S&G-Jahrbuch 2022

43 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr 9. Mai 2022 ~ Ausgabe 20/2022 ~ Wer fördert den Pandemievertrag? mb. Der Vorschlag für einen internationalen Pandemievertrag wurde erstmals vom Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, im November 2020 auf dem Pariser Friedensforum angekündigt. Zum „Pariser Friedensforum“ schreibt der deutsche Wirtschaftsjournalist Norbert Häring: Die Mission des 2018 gegründeten, in Deutschland kaum bekannten Forums sei, eine Plattform zu bieten, die allen o5enstehe die versuchen, Koordinierung, Regeln und Kapazitäten zu entwickeln, um globale Probleme zu lösen. Man verstehe sich als eine Art Reserve-Regelungsgremium der Weltgeschicke. Weiter enthüllt Häring, wer die Hauptsponsoren des „Pariser Friedensforums“ sind. Neben der EU-Kommission und dem Beratungsunternehmen Brunswick sind dies die Open Society Foundations des Milliardärs George Soros und Microsoft. Weiter die Gates-, Rockefeller- und Ford-Stiftung, dazu noch die weltweit zweitreichste Stiftung – die medizinische Forschung fördert – Wellcome Trust und die Google-Tochtergesellschaft YouTube. Diese sind auch die Hauptsponsoren der WHO und der internationalen Impfaktivitäten, so Häring. Ob es diesen Förderern des Pandemievertrags um die Gesundheit der Menschen oder um ihre eigenen Interessen geht, kann jeder für sich selbst beantworten. [1] Gesundheitsdiktatur durch Pandemievertrag mrb. Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und zivilgesellschaftliche Organisationen aus 50 Ländern haben sich zum Weltgesundheitsrat, dem World Council for Health (WCH) zusammengeschlossen. Der WCH sieht im WHO-Pandemievertrag eine Bedrohung der Souveränität der einzelnen Länder sowie der unveräußerlichen Rechte der Menschen. Ohne einen unvoreingenommenen demokratischen Prozess sei jede Vereinbarung der WHO, die über die Vereinten Nationen getro5en wird, rechtswidrig, unrechtmäßig und ungültig. Die wissenschaftliche Initiative „Gesundheit für Österreich“ warnt bei einem Inkrafttreten des Abkommens davor, dass die WHO bei jeder beliebigen Infektionskrankheit eine ImpfpAicht in allen Mitgliedstaaten verordnen könnte. Fazit: Mit dem Pandemievertrag würde sozusagen eine Gesundheitsdiktatur durch die WHO installiert. Bestimmen würden diese schlussendlich die groβen Geldgeber der WHO, die im obigen Artikel bereits erwähnt sind. Alle diese Geldgeber sind nicht demokratisch durch die Völker gewählt oder legitimiert und würden trotzdem durch die WHO-Gesundheitsvorgaben die gesamte Weltbevölkerung kontrollieren! [2] Empfehlung zum Thema: „Droht nun eine ImpfpHicht durch die WHO?“ Interview mit Christof Plothe Auf1TV www.kla.tv/22346 INTRO Während derzeit weltweit fast „nur“ noch der UkraineKrieg die Schlagzeilen beherrscht, begannen Anfang März 2022 im Genfer WHOSitz die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien. Grundlage des Abkommens ist Art.19 der Verfassung der WHO, nach dem die WHO-Generalversammlung mit Zweidrittelsmehrheit für alle Mitgliedstaaten bindende Vereinbarungen beschlieβen kann. Die WHO gäbe dann nicht nur Empfehlungen ab, sondern würde verbindliche Gesundheitsvorgaben an alle WHO-Mitgliedsländer diktieren. Auf den ersten Blick könnte der Normalbürger versucht sein zu denken, ein internationaler Pandemievertrag sei eine gute Sache, wäre man doch damit weltweit für Pandemien gerüstet. Interessanterweise wenden sich jedoch sehr viele Wissenschaftler, Ärzte und Anwälte gegen dieses Vorhaben. Unter anderem versucht diese Ausgabe die Gründe für die Ablehnung zu erhellen. Die Redaktion (brm.) Erste Sozialkreditsysteme in Europa?! mr. Die Internetplattform Transition News berichtete am 23.4.2022 von ersten Sozialkreditsystemen in Europa, die ähnlich dem in China angewendeten funktionieren. So wurde z.B. im italienischen Bologna am 29.3.2022 auf einer Pressekonferenz die App „Smart Citizen Wallet“ präsentiert. Mittels dieser „digitalen Innovation“ sollen Nutzer der App für ökologisches Wohlverhalten wie Recycling, die Nutzung ö5entlicher Verkehrsmittel, einen guten Umgang mit Energie oder das Vermeiden von Geldstrafen belohnt werden. Laut der Lokalzeitung Corriere di Bologna beJnde sich die App in Rom bereits in der Versuchsphase. Im Herbst werde sie auch in Bologna eingeführt. Auch in Österreich wird Werbung für ein ähnliches System gemacht. In Wien soll schon bald jedem Bürger eine App angeboten werden, über die sein Verhalten mit „Wien-Token“* belohnt wird. Laut dem deutschen Journalisten Boris Reitschuster, liege ein solches Projekt in Bayern schon seit 2019 „in der Schublade“. Die Rede sei von einem „Öko-Token“ und das System soll bereits in diesem Jahr eingeführt werden. Umweltbewusstsein entwickeln, das hört sich im ersten Moment toll an. Die Sache hat nur einen Haken: Die Apps haben verblü5ende Ähnlichkeiten mit dem chinesischen Sozialkreditsystem, bei dem jede Handlung von Bürgern und Unternehmen überwacht wird. [3] *Ein Token wird auch als elektronischer Schlüssel oder Chipschlüssel bezeichnet. „Zu argumentieren, dass Sie keine Privatsphäre brauchen, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist so, als würden Sie sagen, dass Sie keine Freiheit der Meinungsäußerung brauchen, weil Sie nichts zu sagen haben.“ Edward Snowden, Whistleblower und eh. CIA-Mitarbeiter Quellen: [1] https://norberthaering.de/macht-kontrolle/who-pandemievertrag/ | www.kla.tv/22430 [2] https://worldcouncilforhealth.org/news/2022/03/erster-oNener-brief-zumpandemievertrag-der-who/45853/?lang=de | https://gesundheit-österreich.at/whowill-sich-jetzt-ueber-die-verfassung-ihrer-mitgliedslaender-stellen/ | www.kla.tv/22430 [3] https://transition-news.org/great-reset-neue-app-belohnt-italienische-burgerfur-tugendhaftes-verhalten | https://transition-tv.ch/beitrag/wie-von-zauberhand-sozialkreditsysteme-in-europa/

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