S&G-Jahrbuch 2022

10 lichen Erzeugung von Regen Wolkenimpfungen mit Silberjodid durch. Da Silberjodid umweltschädlich ist, werden jetzt in Dubai Drohnen eingesetzt, die durch Wolken Aiegen und Wassertröpfchen durch Stromstöße auAaden. Dadurch kommt es zu sintAutartigen Regenfällen. Auch China investierte zwischen 2012 und 2017 rund 1,34 Milliarden Dollar in die Wetterkontrolle mit dem Ziel, dass bis 2025 die Hälfte des Landes durch Wolkenimpfung mit künstlichem Regen und Schnee bedeckt werden kann. [4] Wettermanipulation als Wa?e? ts. Zwischen Mai und Juli 2021 habe es in der kanadischen Provinz Manitoba nicht mehr geregnet. Es kam zu Bränden, bis es endlich doch regnete. Manitobas Premierminister Brian Pallister beantwortete zu dieser Zeit live Fragen und sagte dabei: „Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken für den Regen. Unsere Brände sind zwar noch nicht vollständig unter Kontrolle, aber die Gefahr hat sich durch den Regen deutlich verringert. Natürlich geht es uns allen besser, wenn die Landwirte Geld verdienen, denn das ist ein Milliardengeschäft für unsere Gemeinden. […] Daher möchte ich den Verantwortlichen danken, dass sie diesen Regen zur Verfügung gestellt haben – Regen, der den Landwirtschaftssektor gerettet und Waldbrände verhindert hat.“ Warum bedankt sich der Premierminister zweimal für den Regen bei „den Verantwortlichen“? Wurde hier tatsächlich das Wetter manipuliert und hat der kanadische Politiker mit seiner Aussage ein Geheimnis o5enbart? Interessant: Wenige Wochen später gab der Premier- minister Brian Pallister vorzeitig sein Amt ab. [7] mm. Richard H. Roellig, US Air Force Major General (ret.), berichtet: „Das Wetter war eine Wa5e, die über Vietnam eingesetzt wurde. Würden Sie erwarten, dass dieses dann wieder aus der Betrachtung verschwindet? Nein, es war ein natürlicher Prozess, die wissenschaftlichen Aspekte davon weiter auszubauen, um es in ihrem Wa5enbestand verfügbar zu haben. Sollten Sie also erwarten, dass sie (die Wetterwa5e) bei Bedarf auch zur Verfügung steht, um das Wetter modiJzieren zu können? Absolut, in diesem Land und in anderen“. Schon Lyndon B. Johnson, US-Präsident von 1963-1969, sagte: „[…] derjenige, der das Wetter kontrolliert, wird die Welt kontrollieren.“ Könnte es sein, dass Geoengineering bereits eingesetzt wurde, um Nationen zu destabilisieren und Regierungen zu stürzen? [5] mik. Die Glaubhaftigkeit der Wettermanipulation und des Geoengineering hängt stark mit der Frage zusammen: Wie können diese Machenschaften – zu denen insbesondere das Versprühen von Chemtrails zählt – geheim gehalten werden? Die einfache Antwort von US-Luftwa5en-General Richard H. Roellig ist, dass das Geheimprojekte seien, in denen die Menschen jeweils nur das wüssten, was sie zur Ausführung ihrer Aufgaben wissen müssten. Hierbei handelt es sich um das sog. Need-to-know-Prinzip, auch Erforderlichkeitsprinzip genannt, welches das grundlegende Informationskonzept für Geheimdienste ist. Mit dieser Arbeitsweise sei es laut Richard H. Roellig möglich, dass Arbeitsgruppen parallel an einem großen Projekt arbeiteten, aber aufgrund der beschränkten Informationen zu ihrem jeweiligen Thema den übergeordneten Zusammenhang nicht erkennen könnten. Warum sich aus diesen Kreisen keine Whistleblower an die Ö5entlichkeit wenden, erklärt Dane Wigington so: „Denn wir wissen, dass mit der modernen Überwachung jedes Wort, das jemand von Bedeutung sagt, irgendwo von jemandem aufgezeichnet wird. Und wir wissen, was mit Whistleblowern wie Julian Assange passiert. Warum sollte jemand seinen eigenen Hals riskieren, um als Whistleblower auf diese Art von Programmen hinzuweisen, wissend, dass er mindestens sein Leben zerstört?“ [6] Wie können Projekte zur Wettermanipulation geheim gehalten werden? Schlusspunkt ● Viele, die Einblick in die Wettermanipulation haben, sagen, sie diene als Mittel zur Erreichung wirtschaftlicher und geopolitischer Ziele. Einige sehen diese Geheimprojekte als Teil eines verdeckten Krieges gegen die Menschheit. Beide Gruppen warnen davor, dass die Folgen der Wettermanipulation das Leben auf der Erde gefährden könnten. Es stellt sich die Frage, ob die Zerstörung von Mensch und Natur von den sichtbaren Akteuren nur in Kauf genommen wird oder vielleicht sogar von unsichtbaren Kräften beabsichtigt ist. Aus beiden Antworten erwächst eine wichtige Aufgabe, zu der uns Dane Wigington aufruft: „Die Entlarvung und Beendigung der wettertechnischen Kriegsführung ist oberstes Gebot. Es darf nicht länger ignoriert werden! Es zerstört das gesamte Lebensnetzwerk, die Zukunft unserer Kinder! Wir müssen dieses Problem angehen, indem wir die Menschen aufklären!“ Fortsetzung von Seite 1 Quellen: [4] https://de.wikipedia.org/wiki/Hagelabwehr | Dubai: Bild-Zeitung vom 27.07.2021 | https://de.wikipedia.org/wiki/Geoengineering#Erh%C3%B6hung_ der_Wolkenalbedo | Compact Magazin:Ausgabe 5/2021, X-Akte Chemtrails: Die Wahrheit über die „Himmelsstreifen“ [5]+[6] DokumentarKlm: „The Dimming – KriegswaNe Wettermanipulation“ www.kla.tv/19334 [6] https://de.wikipedia.org/wiki/Need-to-know-Prinzip [7] Brian Pallister bei einer Befragung: https://gloria.tv/post/Co1QTVwg3wkA2JZX2YxrC6w7D (ab Min. 2:10) | https://germanic.news/westkanada-braucht-dringend-regen-aber-es-ist-nicht-in-der-vorhersageklimatologe/ | www.cbc.ca/news/canada/manitoba/brian-pallister-manitoba-premier-resigns-1.6157735 [8] www.kla.tv/16286 | https://youtu.be/9rDmEY3tF3U „Die Schweiz hat versucht das Thema Geoengineering, also das Versprühen von Partikeln in die Atmosphäre, dass das mal auf den Tisch kommt, dass man die Informationen sammelt, dass man Chancen und Risiken anschaut. Da gab es leider keinen Konsens. Das ist natürlich schade. […] Das sind wirklich Versuche, die man macht, ohne überhaupt die Auswirkungen zu kennen. […] Das Thema ist zu wichtig und allenfalls auch problematisch, als dass wir da einfach wegschauen können.“[8] Schweizer Umweltministerin Simonetta Sommaruga am 14.3.2019 in einem Interview am Rande der 4. Umweltversammlung der Vereinten Nationen Die Redaktion (wie./mik.) Ausgabe 3/22: Wettermanipulation S&G Hand-Express Was wissen Politiker von der Wettermanipulation?

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