S&G-Jahrbuch 2022

27 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr pg. Am 1.1.2015 trat in der BRD das Gesetz mit dem unscheinbaren Namen „Gesetz zur Sanierung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (SAG)“ in Kraft. Dieses Gesetz wurde einst zu abendlicher Stunde in einem fast leeren Plenarsaal verabschiedet. Droht seither einer systemrelevanten Bank die Insolvenz, so kann die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FSMA) nach Paragraph 89 des Gesetzes Kundengelder einziehen oder in Aktien der Bank umwandeln. Der Wert der Aktie wird von der FSMA festgelegt und kann auch auf Null gesetzt werden. Wundern Sie sich, weshalb davon die meisten Bänker und Vermögensverwalter noch nie etwas gehört haben? Der Paragraph 5 dieses Gesetzes legt fest, dass alle bei der Abwicklungsbehörde, der Aufsichtsbehörde, bei dem Bundesministerium der Finanzen und bei anderen nationalen Behörden beschäftigte Personen über das SAG Stillschweigen zu wahren haben. Kann man bei einem Staat von einem Rechtsstaat sprechen, der darauf bedacht ist, den Inhalt eines Gesetzes der Ö5entlichkeit zu verschweigen ?[2] uh. Im Frühjahr 2020 wurden viele kleine Firmen mit Soforthilfen des Staates gestützt. Die Betriebe, die durch den verordneten Lockdown in Existenznot gekommen waren, hatten die Information, dass die Hilfsgelder als Zuschuss gewährt würden, welcher nicht zurückgezahlt werden müsste. Doch nun ist für viele das böse Erwachen gekommen, als die Behörden Hilfsgelder zurückforderten. Während einige Großkonzerne wie Lufthansa, Tui AG oder FTI Touristik GmbH Gelder für Stabilisierungsmaßnahmen mehrstellige Millionenbeträge bekommen, stehen Mittelstands- und Kleinbetriebe vor einer krassen existenzbedrohenden Situation. Die Kleinen bluten aus und die Großen werden noch reicher. [4] Mittelstand und Kleinunternehmen vor Existenzbedrohung pg. Noch vor Beginn der Corona-Pandemie, im Herbst 2019, wurden Gesetzesänderungen im Deutschen Bundestag durchgeführt, durch die man letztlich den Bürger ab dem 1.1.2024 für mögliche Impfschäden zur Kasse bitten kann. Das Eine war das Lastenausgleichsgesetz, über das in der Nachkriegszeit Bürger mit Sachvermögen, insbesondere Immobilien, gesondert besteuert wurden. Hier wurde im Artikel 21 ein Verweis auf das Bundesversorgungsgesetz Paragraph 276 eingefügt, auf das ebenfalls im Herbst 2019 vom Bundestag verabschiedete Gesetz „Vierzehntes Sozialgesetzbuch“. Dieses „Vierzehnte Sozialgesetzbuch“, das im Herbst 2019 neu gescha5en wurde, regelt die Entschädigung für Impfschäden, die sich durch empfohlene Impfungen ergeben. Zusammengefasst bedeutet das, der Staat kann ab dem 1.1.2024 einen Lastenausgleich mithilfe der Vermögenswerte der Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen. Was wusste der Gesetzgeber schon vor der Corona-Pandemie von der daraus resultierenden umfangreichen Impfaktion, dass er sich dazu genötigt sah, eine solche versteckte Gesetzgebung durchzuführen?[1] Kapitalgesellschaften machen Regierungen zu Marionetten INTRO „Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor“, so heißt es in dem Buch Covid-19: The Great Reset von Klaus Schwab und Thiery Malleret. Dafür soll die Wirtschaft bis auf die großen Konzerne zerstört werden, das komplette Leben kontrolliert und nur wenige Menschen noch eigenes Vermögen besitzen. Besonders die Finanzgiganten dieses Planeten werden von diesen Plänen proKtieren. In Deutschland wurden bereits vor der Pandemie die gesetzlichen Voraussetzungen für die Verarmung der Bürger gelegt. Diese bewußt vorangetriebene Verarmung für die deutschen Bürger, aber auch weltweit, ist das Thema dieser Ausgabe. Die Redaktion (pg.) Quellen: [1] https://bit.ly/3s5NMg | https://bit.ly/3s4aDpS | https://bit.ly/3Ib1bqd | https://bit.ly/36w7Ptl | https://bit.ly/35P1lr | https://bit.ly/3H6NtDw [2] https://bit.ly/3BBLYMt | https://www.gesetze-im-internet.de/sag/ [3] https://bit.ly/3BEIUzl [4] https://www.deutsche-Knanzagentur.de/de/wirtschaftsstabilisierung | https://bit.ly/3JzgfOO Geheimniskrämerei um ein Banksanierungsgesetz Versteckte Durchführung des Lastenausgleiches rl. Die drei größten Kapitalorganisationen sind BlackRock, Vanguard und State Street – die auch die Big Three genannt werden. Ab 50 Millionen Dollar ist es möglich, Geld bei diesen Organisationen anzulegen. BlackRock beispielsweise ist als Großaktionär bei 282 der größten 300 westlichen Kapitalgesellschaften beteiligt. Als Miteigentümer von Rating-Agenturen ist diese Organisation sogar an der Festlegung von Kreditkonditionen von Unternehmen und Staaten beteiligt. Durch das Abstimmungsverhalten der Big Three bei Aktionärsversammlungen beeinAussen sie die Führung von Konzernen. Auch nehmen sie großen EinAuss auf Staaten. So erstellte BlackRock die Risikoanalysen für die Bankenrettungen in Irland, Griechenland, Großbritannien und Zypern – und führte für die Europäische Union den Stresstest für die 39 größten Banken in der EU durch, bei denen sie selbst vielfach Miteigentümer ist. Kapitalgesellschaften wie diese haben soviel Macht, dass sie Regierungen für ihre Interessen manipulieren können und die Belange des Bürgers in den Hintergrund treten. [3] Nullzinspolitik zur Zerstörung des Gemeinwohls pag. Die Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) ist, hochverschuldete EU-Staaten mit Hilfe der sogenannten Nullzinspolitik zu retten. Das bedeutet, wer Geld auf der Bank hat, bekommt dafür keine Zinsen mehr. Die InAationsrate, das ist der Wert der den Kaufverlust auf Grund der Preissteigerungen ausdrückt, ist im Dezember 2021 auf über 5 % gestiegen. Für das Ersparte bekommt man somit 5 % weniger als noch ein Jahr zuvor. Für den Zeitraum von 2008–2018 wurden die Zinseinnahmen gegenüber den Zinsausgaben gegengerechnet. Als Ergebnis zeigte sich bei den Haushalten ein NetFortsetzung Seite 2 19. März 2022 ~ Ausgabe 12/2022 ~ Vermögen

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