S&G-Jahrbuch 2022

46 Die geplante neue Weltordnung des WEF Laut Kritikern ist das Weltwirtschaftsforum(WEF) eine Schaltzentrale für reiche Unternehmen, um Geschäfte mit anderen Unternehmen oder mit Politikern zu machen. Dass diese Kritiker recht haben, wird klar, wenn wir uns die Hauptpartner ansehen, die zusammen mehr als die Hälfte des Budgets des WEF ausmachen. Denn das sind BlackRock, die Open Society Foundation, die Bill and Melinda Gates Foundation und viele große Unternehmen. Vorsitzender und Gründer des WEF ist Klaus Schwab. In seinem Buch „The Great Reset“ schreibt er über die Pläne seiner Organisation. Das WEF verö5entlichte unlängst ein Video, um deren Ziele deutlich zu machen, nämlich, dass wir bis 2030 nichts besitzen, aber glücklich sein sollen. Die UNO hat 2015 ihre umstrittene Agenda 2030 vorgestellt. Sie ist fast identisch mit demGreat Reset von Klaus Schwab. Für dieses Projekt, sagt die UNO, bräuchten wir eine Weltregierung, nämlich die UNO selbst. Die UNO stimmt mit Schwab überein, dass eine Pandemie eine goldene Chance ist, die Umsetzung der Agenda 2030 zu beschleunigen. [8] fonds (vor allem Vanguard und Black-Rock), sowie durch einAussreiche Stiftungen superreicher Oligarchen. Diese würden vorrangig die von ihnen gleichgeschalteten Massenmedien zur Erzeugung weltweiter Krisen wie Kriege, Pandemien, Klima-Panik benutzen, um aus den künstlich erzeugten Krisen für sich selbst horrende Gewinne zu schöpfen, während gleichzeitig Millionen von Menschen verarmen. Nach Gielen erfolgen die „Befehlsausgabe“ und Koordination der weltweiten Informationen über dasWorld EconomicForum(WEF) eines Klaus Schwab, der die Corona-Pandemie medienwirksam als einzigartiges Zeitfenster für die Durchsetzung einer völlig neuen Weltordnung (ohne persönliches Eigentum) gepriesen hat. Eine restlose Aufdeckung der hinter den Medien stehenden kontrollierenden Köpfe und der Kampf für eine echte Meinungs- und Medienvielfalt entscheiden somit über unser aller Zukunft. [6] Quellen: [6]-[8]+[11] https://rumble.com/vn7lf5-monopoly-who-owns-the-world-must-see.html [9] www.kla.tv/22264 [10] www.nordkurier.de/mecklenburgvorpommern/russland-beklagt-geheime-biowaNen-forschung-in-vorpommern-2347584303.html | www.unz.com/pgiraldi/and-what-about-those-biolabs | https://rtde.site/international/135247-genfer-abrustungskonferenz-russland-ukraine-biowaNen-labors-deutschland | www.youtube.com/watch?v=0IZQJyk3L58 | www.youtube.com/watch?v=g2cwGscanAg | www.bitchute.com/video/ZK1Tnluyoipc | www.kla.tv/18647 Ukraine: Wer proMtiert vom Massaker in Butscha? hm. In Butscha, einem Vorort von Kiew, sollen russische Soldaten Ende März 2022 ein Massaker mit über 300 Toten veranstaltet haben. Das russische Verteidigungsministerium sieht hier eine Falsche-Flagge-Operation und gab dazu eine o_zielle Stellungnahme ab, die aber von den westlichen Medien nicht verö5entlicht wurde. Moskau hat zweimal eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates verlangt. Aber Großbritannien hat sie verweigert. Cui bono – wem nützt es? Der US-dominierte Westen will erkennbar die Schande Moskau anhängen, dadurch die Stimmung gegen Russland weiter anheizen und die Lage in der Ukraine eskalieren lassen. Doch wer zieht Nutzen aus Kriegen, wer proJtiert davon? Kaum hatte der deutsche Regierungschef Olaf Scholz Ende Februar 2022 das zusätzliche 100-Mrd.