S&G-Jahrbuch 2022

22 kfs. Viele wache Menschen stellen sich die Frage: Wieso zeigen so viele Menschen aus meinem Umfeld kaum Nebenwirkung auf die Impfung, und weshalb tri5t es manche sehr hart, lebensbedrohlich oder gar tödlich?! So wurde in einer Studie mit 42.000 Probanden, die mit Nebenwirkungen auf die Impfung mit dem Impfsto5 Comirnaty von BioNTech/PJzer reagiert haben, festgestellt, dass eine von 37 Nebenwirkungen tödlich verläuft. Eine Analyse von Wissenschaftlern konnte Licht ins Dunkel bringen. Sie nahmen die Daten der Nebenwirkungsdatenbank VAERS in den USA genauer unter die Lupe und stellten fest, dass „nur“ bestimmte Impfsto5-Chargen diese schweren Nebenwirkungen verursachten. Sie wiesen eine bis zu 3.000 fache Toxizität gegenüber den übrigen Impfsto5-Chargen auf! Diese unterschiedliche Zusammensetzung der Impfdosen darf es laut Gesetz keinesfalls geben. Es kommt der Verdacht auf, dass hier vorsätzlich Menschenleben geopfert werden. [6] Ausgabe 9/22: Akte BioNTech S&G Hand-Express Pharma-Weltkonzern PMzer erpresst Regierungen und terrorisiert ganze Völker gr. Vertreter von PJzer erpressen hinter geschlossenen Türen zahlreiche Regierungen mit ihren Corona-Impfsto5en, z. B. in Südamerika: Im Juni 2020 verlangte PJzer von der argentinischen Regierung als Ausgleich und Sicherheit für die Lieferung von Millionen Impfchargen die nationalen Bankreserven, die vorhandenen Militärbasen und die weltweiten Botschaftsimmobilien des Landes. Außerdem musste die Regierung mit dem Kauf einer speziellen HaftpAicht-Versicherung das volle Haftungsrisiko für im Zusammenhang mit Impfungen auftretende Nebenwirkungen übernehmen. Ähnlich erging es Brasilien. Ist es anhand solcher Vorkommnisse nicht dringend geboten, die mit gnadenloser Ausbeutung der Völker verbundenen kriminellen Machenschaften der Pharma-Großkonzerne endgültig zu stoppen?[10] Experten fragen: Wie kann ein Impfsto? mit Mängeln eingesetzt werden? nis. Fünf renommierte ChemieProfessoren schrieben im Januar 2022 einen o5enen Brief an BioNTech‐Gründer Şahin. Der Brief enthält Fragen zur Qualitätssicherung, zu Inhaltssto5en und Nebenwirkungen des Impfsto5es Comirnaty sowie zu den in den mRNA-Injektionen enthaltenen Zusatzsto5en, die nicht zur Anwendung am Menschen zugelassen sind, da sie Tierversuchen zufolge krebserregend sind. Ebenso fraglich ist die Beschreibung einer gräulichen Substanz, die auf eine Verunreinigung hindeutet. Sie wollen Klarheit darüber, warum in einigen Chargen gravierende Nebenwirkungen auftreten und ob eine unabhängige Kontrolle hierüber erfolgt. Eine Antwort an die Unterzeichner blieb bisher vonseiten BioNTech aus. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig, sagt: „Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfsto5 einsetzenkann.“[8] Schlusspunkt ● „Nicht alles was wie Gold glänzt, ist Gold!