S&G-Jahrbuch 2022

71 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr „Wieso fehlen die Lebensmittel?“ vma. In einem Artikel der Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 30.11.2016 wird berichtet, dass die deutsche Regierung im Falle einer Lebensmittelversorgungskrise Bauernhöfe und Lebensmittelbetriebe aller Art in Beschlag nehmen darf. Diese Maßnahme soll die Ernährung der Bevölkerung im Katastrophenfall sichern, der dann eintritt, wenn ein Großteil der Deutschen sich nicht mehr über den freien Markt mit Lebensmitteln eindecken kann. Das sogenannte ESVG (Ernährungssicherstellungs- und -vorsorgegesetz), ist laut Behörde angepasst an veränderte Rahmenbedingungen und Gefährdungsszenarien. Die Umsetzung soll über entsprechende Verordnungen praktiziert werden. Dieses Vorgehen öffnet einer behördlichen Willkür Tür und Tor und könnte diesmal der deutschen Bauernschaft und Selbstversorgung den Todesstoß versetzen und dadurch Deutschland in die totale Abhängigkeit von internationalen Großkonzernen stürzen. [3] INTRO Seit der Corona-Plandemie kam es immer wieder zu Versorgungsengpässen. Nachdem es sich zuerst fast ausnahmslos um fehlendes Toilettenpapier handelte, mangelte es mit Beginn des UkraineKriegs an Sonnenblumenöl. Das Toilettenpapier kann man auf situationsbedingte Hamsterkäufe zurückführen, aber im Fall des Sonnenblumenöls ist eher von einer bewussten Verknappung auszugehen, denn in Deutschland gefertigtes Öl steht im Ausland in den Regalen und wird sogar als Sonderangebot verkauft, während es hier als rares Produkt sündhaft teuer angeboten wird. Immer mehr Beweise tauchen auf, die belegen, dass eine Nahrungsmittelknappheit bewusst herbeigeführt wird. Diese Ausgabe der S&G zeigt, wie global Nahrungsmittel verknappt werden, aber auch Lösungsmöglichkeiten, um aus diesem Notstand für die Zukunft eine Lehre zu ziehen. [1] Die Redaktion (pg.) Planspiele um die Nahrungsmittel cam. Seit den 1990er Jahren gab es zu verschiedensten weltpolitisch relevanten Themen sogenannte „Planspiele“, bei denen verschiedene Szenarien, wie z.B. ein denkbarer Terrorangriff, eine Naturkatastrophe, eine Pandemie oder ähnliche Bedrohungen von globaler Bedeutung durchgespielt wurden. Auf wundersame Weise ereigneten sich sehr viele dieser Szenarien in Folge dann ganz real, einige von ihnen sogar schon während der laufenden Übung. Ein weiteres Planspiel scheint aktuell Realität zu werden: Am 9. und 10. November 2015 hat die US Navy ein Planspiel durchgeführt mit dem Titel „Food Chain Reaction“. Die Akteure waren handverlesene Vertreter von Wirtschaft und Politik. Ziel der Übung war es, eine Anfälligkeit und Sicherheit von Nahrungsmitteln im Auge zu behalten. Für die Jahre 2022/2023 ging das Szenario unter anderem beispielsweise von erheblichen Dürreperioden, einem dramatischen Energieund Nahrungsmittelpreisanstieg und einigem mehr aus. Es stellt sich hier die Frage, wie konnten die Macher des Planspiels die Entwicklung bereits im Jahr 2015 vorhersehen oder war es ihnen gar möglich, die Krise gezielt loszutreten? [2] hm. Bereits am 28. Juli 2020, also fast zwei Jahre bevor die Gesundheitsbehörden weltweit vor einer Lebensmittelkrise warnten, veröffentlichte die Rockefeller Foundation einen Bericht, in dem sie nicht nur genau diese Krise vorhersagte, sondern auch Lösungen vorschlug. Der Rockefeller Bericht kam zu dem Schluss, dass die Krise nur durch eine totale Umgestaltung des gesamten Lebensmittelsystems und der damit verbundenen Versorgungskette bewältigt werden kann. Mit anderen Worten: Ein Nahrungs-Reset sei fällig. Das lässt aufhorchen. Denn das Weltwirtschaftsforum (WEF) hatte nur wenige Wochen zuvor seine Vision für den „Great Reset“ vorgestellt. Das ist die Architektur einer Neuen Weltordnung im Sinne der eigennützigen Finanzoligarchie. Der Rockefeller Ernährungsbericht gibt sich vorgeblich besorgt um das Wohl der Menschen. Doch trotz Betonung gesunder, nahrhafter Lebensmittel kommen in dem Bericht die Worte „biologisch“ und „natürlich“ nicht vor, wohl aber „alternative Proteine“. Das lässt darauf schließen, dass es sich um eine „neue“, künstliche Ernährung handelt. Doch nicht nur das: Bei genauerer Betrachtung ebnet der Nahrungs-Reset den Weg zur uneingeschränkten Herrschaft über die gesamte Menschheit. Denn sein täglich Brot kriegt nur, wer genau macht, was das System fordert. [4] Reset des täglichen Brotes Quellen: [1] https://bit.ly/3oGK4o5 | https://bit.ly/3bgCddX [2] www.kla.tv/18099 | https://bit.ly/3vqEhXw | https://bit.ly/3bdoZ1G [3] https://childrenshealthdefense.org/ defender/bericht-der-rockefeller-stiftungreset-the-table-sagte-covid-bedingte-nahrungsmittel krise-voraus-2-jahre-bevorsie-eintrat/?Lang =de [4] https://bit.ly/3ziA21h | https://bit.ly/3zmPmdi | https://bit.ly/3bfKxdM Stilllegung von Ackerflächen trotz drohender Hungersnot bri. Die rot-grüne Regierung in Berlin plant, trotz der drohenden globalen Hungersnot mindestens 10 % der landwirtschaftlichen Nutzflächen aufgrund angeblicher klimaschädlicher Faktoren stillzulegen. Das entspricht bundesweit rund 18.500 Quadratkilometern. Der Bauernverband weist auf den kommenden Weizenmangel hin. In Deutschland könnten aber, wenn EU und Bundesregierung es gestatten würden, rund vier MillioFortsetzung Seite 2 Beschlagnahme von Bauernhöfen 6. August 2022 ~ Ausgabe 34/2022 ~ Verknappte Lebensmittel

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