68 Fortsetzung von Seite 1 Ausgabe 32/22 S&G Hand-Express Schlusspunkt ● Jedem großen Endkampf geht eine vermeintliche Ruhe voraus. Eine alte Kriegslist, um den Gegner im Glauben zu halten, dass er bereits gewonnen hat und leichtsinnig wird. Dann beginnt „plötzlich“ und scheinbar unvermittelt der entscheidende Angri0. Dieser steht uns in Bezug auf die ImpfpHicht noch bevor. Sind wir also auf der Hut! Die Redaktion (atu.) Quellen: [3] https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/ww-Sitzung-92-de:a [4] https://uncutnews.ch/militaeraerztin-sagt-vor-gericht-aus-hochrangiges-kommando-befahl-ihrueber-die-erschreckenden-impfdaten-zu-schweigen/ | www.kla.tv/22497 [5] www.youtube.com/watch? v=kdybQSDhsuQ&ab_channel=Monitor | www.kla.tv/22077[6] www.berliner-zeitung.de/news/ wissenschaftler-darum-ist-die-impfpflicht-verfassungswidrig-li.216116 | www.kla.tv/22131 *siehe dazu „Impfungen als Wegbereiter der globalen digitalen IdentiJzierung“: www.kla.tv/16556 abu. Im Herbst 2021, als die Boosterimpfungen nur schleppend anliefen, verlangten Ärztevertreter über Monate hinweg eine angemessene Vergütung wegen des angeblich hohen Beratungsaufwandes – woraufhin Jens Spahn die Impfvergütung von 20 auf ganze 28 Euro unter der Woche und an Wochenenden auf sogar 36 Euro pro Impfung anheben ließ. In der Monitor-Sendung „Impfärzte machen Kasse“ vom 27.1.2022 wurde exemplarisch über Dr. Christian Meyer berichtet, der eine Impfpraxis erö5net hatte, in der bis zu 300 Impfungen täglich (!) durchgeführt werden konnten. Das entspricht einem Honorar von 64.000 Euro pro Woche! Dr. Meyer gab ungeniert zu, „ohne Frage“ gerade das Geschäft seines Lebens gemacht zu haben. Ein lukrativeres Geschäft für Impfärzte, aufgrund der allseits geschürten Angst vor Corona, hatte es bisher wohl kaum gegeben. Konnte die Impfkampagne erst dank den hohen Vergütungen und der Befreiung der Ärzte aus der HaftungspAicht ins Rollen kommen? Doch was wäre das anderes, als ein Geschäft mit der Krise zu machen? Bedenkt man noch dazu all die Impfschäden, die nicht nur Leben zerstört, sondern auch hinweggera5t haben, kann man hier nur laut und einstimmig fordern: „Krisen-ProJtverbot und Geld zurück!“ [5] Corona-Impfärzte als KrisenproMteure „Vor Schelmen, die den Mantel der Gerechtigkeit tragen, vor denen kann kein Mensch sich schützen. Die sind ärger als die schlimmsten Verbrecher und verdienen doppelte Bestrafung.“ Friedrich der Große, König von Preußen, 1712–1786 wou. Anfang März 2022 appellierte eine Gruppe von 81 Wissenschaftlern unterschiedlichster Fachbereiche, u.a. Juristen und Mediziner, an den Deutschen Bundestag, einer ImpfpAicht nicht zuzustimmen. „Die ImpfpAicht ist weder geeignet noch erforderlich noch angemessen, um die Zahl der schweren Erkrankungen e5ektiv zu senken und eine signiJkante Überlastung des Gesundheitswesens zu verhindern.“ Weiterhin sei die ImpfpAicht nicht angemessen aufgrund eines hohen Risikopotentials. Die gegenüber anderen Impfungen gemeldeten Nebenwirkungen seien enorm. Es wurden bestimmte Krankheitsmuster wie Myokarditis* und Perikarditis** und ein Anstieg von Todesfällen nachgewiesen, und zwar parallel zu den Wellen der Impfkampagnen! Außerdem rechnen die Wissenschaftler damit, dass mindestens 80 % der Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen gar nicht erst gemeldet würden. Erschwerend kommt hinzu, dass die Nebenwirkungen bislang nur unzureichend erforscht seien. Es treten unerwartete Merkmale und alarmierende Sicherheitssignale wie z.B. mit der Impfung parallel ansteigende Todesfälle auf. Durch ihre umfassenden Ermittlungen müssen die Forscher feststellen: „Eine Corona-Impfp5icht ist verfassungswidrig!“ [6] „Die Stärke der Millionen beruht auf den Nullen.“ Gabriel Laub, polnisch-jüdischer Journalist, Satiriker und Aphoristiker, 1928–1998 Wissenschaftler sehen Impfp5icht als verfassungswidrig an *Herzmuskelentzündung **Herzbeutelentzündung avr./utw. Eine hochrangige Militärärztin der US-Marine, Dr. Theresa Long, musste vor Gericht zum Fall eines MarineO_ziers aussagen, dem aufgrund einer Covid-Impfverweigerung die Entlassung drohte. Die Ärztin legte dar, dass die Impfung zu einer Demyelinisierung (sog. Entmarkung der Nerven) führe, wodurch degenerative oder entzündliche Prozesse sowie Mangel an Vitamin B6 und B12 entstünden. Als sie nach den Daten der DMED*, der US-Militärdatenbank, gefragt wurde, antwortete sie: „Mir wurde befohlen, diese Frage nicht zu beantworten.“ Auf die Frage des Gerichtes, warum diese Daten so relevant sind und weshalb sie verschwiegen werden sollen, brach sie, den Tränen nah, ihr Schweigen über US-Navy: Schweigebefehl über Impfdaten die ihr bekannten Nebenwirkungen des Covid-Impfsto5es. Sie sehe, wie das Leben vieler ihrer Soldaten durch den Impfsto5 zerstört wurde und wie kein Mitglied des Führungsstabes ihre Bedenken mit ihr besprechen würde. In zwei ihr persönlich bekannten Fällen habe der Druck, die Covid-Spritzen zu bekommen, sogar zu Selbstmorden geführt. Weiter berichtet sie, dass 75-80 % der Militärangehörigen trotz einer Zweitimpfung COVID bekamen. Bei Ungeimpften läge die Infektionsrate bei gerade mal 15 %. Der Richter entschied zugunsten des impfverweigernden Marine-O_ziers. Im Hinblick darauf, wie kompromisslos Wirtschaft, Politik und auch Verteidigungsministerium mit den Covid-Impfungen umgehen, sind der Mut des MarineO_ziers, der tapferen Ärztin und des rechtscha5enen Richters hervorzuheben. Bravo! [4] *Defense Medical Epidemiology Database vor einer Zwangsimpfung. Die WHO habe die Zügel nur scheinbar gelockert, um die hohe Gegenwehr in der Bevölkerung zu zerstreuen. Außerdem würde der Fokus der Bevölkerung nicht zuletzt durch den Krieg in der Ukraine abgelenkt und erscha5e eine falsche Ho5nung auf ein Ende der Corona-Maßnahmen und der ImpfpAicht. In Wirklichkeit arbeite die WHO mit Hochdruck an der Durchsetzung ihrer Pläne. Zu denen gehöre weiterhin die ImpfpAicht sowie der sogenannte digitale Immunitätsnachweis*, womit die WHO eine totale Kontrolle, sprich Überwachung aller Menschen, erlangen kann. Die wohllautende „weltweite Pandemievorsorge“ der WHO entpuppt sich somit als ein weiterer Schritt zur Welt-Gesundheitsdiktatur. [3]
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