109 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr Quellen: [1-3] PK - Gift in Antigentests https://regionaltv.at/mediathek/beitrag/200582 | Auszüge: www.kla.tv/24047[3] https://correctiv.org/faktencheck/2022/11/29/nein-diepuNerPuessigkeit-von-corona-schnelltests-ist-nicht-gefaehrlich/ Gefährlichkeit von Giftsto?en kleingeredet cha. Seit 22.9.2022 ist nun auch in Österreich bekannt, dass Corona-Antigen-Schnelltests hochgiftige Substanzen enthalten. Dank einer Initiative von WIR EMUs (=EchtMutigUnbeirrt) wurden vier gängige Tests untersucht. Für Nichtgeimpfte waren diese Tests oft die einzige Möglichkeit, Zutritt zur Arbeitsstätte oder anderen Einrichtungen zu haben. Sie wussten nicht, was in ihnen enthalten ist, denn einen Beipackzettel mit Angabe der Inhaltsstoffe gab es bei manchen Tests nicht, was eigentlich gegen die Vorschriften verstößt. Jedenfalls gelang es dieser Initiative auf Umwegen die TestAüssigkeit in einem Labor analysieren zu lassen. Diese Ergebnisse sprechen eine andere Sprache als die der o_ziellen Gesundheitsgremien. Der Gerichtsmediziner Univ.- Prof. Dr. Missliwetz klärt in der Pressekonferenz über die in den Tests enthaltenen sogenannten Biozide und die fatalen Auswirkungen auf den Menschen auf. Methylisothiazolinon: Auf die Haut getropft, löst es Entzündungen aus und kann Jahre später zu chronischen Erkrankungen führen. Triton-X 100: Kann zu fetalen Schäden führen. Schon 2020 wurden in Hamburg Tests auf Grund dieses Inhaltssto5es aus dem Verkehr gezogen. Natriumazid: Trägt zur Entwicklung von Tumoren bei. Außerdem kommt es zur Bildung von übermäßigem Sticksto5monoxid, das den Blutdruck stark abfallen lässt, sodass Betro5ene sogar an einem Kollaps versterben können. Anscheinend muss der Bundesregierung bewusst gewesen sein, dass die Inhaltssto5e giftig sind, sonst hätte sie dem Bundesministerium für Sicherheit im Gesundheitswesen nicht verboten, die Tests auf Inhaltssto5e und Funktion zu überprüfen. Gleichzeitig wurden Millionen Tests an Schulen, etc. durchgeführt, aber interessanterweise gebetsmühlenartig wiederholt, dass die Tests unserer Sicherheit und unserem Schutz dienen. Das ist doch ein Widerspruch in sich. [2] Hochgiftige Substanzen in Corona-Schnelltests INTRO Ein Verbot der österr. Bundesregierung verhinderte, dass das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) die Antigen-Schnelltests auf InhaltsstoNe und Funktion überprüfen konnte. Aufgrund dieser Tatsache wollte der Verein WIR EMUs (=EchtMutigUnbeirrt) bereits im April 2021 wissen, ob die aus anderen Ländern bekannten Gifte auch in den in Österreich gebräuchlichen Tests enthalten sind. Schließlich wurden diese ja in den zwei Coronajahren auch an Schulen immer wieder bis zu dreimal wöchentlich genutzt. Nur auf kreativen Umwegen gelang es dem Verein, überhaupt an Testanalysen zu kommen. In der Pressekonferenz vom 22.9.2022 informierten WIR EMUs alle Anwesenden und die Livestream-Zuseher darüber, dass in vielen AntigenSchnelltests hochgiftige Stoffe enthalten sind. Diese S&G-Ausgabe gibt die wesentlichen Aussagen dieser Pressekonferenz wieder. Die Redaktion (doa./cha.) Laboranalyse von Covid-Testsets nur mit Umweg ncm. Laut dem Sprecher der WIR EMUs, Florian Machl, wurden zunächst in Österreich und im EU-Ausland verschiedene Testlabors folgendermaßen angefragt: „Wir haben da diese AntigenSchnelltests, wir würden gerne wissen, was in dieser Flüssigkeit drinnen ist. Und wir würden es vor allem deshalb gerne wissen, weil nirgendwo steht, was da drinnen ist.“ Sinngemäß antworteten die Labors meist ohne Begründung: „Nein, das testen wir sicher nicht.“ Die EMUs führen diese Reaktion auf eine gewisse Furcht vor dem Staat und seinem System zurück. Wenn der Staat anordnet, es ist zu testen, dann sei es o5ensichtlich nicht die Aufgabe des Bürgers nachzufragen, auch nicht der Institute, die sich vom Staat im Zuge des exzessiven Testens gutes Geld erwarteten. Schließlich gelang es den EMUs einen Pharmaunternehmer als Partner zu Jnden, der sich als Auftraggeber zur Verfügung stellte und folgendermaßen an Labore herantrat: „Bitte, analysieren sie mir diese Flüssigkeit, ich möchte diese Flüssigkeit in Umlauf bringen, ich hafte persönlich dafür, ich muss wissen, was drinnen ist.“ Auf diesem Umweg erhielt man die bekannten aufschlussreichen Laboranalysen. Dennoch besteht dringender Klärungsbedarf, warum die Regierung ein Bekanntwerden der Testinhaltssto5e verhindern wollte! [1] Faktenchecker relativieren und warnen gleichzeitig cha. Obwohl die Proben der Covid-19-Antigentests stark verdünnt waren, ergaben sich bei drei Untersuchungen eindeutige Hinweise auf die höchste Zytotoxizitätsstufe (4/4). In drei der Tests fand sich Natriumazid, der vierte enthielt Tergitol. Faktenchecker Mimikama meint dazu, dass beide toxischen Mittel in den Tests in so geringer Menge doa. Prof. Dr. Stefan Hockertz, der sein Leben lang als Toxikologe tätig war, erstellte eine fünfseitige Expertise für die im Intro genannte Pressekonferenz. Seine Schlussfolgerung zu Natriumazid lautet: „Zusammenfassend gibt es klare Hinweise darauf, dass es sich hier um eine potenziell genotoxische* Substanz handelt, die in kleinsten Konzentrationen die DNA des Menschen verändern kann. Kinder mit dieser Chemikalie alleine hantieren zu lassen ist eine grobe Fahrlässigkeit, da durch unsachgemäßeHandhabung die Kinder bleibende Schäden in ihrem Erbgut erleiden können, die später (!) zu Krebs oder metabolischen Erkrankungen führen.“ Prof. Hockertz Ausführungen zu Natriumazid werden von Faktencheckern als übertrieben bewertet. [3] *eine Giftigkeit, die Veränderungen der Erbinformation auslöst zu Jnden sind, dass sie selbst bei unsachgemäßer Verwendung nicht gesundheitsschädigend sein können. Gleich darauf warnen sie, dass Kinder die Tests nur unter Aufsicht durchführen sollten, und dass idealerweise niemand in Kontakt mit der Pu5erAüssigkeit kommt. Mimikamas Aussage konnte aber durch die Fortsetzung Seite 2 24. Dezember 2022 ~ Ausgabe 53/2022 ~ Analyse der Covid-Testsets
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