104 dass seine Regierung nicht in seinem Interesse handeln würde, so wie viele intelligente Akademiker gar nicht auf die Idee kommen, komplett falschliegen zu können.“ Hinzu komme, dass ein normaler Mensch sich nicht vorstellen könne, dass es derart bösartige Menschen gebe, meinte Thomas Binder. „Es täte uns wohl zu erkennen, dass es eiskalte ,Roboterʻ gibt, die nur darauf programmiert sind, ihren Eigennutz zu maximieren, und dass wir verstehen lernen, dass es Wölfe im Schafspelz gibt, welche uns umarmen und gleichzeitig von hinten erstechen können…!“ [5] maf. Der Ingenieur Franz Stadelmann ging der Frage nach: Wer ist die globale Krake? Sie bezeichnen sich als globale Elite und ihr EinAuss ist weltweit gigantisch. Sie sind ProJteure in jeglichen Krisen. „Diese Krake hat überall ihre Arme, wo man wahrscheinlich gar nicht ahnen kann, wer da überhaupt alles Teil davon ist.“ Es sind Finanzkonzerne, ITKonzerne, welche sich zusammenschließen und Organisationen wie WHO, UN, WEF und auch Young Global Leaders, um nur einige zu nennen. Der Gründer und Vorsitzende des WEF, Klaus Schwab, hat selbst gesagt, dass er sämtliche Regierungen im Gri5 habe. Stadelmann sprach weiter davon, dass viele Politiker Handlanger der globalen Krake seien, also keine Vertreter des Volkes. „Sie wollen eine digitalisierte Welt, sie wollen eine Weltregierung. […] Letztendlich wollen sie die totale Kontrolle über uns haben.“ Um ihre Ziele zu erreichen, sei ihnen jedes Mittel recht: Von Bargeldabscha5ung über Impfungen, Kriege, Energiekrise bis zur Steuerung der Menschheit über 5G. [6] Ausgabe 50/22 S&G Hand-Express Die globale Krake und ihre Machtbereiche Schlusspunkt ● Franz Stadelmann: „Das Schlimmste, was der Rechtsstaat o0ensichtlich im Moment schlecht oder überhaupt nicht macht und verlassen hat, ist die Tatsache, dass ein o0ener Diskurs das elementarste Grundrecht ist. Überall, wo eine Gruppe Streit hat, muss man klären und o0en bereinigen. Einen offenen Diskurs mit Leuten von unserer Seite, mit Menschen, mit Fachleuten von unserer Seite, hat es nie gegeben. Der wird konsequent verweigert. Unter einem o0enen Diskurs verstehe ich, dass Fachleute von allen Richtungen mit uns und mit denen diskutieren können.“ Quellen: [5] www.kla.tv/23983 [6] www.kla.tv/24040 [7] www.kla.tv/23991 [8] www.kla.tv/24048 [9] www.kla.tv/23965 Fortsetzung von Seite 1 rub. Der Historiker Stephan Meyer berichtet aus seinem Alltag als COVID-Impfgeschädigter. Bis vor kurzem war er Rektor der Berufsmaturitätsschule Zürich. Von Haus aus war er staatsloyal, bis zu seiner ersten Impfung am 1.9.2021. Vom ersten Tag an hatte er EmpJndungsstörungen, Schwindel, Tinnitus, Schmerzen in den Fingern und Erschöpfungszustände. Es kamen noch Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme dazu. Später hat man bei einer Netzhautaufnahme Venenthrombosen gefunden, die der Grund für diese Probleme waren. Die Hausärztin meinte, dass ein Impfschaden möglich sei, sie machte aber keine Untersuchungen. Der Kardiologe hat drei Monate nach der Impfung im Ultraschall eine Herzmuskelentzündung festgestellt. Keiner der Ärzte wollte eine Meldung an Swissmedic machen. „In der Schweiz haben wir eine Übersterblichkeit von 25 %. Wir haben viel mehr Herzinfarkte als normal. Das sind nicht die Folgen von Corona, das sind die Folgen der Impfung.“ [8] Vom Staatsvertrauen zum COVID-Impfschaden pr. Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse beklagte, dass in der Schweiz das Notrecht zur Norm geworden ist. Damit sprach er die Absicht des Bundesrates an, das COVID-19 Gesetz bis Ende Juni 2024 zu verlängern und appellierte an den Bundesrat, zur Normalität zurückzukehren. „Wird dies nicht geschehen, werde ich über das ,Grundrecht auf Widerstandʻ sprechen. Denn die gesamte Bevölkerung wird gegen ihren freien Willen in die Impfung hineingetrieben.“ Er verwies auf den „Nürnberger Kodex“, wonach niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden darf. „Aber genau dies ist auch hier in der Schweiz passiert“, stellte Philipp Kruse fest! Seine Forderungen an die Regierung lauteten deshalb: 1. Beenden Sie sofort diese Menschenversuche! 2. Finger weg vom Notrecht! 3. Sistieren Sie die Finanzierung der WHO, bis eine umfangreiche Untersuchung über die Methoden und Mittel der WHO stattgefunden hat. Philipp Kurse beendete seine Rede mit der eindringlichen Forderung an Bundesrat und Parlament: „Geben Sie uns und unseren Kindern Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung!“ [9] Wir wollen zur Normalität zurück! sak. Kati Schepis hat 2003 ihr Pharmaziestudium abgeschlossen und anschließend 12 Jahre in der Schweizer Niederlassung eines globalen Pharmaunternehmens gearbeitet. Sie geht der Frage nach: Haben die COVID19-Impfungen wirklich 14 Mio. Todesfälle verhindert? Das wird zumindest in der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ publiziert, basierend auf einer Studie, die sich als völlig unwissenschaftlich und mit gravierenden InteressenkonAikten behaftet erwiesen hat. Schepis erläutert dazu die Stellungnahme der Organisation „Doctors for COVID-Ethics“: Die neusten Daten zeigen eindeutig, dass die Impfungen unnötig, unwirksam und unsicher sind. Zahlen aus Australien belegen, dass die COVID-19Todesfallzahlen nach dem zweiten Booster drastisch anstiegen. Daten aus Israel zeigen, dass die Booster-Kampagne Ende 2021 einen massiven Anstieg der Übersterblichkeit mit sich brachte. Die Daten von OpenVAERS* führen über 2 Mio. Nebenwirkungsfälle für Erwachsene auf, darunter 600.000 schwerwiegende und 26.000 Todesfälle. „Wir müssen die mit einem Faktor von […] mindestens 50 multiplizieren, um die Realität abzubilden.“ Vor Corona galt, dass ein Arzneimittel zurückgezogen wurde, wenn weltweit 50 schwerwiegende Nebenwirkungsfälle auftraten, aus Angst vor hohen Klagekosten. Deshalb ist es laut Schepis unerlässlich, dass alle endlich anfangen, selbständig zu denken und zu handeln und sich einsetzen für eine Freiheit, für eine Zukunft in Gesundheit. [7] Faktencheck Corona-Impfung *VAERS=Vaccine Adverse Event Reporting System, Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfsto5en in den USA
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