S&G Jahrbuch 2021

84 Ausgabe: 40/21 S&G Hand-Express ms. Graphen ist 1000mal leitfähiger alsKupfer, 100mal stärker als Stahl und so biegsam wie Gummi. Es überträgt seine Eigenschaften auf jeden StoK, dem es beigemischt wird. So kann jedes Material elektrisch leitfähig gemacht werden. Graphen Mndet Anwendung in Autos, in Glas, in Beschichtungen oder als Verstärker von Plastik. Gummireifen werden widerstandsfähiger und feuerfest. Mit Graphen vermischter Spezialbeton hält doppelte Belastungen aus. Bildsensoren werden 1000mal lichtempMndlicher. Ähnliche Eigenschaften hat das kostengünstigere Graphenoxid. Es ist voraussehbar, dass diese SuperstoKe, noch bevor deren Unbedenklichkeit nachgewiesen ist, in allen Bereichen des täglichen Lebens zu Mnden sein werden. Doch was ist, wenn sich dieses Material als ProblemstoK erweist, der gesundheitsschädlich, weder abbaubar noch wiederverwendbar ist? Kann sich die Menschheit abermals den ungezügelten Einsatz eines zweifelhaften WunderstoKes leisten? Nichts aus dem Asbestskandal gelernt?[7] Graphenoxid: Missbrauchspotenzial und Ethik-Codex pg./enm. Nachdem Forscher in Covid-19-ImpfstoKen sowohl Metallteile als auch Graphenoxid nachweisenkonnten, stellt sich die Frage, wozu diese körperschädigenden Materialien dienen sollen? In der Hirnforschung Mnden Strom leitende Nanopartikel ausMetallen oder KohlenstoK, beispielsweise aus Gold oder Graphen, ihreAnwendung. Ein Forschungsteam der Christian-Albrecht-Universität in Kiel arbeitet daran, wie WirkstoKe im Gehirn ferngesteuert freigesetzt werden können. Ein anderer Forscher arbeitet daran, elektrisch leitfähige MetallGraphen-Gele imKörper als biohybride Roboter einzusetzen. Wenn das menschliche Gehirn und Körperfunktionen mittels solcher Partikel aus Metall und Graphenoxid gesteuert werden können, ist das Missbrauchspotenzial beängstigend groß. − Ein oKener Diskurs vonWissenschaft und Politik tut hier not, um durch einen Ethik-Codex eine freiwillige Beschränkung zu deMnieren, damit allfälligen Auswüchsen rechtzeitig der Riegel vorgeschoben wird. [9] Gefahrenpotenzial von Graphenoxid im menschlichen Körper gr./nis. Wissenschaftler zweier spanischer Universitäten haben wegen desNachweises vonGraphenoxid in BioNTech/PMzerImpfstoKchargen schon im Frühsommer 2021Alarm geschlagen. Die ehemalige PMzer-Mitarbeiterin Karen Kingston hat dies kurz darauf in einem Interview bestätigt und zusätzlich aufgedeckt, dass PMzer Graphenoxid, trotz seiner potenziell toxischen Nebenwirkungen, nicht einmal als InhaltsstoK seiner ImpfstoKe deklariert. Und das, obwohl dieses Zellgift oKenbar genau die Symptome verursacht, die bisher bei Corona-Erkrankungen und insbesondere nach Corona-Impfungen beobachtet wurden: multiple Embolien und Thrombosen imGefäßsystem sämtlicher Organe (vor allem in Gehirnund Herzgefäßen), akute Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen, die zuvor nie Herzbeschwerden hatten; Schädigung der Lunge mit reduzierter Aufnahmefähigkeit für SauerstoK und daraus folgendemAtemnotsyndrom, totalem oder teilweisem Verlust von Geschmacks- und Geruchssinn und außerdem eine erhebliche Schwächung des Immunsystems durch Verminderung des Antioxidans Glutathion.Warum schlagen unsere „Qualitätsmedien“ hier keinen Alarm?[8] bri. Laut der amerikanischen FDA (vergleichbar etwa dem deutschen Robert-Koch-Institut RKI) ist Graphenoxid wegen seiner toxischen EKekte nicht für den Einsatz beimMenschen zugelassen. Dennoch wird es heute vielseitig verwendet. Graphenoxid wird in der Medizin z.B. bei Krebserkrankungen eingesetzt, um Antikrebswirksubstanzen sozusagen „huckepack“ gezielt in die erkrankten Organe zu transportieren. Graphenoxid steckt in Gehirnimplantaten zur Heilung von Epilepsie, Schlaganfall und Parkinson. Die Forschung nutzt es, um zelluläre Strukturen zu untersuchen und zu verändern. Auch Mndet es sich in Gels für die Wundheilung bei Diabetes. Dennoch habenwir esmit einem Gift zu tun, das auch in etlichen Bereichen des Alltags Einzug erhalten hat. Viele Kleidungsstücke weisen es auf. Vor allem aber wird Graphenoxid in der Kosmetik eingesetzt. Zahlreiche Cremes, Gels und kosmetische Gesichtsmasken enthalten diese Nanopartikel. Es steckt sogar in Kondomen. Graphenoxid wurde auch in Lebensmitteln, selbst in Bio-Tees nachgewiesen. Auch in vielen PCR-Testkits und Nasen-Mundschutzmasken lassen sich Spuren davon Mnden. Unklar ist, welchen Zweck es hier erfüllen soll. [6] „Der Tierschutz macht größere Fortschritte als der Patientenschutz. Bald werden Tierversuche nur noch nach ausgiebigen Menschenversuchen gestattet sein.“ Dr. Gerhard Kocher, Schweizer Gesundheitsökonom Quellen: [6] https://bit.ly/3jlB1Xw| https://bit.ly/2XtGS5d | https://bit.ly/3b1Cs8J | https://bit.ly/3G7vo9d[7] www.youtube.com/watch?v=XC78Fjx02NE (Braking Lab) | www.ingenieur.de/technik/forschung/dieses-sieb-graphen-Rltert-salzwasser-zutrinkwasser/ [8] https://odysee.com/@FreieMedien:d/Dringende-BotschaftGraphenoxid:b | https://uncutnews.ch/internationales-team-von-wissenschaftlernbestaetigt-das-vorhandensein-von-toxinen-in-covid-impfstoJen/ | https://odysee.com/@Wissenskraft:6/Stew_Peters_Karen_Kingston_Graphenoxid:6 [9] www.uni-kiel.de/de/forschung/detailansicht/news/059-hydrogel Graphenoxid: Gefährlicher Einsatz beim Menschen Graphen und Graphenoxid: Riskante Alleskönner Schlusspunkt ● „Miteinander reden“ heißt das dreibändige Werk des Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz. „Ganz Ohr – Aufeinander Hören“ heißt das Lehrbuch für Musiker von Tijs Krammer. Andere sagen: „Achte auf die Wirkungen in Deinem Herzen.“ Anscheinend braucht die Menschheit derzeit Nachhilfeunterricht für diese natürlich angelegten, aber verschütteten Fähigkeiten, so dass man nun sogar Bücher darüber schreiben muss. Aktuell ist es geradezu überlebenswichtig, mehr denn je miteinander zu reden, aufeinander zu hören und wahrzunehmen, was sich im Herzen regt. Denn es gilt, die durch Politik und Leitmedien geschürte Spaltung im Volk zu überwinden, einen ö5entlichen Diskurs über brisante Themen zu ermöglichen und zu einem für alle zielführenden Konsens zu Knden. Die Redaktion (hm.)

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