110 Ausgabe 53/22: Analyse der Covid-Testsets S&G Hand-Express Lehrer über Giftigkeit der Tests uninformiert Fortsetzung von Seite 1 Analysen in den verdünnten TestAüssigkeiten eindeutig widerlegt werden. Wie kann es denn sein, dass in einer stark verdünnten, daher „harmlosen“ Testlösung nach 24 Stunden überhaupt keine Hautzellen mehr zu Jnden waren? Auch die mit der Untersuchung betrauten Fachkräfte rieten davon ab, so etwas in Umlauf zu bringen. Warum lässt man solche Produkte auf die unwissende Menschheit los und fordert sie im Namen der Sicherheit über einen langen Zeitraum zu häuJgen Tests auf?[4] doa. Der Lehrer Klaus Samhaber erläuterte die Testpraxis in der Klasse: Er händigte den Schülern den „FlowAex Antigen Test“ aus, die Schüler machten selbstständig diese Tests und er als Lehrer „überwachte“ das Ganze. Er erklärte, dass die Lehrer keinerlei Information über die Inhaltssto5e der Pu5erlösung hatten. In den Leitmedien wird die Giftigkeit der Substanz in Abrede gestellt und beteuert, dass davon keine Gefahr für die Kinder ausgehe. Hierzu meinte Rechtsanwalt Georg Prchlik: „[…] wenn ich Kindern etwas in die Hand gebe, bei dem draufsteht, das geschulte Gesundheitspersonal darf es nur mit Handschuhen angreifen, dann ist das mehr als nur grob fahrlässig. Das darf nicht passieren.“ Wie kann man eine als giftig deklarierte Substanz in Kinderhände geben? Da manche Tests ohne Beipacktext in Umlauf gebracht wurden und die Regierung deren gefährliche Zusammensetzung nicht kommuniziert hatte, blieben die Lehrer über die Giftigkeit der Test-Fluids uninformiert. [5] Zensur auf Hochtouren cha. Au5allend groß war das Interesse der breiten Bevölkerung an der Presseaussendung über die Giftsto5e in den Antigen-Tests. Drei Tage durchgehend war sie die meistgelesene Pressekonferenz in ganz Österreich. Doch auf dem Fuße folgte sogleich Zensur! Auf Facebook führte nur die Verlinkung der Ankündigung zur Pressekonferenz zur Sperrung des Benutzers. Dabei geht es um nichts, was dem Narrativ widerspräche. O5ensichtlich hat jemand Interesse daran, dass die Wahrheit nicht an die Ö5entlichkeit dringt. Die Ankündigung hatte eine halbe Million Ansichten auf diversen Kanälen im Internet. Der Journalist Florian Machl bat alle Seher der Pressekonferenz, diese Information zu verbreiten: „Wenn die Systemmedien, die großen Medienhäuser nicht mitspielen, dann sind wir selbst die Medien, die unsere Information verbreiten müssen.“ Die Ö5entlichkeit wird so oft nicht informiert bzw. nur mit Halbwahrheiten oder direkten Lügen abgespeist. Um den erwähnten Zensurbestrebungen entgegenzuwirken, verfasste Testfreigesund.at ein übersichtliches Informationsblatt. Es enthält alles Wissenswerte über die Giftsto5e in chinesischen Antigen-Schnelltests für Schulen und für zu Hause. [6] ncm. Dr. Madeleine Petrovic, 1994–1996 Bundessprecherin der Grünen, befasst sich im Wissenschaftsministerium mit den Laufzeiten tierversuchsgestützter Testmethoden. Sie zeigte sich bei der Pressekonferenz ob der giftigen Testsubstanzen nicht nur erschüttert, weil sie den Behörden vertraute. Zusätzlich wies sie auf den ernsten Umweltaspekt hin: „Natürlich ist in jedem dieser Tests nur ein klein wenig Flüssigkeit. Aber in Summe sind das Hektoliter! […] Es ist ein vollkommen unkontrollierter Einsatz hochgefährlicher Chemikalien.“ Es sei nicht abzusehen, welche Probleme sich auch nach dem Gebrauch ergeben, wenn die Gifte z.B. von einer Müllpresse herausgequetscht werden. Somit gleichen die Tests auf den Mülldeponien einer tickenden Zeitbombe. [7] Antigen-Test: Tickende Zeitbombe für die Umwelt? Quellen: [4-8] PK - Gift in Antigentests https://regionaltv.at/mediathek/beitrag/200582 [4] www.mimikama.at/giftige-Puessigkeit-covid-19-antigen-tests/ | www.testfreigesund.at/analyse/ [8] https://odysee.com/@rtv:4/pk10112022:c Schlusspunkt ● Immer mehr von dem, was bislang als Verschwörungstheorie galt, wird sukzessive zur bitteren Realität. Den sogenannten Verschwörungstheoretikern gelingt es durch ihre Aufklärungsarbeit mehr das Leben der Menschen zu schützen, als der Regierung und ihren willfährigen Helfern. Aber was ist ihr Lohn? Durch Wa0en wie Di0amierung, Ausgrenzung bis hin zum Berufsverbot, sich dahinziehende U-Haft, Gerichtsverfahren und existenzgefährdende Geldstrafen werden manche in ihrer Aufklärungsarbeit behindert und andere dadurch abgeschreckt. Doch die Zeit wird kommen, wo die Aufklärer als Helden anerkannt werden. Die Redaktion (doa.) cha. Wenn Kinder einmal im Jahr, zu Halloween, für wenige Stunden mit minderwertiger Kleidung bzw. Schminke aus China in Berührung kommen, beschäftigt das die Medien lange. Die Produktprüfung zeigte ein alarmierendes Ergebnis, von dem Regierung und Massenmedien drei Tage lang berichteten – man meint es ja ernst mit dem Schutz des Volkes vor Schadsto5en. Auch der ORF widmete sich dem Thema, verweigerte aber bislang, über die alarmierenden Covidtest-Testergebnisse zu informieren, die WIR EMUs präsentierten. Damit mussten Kinder mehrmals wöchentlich (!) hantieren. Warum diese Ignoranz? Laut internen E-Mails stuft der Leiter der ORF-Wissenschaftsredaktion die Tests als ungefährlich ein, das Volk bleibt uninformiert. Damit betreibt er regierungskonforme Berichterstattung, scheinbar ohne Auseinandersetzung mit den Fakten. Man darf gespannt sein, ob und wann es bzgl. der giftigen AntigenSchnelltests, zu einer Befassung durch die Behörden kommt. [8] AGES und Lebensmittelaufsicht prüfen Schminke „Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“ Mahatma Gandhi „Wer die Wahrheit nicht weiß, ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“ Bertolt Brecht (1898–1956)
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