pharmakonzerne sollten wir uns deren allgegenwärtigen MachteinAusses bewusst sein! [5] Bill Gates – ein Wohltäter? cst. Am 17. Jan. 2019 verkündete Milliardär Bill Gates: „... dass es die beste Investition ist, die er je gemacht hatte, sein Geld in die Bill und Melinda Gatesstiftung zu investieren und nicht in neue Technologien, die zu 90 Prozent scheitern und daher eine Investition wenig Sinn mache!“ Er hatte 10 Milliarden US-Dollar in seine Stiftung investiert, die mittlerweile über 200 Milliarden USD Gewinne durch Aktiengeschäfte erzielt. Eine Übersicht über die vielschichtigen Vernetzungen der Gates-Stiftung zeigt vapers.guru auf. Auch auf der Website der Bill und Melinda Gatesstiftung Jndet man eine Liste der Begünstigten. 2020 beispielsweise erhielt die Charité in Berlin knapp 250.000 USD und das RobertKoch-Institut 253.000 USD. 2019 bekam die „Zeit“ knapp 300.000 USD, der Spiegel im Jahr 2018 mehr als 2,5 Mio USD. Weitere Begünstigte sind zahlreiche Pharmakonzerne wie PJzer, Novartis, Merck, etc. Es ist doch logisch, dass die Gekauften nicht die Hand, die sie füttert, beißen werden. [7] Schlusspunkt ● Renato Stiefenhofer, der Autor von ‚Lügenmäuler’ schreibt: „Niemand sollte auf Politiker warten, die unsere Probleme lösen, die wir ohne sie wahrscheinlich gar nicht hätten. Die politischen Parteien, Ihr Arbeitgeber und die Medien leben nämlich davon, dass Sie sich nichts getrauen. Vor allem rechnen sie bereits damit, dass Sie nicht selbständig denken und weiterhin brav die Klappe halten. Ihnen wird das Duckmäusertum eingebrannt. […] Wagen Sie den nächsten Schritt, er wird befreiend sein.“ Wie dieser aussehen könnte, erklärt uns jetzt noch J.W. von Goethe: „Ein Einzelner hilft nicht, sondern wer sich mit Vielen zur rechten Stunde vereinigt.“ Es ist schon lange allerhöchste Zeit! [8] Die Redaktion (doa.)

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