19 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr Quellen: [1] https://corona-transition.org/warum-halten-viele-immer-noch-am-staatlich-verordneten-corona-narrativ-fest [2] https://de.rt.com/meinung/128016-warumwerden-jugendliche-mit-geschlechtlicher-identitaetsstoerung-wie-laborratten-behandelt/ [3] https://childrenshealthdefense.org/defender/jan-crawford-face-the-nationimpact-covid-policies-kids/?utm_source=salsa&eType=EmailBlastContent&eId=08Ne540-bb9b-41ef-a50e-6e7db1d5d616 | www.kla.tv/21370 19. Februar 2022 ~ Ausgabe 8/2022 ~ avr. Die in den USA bekannte Fernsehjournalistin, Anwältin und Autorin Jan Crawford arbeitet als Chefkorrespondentin für Rechtsfragen und politische Korrespondenz für CBS News. In einer ö5entlichen Diskussionsrunde zieht sie ein Fazit über Covid-Maßnahmen des vergangenen Jahres 2021 und deren Auswirkungen an Kindern. Kinder, für die fast kein Risiko besteht, schwer an Covid zu erkranken oder zu sterben, würden ihrer Forschung nach am meisten unter den restriktiven Maßnahmen leiden und geopfert. Für sie ist diese Tatsache „die erdrückendste Auswirkung der Covid-Politik im Jahr 2021“. In diesem Zusammenhang reklamierte sie auch die mangelnde Berichterstattung zu diesem Thema. Besonders betonte sie, dass aufgrund von Schulschließungen die psychische Gesundheit der Kinder einer anhaltenden Krise ausgesetzt war. Das hatte massiv erhöhte Lernstörungen und Selbstmordraten zur Folge. Das Risiko von Selbstmordversuchen sei bei Mädchen um mehr als 51 % gestiegen, während sie das Risiko bei schwarzen Kindern als doppelt so hoch einstufte. Für J. Crawford ist das „die größte unterbelichtete Geschichte des vergangenen Jahres“. [3] INTRO Die Corona-Diktatur zeigt inzwischen mehr und mehr ihr wahres Gesicht, sie versucht es nicht einmal mehr zu verheimlichen. Kein Mittel scheint tabu, das Volk zu spalten und gehabte Werte mit Füßen zu treten. Aber die Front bröckelt. 2G-Regeln, welche die Diskriminierung von Ungeimpften zur Folge haben, werden nach und nach zurückgezogen. Ganze Bundesländer entschließen sich zu Alleingängen, setzen vorher beschlossene CoronaMaßnahmen aus. Einigkeit sieht anders aus. Die Spaltung, welche die Regierenden selbst gesät haben, fällt nun zunehmend auf sie zurück. Wenn auch noch kein Grund zur Entwarnung besteht, immer mehr Menschen aus dem Volk haben entschieden, sich aus den Corona-Zwängen zu befreien. Diese Tatsache versetzt die Strippenzieher in Panik und erhöht massiv ihre Fehlerquote. Vielleicht käme ihnen in der Situation ein vorprogrammierter Stromausfall ganz recht? Erwarten wir doch lieber einen umfassenden politischen Blackout! Die Redaktion (wa./avr.) Massenhypnose als Wegbereiter in totalitäre Systeme man./jtb. Wie ist es möglich, dass eine ganze Weltbevölkerung die zunehmenden Absurditäten und Widersprüchlichkeiten im Umgang mit der Corona-Krise widerstandslos hinnimmt und immer noch daran festhält? Der Psychologe Prof. Mattias Desmet von der Universität Gent hat sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und das Phänomen unter den Gesichtspunkten der Massenhypnose untersucht. Um Menschen in großem Ausmaß zu beeinAussen, ist die zentrale Voraussetzung eine Störung ihrer sozialen Verbundenheit. Das Erzeugen unkontrollierbarer, nicht endender Angstzustände führt zu Frustration und Aggression sowie Mangel an Sinnhaftigkeit im Leben. Als Folge verengt sich das Wahrnehmungsfeld der gesamten Gesellschaft, und es entsteht eine zunehmende Intoleranz gegenüber kritischen anderslautenden Stimmen. Kreiert man sodann einen gemeinsamen gefährlichen Feind, z.B. das Virus oder die Ungeimpften, resultiert aus dieser brisanten Mischung eine neue Form von sozialer Verbundenheit. Denn ist der Feind erst mal ausgemacht, stürzt sich die ganze aufgestaute Wut kollektiv auf ihn. Der persönliche Frust (Entbehrungen und Demütigungen) wird dem Ungeimpften angelastet, er ist jetzt der Sündenbock. Der Geimpfte hat ein Ventil gefunden, das ihn einerseits mit der Masse verbindet und gleichzeitig vom persönlichen Druck entlastet. Gleichsam entbindet er sich selbst auch von jeglicher Verantwortung. Desmet vergleicht die Methode, die zu solchem kollektiven Verhalten führt, mit der totalitärer Systeme. [1] Genderopfer bleiben ungehört abu. Inzwischen hat die GenderLobby unseren Alltag komplett durchdrungen und alle erdenklichen Gebiete unseres Lebens inJltriert. Penibel wird darauf geschaut, dass die Gendersprache auch angewandt wird, sonst gibt es z.B. bei einem Schulaufsatz oder einer Facharbeit Punktabzüge. Von den Opfern der Aächendeckenden Gender-Arbeit hört man dagegen kaum etwas. Im schwedischen Karolinska-Universitätsklinikum, um nur ein Beispiel zu nennen, wurde Kindern und Jugendlichen eine sog. „geschlechtsspeziJsche A5ektstörung“ diagnostiziert, ein Gefühl, dass ihre körperlichen Eigenschaften nicht mit der Einstellung zum eigenen Geschlecht übereinstimme. Es heißt, eine A5ektstörung gelte nicht als medizinisches Leiden, sie passiere im Kopf. Dennoch wurden den Kindern regelmäßig Östrogen, Testosteron oder andere Hormone injiziert, um ihr natürliches Geschlecht zu verändern. Einige der im Krankenhaus Behandelten zeigten daraufhin Anzeichen von Osteoporose, also verringerte Knochendichte, Leberschäden, massive Gewichtszunahme und schwere psychische Probleme. Einer der beteiligten Mediziner, der Chefarzt und pädiatrische Endokrinologe Ricard Nergårdh, gab zu, dass die Verabreichung von Pubertätsblockern eine „chemische Kastration“ sei. Aber bemerkenswerterweise hielt dies weder ihn noch seine Kollegen davon ab, sie zu verschreiben. Es ging hier um Teenager und noch Jüngere, die um Hilfe für ihre psychische Gesundheit geschrien haben und nicht nach Hormonspritzen! Sowohl ausführende Ärzte als auch die Gender-Propagandisten selbst müssen einer strafrechtlichen Prüfung unterzogen und einer gerechten Justiz zugeführt werden. Kinder sind keine Laborratten![2] Kinder – Opfer der Covid-Diktatur „Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.“ Tenzin Gyatso, buddhistischer Mönch, 14. Dalai Lama „Es ist besser, ein einziges Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verHuchen.“ Konfuzius, chinesischer Philosoph, 551–479 v. Chr.
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