“ bewahrheitet sich immer wieder. Was nach außen hin seriös und solide aussieht, kann bei gründlicher Recherche ein faules Ei sein. Die bereits ans Licht gekommenen Fakten über BioNTech zeigen, dass es unabhängige und unbestechliche Kontrollorgane dringend braucht. Denn hier liegen knallharte Geschäftsinteressen vor, die es erforderlich machen, ein KrisenPro@t-Verbot zu erlassen. Die Bevölkerung in allen Ländern muss vor solchen Machenschaften geschützt werden! Informieren auch Sie Ihr Umfeld über diese brisanten Entdeckungen! Die Redaktion (mbo./nis.) Quellen: [5] https://queged.wordpress.com/2021/08/12/bill-gates-ist-der-wichtigste-geldgeber-der-mhra-und-besitzt-grose-anteile-an-pKzer-und-biontech-ist-es-da-ein-wunder-dassdie-mhra-den-impfstoN-fur-kinder-zugelassen-hat/ | https://dailyexpose.uk/2021/05/30/shocking-86-of-children-suNered-an-adverse-reaction-to-the-pKzer-covid-vaccine-in-clinical-trial/ [6] https://t.me/EfAuF_Newsletter/2847 | https://healthact.de/?p=2730 | www.kla.tv/21438 [7] www.extremnews.com/berichte/wirtschaft/fae187d470f9e6 [8] www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoN-woher-kommt-der-grauton-li.208305 | corona-blog.net/2022/02/08/professoren-schreiben-oNenen-brief-anbiontech-vorstand-ugur-sahin-weshalb-wurden-diese-auPagen-bisher-nicht-erfuellt/ [9] https://bit.ly/3LAKWF4 | https://bit.ly/3H7KFpT | https://bit.ly/34EYvTu | https://rumble.com/vv47q5-die-impfbedingte-entzndung-des-herzens.html [10] www.youtube.com/watch?v=2zoSSHx9QtA Impfsto?‐Chargen ‒ mit und ohne Nebenwirkung Besonders BioNTech-Impfsto?e führen zu Herzmuskelschäden mpe. Bis 2020 war Myokarditis (Herzmuskelentzündung) eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen. Doch seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind die Folgen dieser Erkrankung plötzlich anscheinend nicht mehr besorgniserregend. Trotzdem ist es nach wie vor so, dass eine schwere Myokarditis den Herzmuskel dauerhaft schädigen und sogar zu Herzversagen führen kann. In Amerika sind laut der CDC* und auch dem PEI** bereits hunderte Fälle von überwiegend jungen Menschen bekannt, die nach einer Impfung mit dem Impfsto5 von BioNTech/PJzer eine Myokarditis bekommen hatten. Daraufhin sprachen sich mehrere Länder gegen eine mRNA-Impfung für Jüngere aus. Inzwischen informiert BioNTech in einem „Roten Handbrief“ über die Möglichkeit, an einer Myokarditis als Folge der mRNA-Impfung zu erkranken. Und auch das ärztliche Fachpersonal ist jetzt angehalten, vor einer möglichen Herzmuskelentzündung durch das Vakzin von BioNTech/PJzer zu warnen. Eine Warnung ist hier allerdings nicht mehr ausreichend, die Impfung müsste sofort gestoppt werden! [9] *US-Gesundheitsbehörde **Paul-Ehrlich-Institut Fortsetzung von Seite 1 im Vereinigten Königreich, so dass er ab dem 4. Juni 2021 Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren verabreicht werden konnte. Wen wundert‘s?[5] ew. Die Studiendaten umfassen 329.000 Seiten, auf denen Impfschäden dokumentiert werden. Im ersten Schwung der Veröffentlichung waren die ersten 37 Seiten an die Ö5entlichkeit gelangt, die bereits einen vielsagenden Einblick in das liefern, was da noch kommen mag. Die Daten dokumentieren für den Zeitraum vom 1. Dezember 2020 bis 28. Februar 2021 bereits 1.223 Todesfälle und 42.000 schwere Impfreaktionen. PJzer bat das Gericht, im Monat nur 500 Seiten verö5entlichen zu müssen, da sie nicht genug Personal haben, um diese Arbeit zu verrichten. In diesem Tempo würde es dann 75 Jahre dauern, bis all die krassen Todesfälle und Impfreaktionen an das Licht der Ö5entlichkeit gelangten … Arbeitet so ein seriöses Unternehmen, das nichts zu verbergen hat?[7] PMzer hält Impfsto?- Studiendaten zurück

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