72 Vision Selbstversorgung adj. Angesichts der zunehmend unsicher werdenden Lebensmittelversorgung möchten sich mehr und mehr Menschen von den Supermärkten und deren Lieferketten unabhängig machen. Doch nicht jeder hat einen großen Garten verfügbar. Hier bieten hydroponische Systeme eine Lösung an. Dabei wachsen die PAanzen in einem Substrat wie Kies oder Kokosfasern, wobei die Wurzeln immer wieder von Wasser umspült werden, das mit Nährsto5en angereichert wurde. In den deutschsprachigen Ländern ist hier insbesondere der Greeny Garden bekannt geworden. Laut Hersteller kann man damit auf einer Fläche von 1m² in der eigenen Wohnung ganzjährig soviel Obst und Gemüse ernten wie von 60m² GartenAäche, während gleichzeitig über 90 % an Wasser gespart werden kann. Die automatische Bewässerung und Düngung sowie die PAanzung in Kokosfaserwickeln machen das Gärtnern hier besonders einfach. Hydroponische Systeme wie der Greeny Garden könnten die Zukunft der Selbstversorgung sein. [9] ex. Die Firma Goodmills ist das führende Mühlenunternehmen in Europa. Bisher wurde Hartweizen in bedeutenden Mengen mit der Bahn aus Frankreich zum Goodmills Mühlen-Standort Mannheim transportiert. Ein dafür extra gecharterter Zug fuhr im Pendelverkehr zwischen Mannheim und den französischen Silo-Standorten hin und her, um den Hartweizen zu transportieren. Doch damit soll nun Schluss sein. Die DB Cargo kündigte die Zusammenarbeit für den Mühlenstandort Mannheim auf. Die Infrastruktur sei der begrenzende Faktor, da das Schienennetz zurzeit völlig überlastet sei. Ausbaden muss das am Ende abermals der Endverbraucher, auf den die Mehrkosten der Transporte natürlich umgelegt werden, wenn er sein Nudelpäckle im Supermarkt kauft. [7] chr. Klaus Schwab verkündet ö5entlich den Great Reset, den Umbau in eine neue Gesellschaftsform, in der wir nichts mehr besitzen aber glücklich sein sollen. Nur Wenige haben begri5en, dass dies die Weltherrschaft der Superreichen sein soll. Den Weg dorthin ebnen Regierungschefs, Militärführer und Chefredakteure, von denen weltweit ein Großteil über die WEF-Kaderschule in ihre Position gebracht wurde. Ziel der Umwälzung ist eine kontrollierte Bevölkerung, die in Megastädten zusammengepfercht wird. Dort soll sie durch ein 5G-/6G-Netz vollständig überwacht werden. Privatsphäre wird völlig abgescha5t. Der Mensch soll derart unterjocht werden, dass er sich zu seiner Erniedrigung von Käfern und Würmern ernähren soll. Nahrung aus klassischer Landwirtschaft wird durch industrielle Produkte ersetzt. Aufgrund des Mangels an Vitaminen und Mineralsto5en sollen dem Volk körperliche und vor allem geistige Fähigkeiten genommen werden, um es gefügig zu halten. Darum wurde bereits 1963 der Codex Alimentarius gegründet und z.T. nahezu weltweit angewandt. Sich selbst erhaltende Menschen, wie es die Bauern sind, stehen dieser Agenda der totalen Abhängigkeit entgegen und sollen durch neuangesiedelte Menschen aus Afrika ersetzt werden. [8] Ausgabe 34/22: Verknappte Lebensmittel S&G Hand-Express Bauernproteste: Sticksto?reduzierung oder Tristate City? nis. Der massive Bauernprotest in den Niederlanden richtet sich gegen geplante Maßnahmen der niederländischen Regierung, weil nach einem höchstrichterlichen Urteil der Ausstoß von Stickstoff stark reduziert werden muss. Das wäre das Aus für etwa 30 % aller Landwirte, vor allem der Nutztierhalter. Was steckt jedoch wirklich hinter der Zerstörung der niederländischen Landwirtschaft? Im Sinne des WEF und der UNO-Agenda 2030 sollen Planungen für den Bau einer Megastadt von 30 Millionen Einwohnern, genannt Tristate City Networks vorangetrieben werden. Zu Tristate City sollen Teile der Niederlande*, der westliche Teil Niedersachsens, das Rheinund Ruhrgebiet (NRW) und Brüssel zusammengeschlossen werden. Nebst dem niederländischen Staat sind milliardenschwere US-Konzerne wie der Immobilienfonds Cushman & WakeJeld aus Chicago und die CBRE-Group aus Texas involviert. Doch immer mehr wird der Widerstand der holländischen Landwirte zu einem regelrechten Volksaufstand, der ein Vorbild für ähnliche Bewegungen in ganz Europa sein könnte. Denn die im Zuge des „Great Reset“ geplante große Enteignung der Bürger wird auch bei uns nicht ausbleiben. [6] *Amsterdam, Rotterdam, Utrecht, Den Haag Fortsetzung von Seite 1 nen Tonnen Weizen zusätzlich angebaut werden. Bei der jetzigen Versorgungslage wäre es sehr gefährlich, weitere Flächen stillzulegen. Selbst Umweltverbände fordern: „Wir brauchen […] ein Biotopverbundsystem in einer weiterhin intensiv genutzten Agrarlandschaft. Mehr Hecken und Baumreihen verbrauchen kaum Fläche und wären in vielen Regionen Deutschlands ein Gewinn, auch aus landwirtschaftlicher Sicht.“ [5] Nudeln werden teurer – Schuld hat auch die Bahn Great Reset: Radikaler Umbau der Gesellschaft Quellen: [5] https://bit.ly/3cPWyqP | https://bit.ly/3bgo9RJ [6] https://bit.ly/3ByA87N | https://bit.ly/3zGw1Fs | https://bit.ly/3OQD7eO | https://bit.ly/3bjox1Q | https://cushwk.co/3Q5rd1F[7] https://bit.ly/3biEhC5[8] https://bit.ly/3bjz1ye | https://bit.ly/3Jfbo6x | https://bit.ly/3JgAcea | https://bit.ly/3oIDkWY[9] https://bit.ly/3cXVbGQ | https://greenyplus.com/ [10] https://childrenshealthdefense.org/defender/bericht-der-rockefeller-stiftung-resetthe-table-sagte-covid-bedingte-nahrungsmittelkrise-voraus-2-jahre-bevor-sieeintrat/?lang=de Schlusspunkt ● Der US-amerikanische Mediziner Dr. Joseph Mercola schrieb in seinem Kommentar zum „NahrungsReset“-Plan der Rockefeller Foundation: „Es scheint, als ob den prophetischen Köpfen der selbsternannten Designer der Zukunft nichts entgeht. Sie sagen „Naturkatastrophen“ genau voraus und prophezeien zufällige „Naturereignisse“. Sie wissen alles, bevor es passiert.“ Das sei deshalb, so Mercola, weil diese Krisen Teil eines Plans derselben Akteure sind. Also künstliche Krisen, von denen verbrecherische Finanzoligarchen unbegrenzt und bis zum Totalbankrott der gesamten Menschheit pro@tieren. Die Frage an den Leser: Gehört hier nicht ein generelles Krisenpro@tverbot eingeführt, durchgesetzt von der Basis, demVolk? [10] Die Redaktion (hm)
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