S&G Jahrbuch 2021

79 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 38/2021 ~ Covid-Gesetz 9. Oktober 2021 Quellen: [1]-[5] Argumentarium „NEIN zu den unnötigen und extremen Verschärfungen des Covid-Gesetzes“ https://covidgesetz-nein.ch/wieso-nein INTRO Seit Beginn der Corona-Krise kann weltweit beobachtet werden, wie Menschen, die sich vorher keinen Deut um Politik gekümmert haben, politisch aktiv geworden sind. Sie engagieren sich in unzähligen Bürgerbewegungen, gehen an Demos gegen die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und setzen sich ein für ein würdevolles Leben in Selbstverantwortung. So auch in der Schweiz, wo seither regelmäßig für Referenden mehr als das Doppelte der benötigten Unterschriftenzahl von 50.000 gesammelt werden. Die Sammelfrist für Referenden beträgt in der Schweiz drei Monate, also rund 90 Tage. Der Rekord war im Juni/Juli 2021 zu verzeichnen als innerhalb von 24 Tagen über 187.000 Unterschriften gegen die Verschärfungen des Covid-19-Gesetzes gesammelt wurden. Am 28. November 2021 gelangt nun dieses Referendum zur Abstimmung. Ohne Zweifel wird diese Abstimmung eine der Wichtigsten, wenn nicht sogar die Wichtigste sein, seit man in der Schweiz abstimmen kann. Geht es doch um nicht mehr und nicht weniger als um die Freiheit und Selbstbestimmung aller Schweizer! Lesen Sie in dieser Ausgabe die Argumente, die für ein NEIN zu den Verschärfungen des Covid-19-Gesetzes sprechen. Die Redaktion (brm.) Gefährliche Verschärfungen des Covid-Gesetzes mb. Obwohl die bestehenden Gesetze ausreichen, um die Menschen vor Covid oder anderen Infektionskrankheiten zu schützen, wollen der Bundesrat und eine Mehrheit des Parlaments das Covid-Gesetz verschärfen! Im März 2021 wurden so folgende Erweiterungen in das bestehende Covid-19-Gesetz aufgenommen, die dank dem überwältigenden Zustandekommen des Referendums, am 28. November, zur Abstimmung gelangen: 1. Ungeimpfte werden vom öffentlichen Leben ausgeschlossen und so diskriminiert 2. 2. 2. Mit dem Contact Tracing wird eine elektronische Massenüberwachung eingeführt. 3. Durch die Einführung eines staatlichen Covid-Passes (ZertiMkat) entsteht ein indirekter Impfzwang. 4. Der Bundesrat erhält noch mehr Macht zur Verhängung von Covid-Maßnahmen. Lesen Sie in den folgenden Artikeln die Argumente des NEINKomitees, das sich für eine sachliche Information, einen fairen Abstimmungskampf und eine freie Schweiz ohne Impfzwang, Massenüberwachung und Diskriminierung einsetzt. [1] NEIN zur Diskriminierung Ungeimpfter Die strengen Quarantänevorschriften werden auf Menschen beschränkt, die sich nicht impfen lassen wollen oder können. Weitere Vorschriften, wie die kostspielige Testp9icht bei Rück9ügen aus demAusland, gelten nur für Ungeimpfte. Weil aber auch geimpfte Menschen angesteckt werden und ansteckend sein können, ist diese Ungleichbehandlung sachlich nicht gerechtfertigt. Damit wird eine Diskriminierung Ungeimpfter eingeführt, die zukünftig noch weiter ausgebaut werden soll. Zusammen mit dem Covid-ZertiMkat führt dies zu einem indirekten Impfzwang für alle. Menschen verlieren ihreStelle, weil sie sich nicht impfen lassen wollen, Freundschaften zerbrechen, Familien werden entzweit. Das alles führt zu einer Spaltung der Gesellschaft und ist unschweizerisch. [2] NEIN zur elektronischen Massenüberwachung Der Bund führt ein „umfassendes, wirksames und digitales Contact Tracing“ ein, ein sogenanntes TTIQ-System (Testen, Tracing, Isolation, Quarantäne). Das bedeutet nichts anderes als eine umfassende elektronische Massenüberwachung der Bürger, ihres Lebens und sozialen Kontakte, ihrer Bewegungen und ihrer Reisen. Die Daten sollen in zentralen Datenbanken gespeichert werden. Damit drohen Zustände wie in China mit Totalüberwachung und Sozialpunktesystem! [3] NEIN zum indirekten Impfzwang und Arbeitsplatzverlust ohne Covid-Pass Das Covid-ZertiMkat bedroht die oKene und freie Gesellschaft. Das Leben und die Bewegungsfreiheit aller Bürger werden kontrolliert und eingeschränkt. Die ZertiUkatspLicht erzwingt, dass man sich impfen lassen muss, und dass man sich regelmäßig impfen lassen muss. Ungeimpfte können nicht mehr gleichberechtigt am sozialen Leben teilnehmen. Das ZertiMkat dient zur Zugangskontrolle in weiten Bereichen des öKentlichen Lebens; bei gesellschaftlichen, sportlichen und kulturellen Veranstaltungen wie Konzerten und TheaterauKührungen, Krankenhausbesuchen bis hin zu politischen Veranstaltungen und sogar im Betrieb. In der Gastronomie führt das Covid-ZertiMkat zu einem weiteren massiven Umsatzeinbruch, einem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen – 50.000 gingen in dieser Branche seit 2020 bereits verloren! – und zu einer Beschleunigung der jetzt schon dramatischen Schließung von Restaurants. Unternehmer müssen als Polizisten auftreten, die ihre Kundschaft durch Kontrollen und behördlich angeordnete Diskriminierung verärgern. [4] JA zu einem freiwilligen Covid-ZertiKkat für Reisen ins Ausland „Wir befürworten ein freiwilliges Covid-ZertiRkat zur Erleichterung von Reisen ins Ausland und sehen Bund und Kantone auch bei einem Nein am 28. November in der PLicht, ein solches weiterhin anzubieten. Aber auch ohne ZertiRkat bleibt das Reisen weiterhin möglich. Mehrere amerikanische Bundesstaaten, zum Beispiel, haben ein Covid-ZertiRkat sogar verboten.“ NEIN-Komitee zu den gefährlichen Covid-Verschärfungen „Die ZertiKkatspGicht ist unverhältnismäßig und widerrechtlich.“ Polizistenvereinigung „Wir für Euch“

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