-Euro-Aufrüstungsprogramm bekannt gegeben, schon begann BlackRock, der weltgrößte Investor, mit dem Zukauf von Aktien beim größten deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall AG, Produzent von gepanzerten Fahrzeugen, Raketen und Munition. BlackRock, dem letztendlich alle Banken und Konzerne anteilig gehören, ist mit drei Managern in der USRegierung unter Präsident Biden vertreten und lässt NATO-Staaten nötigen, noch mehr Wa5en zu kaufen, letztlich wiederum beim KrisenproJteur BlackRock. [9] US-Biowa?enlabore in Ukraine und Georgien gr. In einer Anhörung vor dem US-Senat musste die Außenstaatssekretärin Victoria Nuland zugeben, dass die Biden-Administration allein in der Ukraine ca. 26-30 Biowa5enlabore Jnanziell unterstützt hat. Die russische Regierung wies kurz vor ihrer Militäroperation eindringlich auf die Bedrohung Russlands und der gesamten übrigen Welt durch forcierte Biowa5enproduktionen in der Ukraine hin und hat eine Karte mit entsprechenden Standorten ins Netz gestellt. Diese über die ganze Ukraine verstreuten Labore wurden dann auch während der speziellen Operation der russischen Streitkräfte gezielt angegri5en. Der Kreml klagte auch Deutschland an, laut vorliegenden Unterlagen in die Entwicklung und Produktion solcher Biowa5en verstrickt zu sein. Die Zusammenarbeit der BRD mit ukrainischen Biolaboren sei über die Universität Greifswald und deren Biostation auf der Insel Hiddensee erfolgt. Sowohl Deutschland als auch die USA würden somit gegen das international verbindliche Verbot von bakteriologischen Toxinwa5en durch die UNO im Rahmen der Genfer Konvention und der Biowa5enkonvention verstoßen. [10] Ausgabe 21/22: Monopoly S&G Hand-Express Schlusspunkt ● Der unabhängige investigative Journalist und Filmemacher Tim Gielen sagt von sich, er habe alle für seinen Doku-Film „Monopoly“ notwendigen Recherchen mit einem einfachen, eher älteren Notebook gemacht. Alle verwendeten Quellen seien für jeden ö0entlich zugänglich. Diese Informationen hätte folglich im Prinzip jeder zusammentragen können. Gielen ermutigt seine Zuschauer, selber zu recherchieren und hinter die Kulissen zu schauen. Denn es braucht mündige, entschlossene Bürger, wenn man nicht sehr zeitnah in einem alles versklavenden und entmündigenden Totalitarismus nie gekannten Ausmaßes aufwachen will. [11] Die Redaktion (hm.) Trotz der scheinbaren internationalen Vielfalt an Printmedien, Radio, Fernsehen, Internet usw. produzieren die verschiedenen Nachrichtenmedien ihre Mitteilungen nicht selbst, sondern verwenden Informationen und Bilder von Nachrichtenagenturen wie Reuters, der niederländischen ANP und der französischen AFP. Diese Organisationen sind alles andere als unabhängig. Reuters ist im Besitz der mächtigen kanadischen Familie Thompson. Die ANP ist im Besitz des niederländischen Investors Case Omen und die AFP wird größtenteils von der französischen Regierung Jnanziert. Die wichtigsten Journalisten und Redakteure, die für diese Agenturen arbeiten, sind Mitglieder einer Journalismus-Agentur, wiedes European Journalism Centre, wo sie auch zu Journalisten ausgebildet wurden. Wenn Nachrichtensprecher die Nachrichten von ihren Telepromptern ablesen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Text von einer dieser drei Nachrichtenagenturen stammt. Infolgedessen sind die globalen Medien oft so spürbar synchronisiert, sprich gleichgeschaltet. [7] Scheinbare Unabhängigkeit der Nachrichtenagenturen Fortsetzung von Seite 1

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