S&G Jahrbuch 2021

66 Ausgabe 31/21: Hochwasser Ahrtal S&G Hand-Express Schlusspunkt ● Damit die Flutkatastrophe nicht länger als selbstverschuldeter Klimawandel im Bewusstsein bleibt und die Flutopfer damit verhöhnt, braucht es eine starke Gegenstimme: Das treue Verbreiten dieser Ausgabe durch die Leser. Die Redaktion (hm./nis.) bri. In der Bundestagsdrucksache 17/12051 vom 3.1.2013 ging es um eine SARS-Pandemie und um „Ebenenübergreifendes Risikomanagement am Beispiel Hochwasser“. Hier wird eine Katastrophe bis ins letzte Detail exakt beschrieben, wie sie 2021 im Ahrtal geschah. Doch die dort vorgesehenen Maßnahmen, Evakuierungen und die Notfallhilfe fanden nicht statt, obwohl Wetterdienste lange vorher gewarnt hatten.Schon am12.7.2021 forderte eine Meteorologin die Regierung auf, die Bevölkerung zu evakuieren, da mit schweren Überschwemmungen zu rechnen sei. Diese Warnung wurde nicht beachtet. Erschütternd war, dass die Flutkatastrophe oKensichtlich manipuliert wurde, wie viele Augenzeugen berichten. So wurden die Talsperren nicht vorsorglich entlastet, wie es bei angekündigten, schwerenRegenfällen allgemein üblich und auch in der Bundesdrucksache 17/12051 gefordert ist. Dazu schrieb Sanktionscenter.Wordpress: „Dies war ein Kriegsakt der deutschen Bundesregierung gegen das eigene Volk“. [6] hätten die Anwohner auf dieses Angebot hingewiesen. Dennoch kamen über Mundpropaganda zunehmend betroKene Menschen dort hin. Nach der Hetze der Medien wurde die Ambulanz unter fadenscheinigen Gründen völlig abrupt geschlossen. Politiker und Amtspersonen haben gezeigt, dass ihnen dasWohl der gebeutelten Menschen vor Ort weitgehend egal war. Ihr wirkliches Anliegen war vielmehr, von eigenem Versagen bis hin zu bewusst unterlassener Hilfeleistung abzulenken und die Schuld für die Katastrophe einzig einem bedrohlichen Klimawandel in die Schuhe zu schieben. [5] mat. Ein freiwilliger Katastrophenhelfer eines DLRG-Ortsverbandes berichtet in einem Video, wie er durch das Katastrophengebiet bis zu einer Ortschaft durchdrang, die auch vier Tage nach dem Eintritt der Katastrophe noch ohne jede Hilfe von außen war. Die Einwohner der Ortschaft sagten ihm, sie hätten geglaubt, man hätte sie vergessen. Fassungslos schildert der Katastrophenhelfer, dass die Einwohner tagelang ohne Essen und Trinken ausharren mussten, während sich Politiker bereits mit Helikoptern in andere Gebiete des Flutgebietes bringen ließen, um sich dort werbewirksam als Nothelfer zu präsentieren. Bei seinem Auftritt in Erftstadt sagte Bundespräsident Steinmeier in die Kameras: „Ihr Schicksal zerreißt uns das Herz.“ Jedoch wurden die Erftstädter Bürger, die mit dem Bundespräsidenten sprechen wollten, rüde durch das Ordnungsamt vertrieben. [7] Politiker präsentieren sich werbewirksam zulasten der Notleidenden Fortsetzung von Seite 1 Katastrophenplanspiel: Flutkatastrophe seit 2012 geplant? Dient die Flutkatastrophe vielen Politikern nur zum Wahlkampf? pg. Die Flutkatastrophe ist ein gutes Indiz dafür, wie wichtig die Bevölkerung etlichen Politikern ist. Die Kanzlerkandidaten Scholz, Baerbock und Laschet nutzten die Katastrophe, um sich medienwirksam in Szene zu setzen. War es ihnen wichtiger, das Naturereignis als eine Folge des Klimawandels auszugeben, als sich um die Nöte der Opfer zu kümmern? Während Bundespräsident Steinmeier vor Ort im Katastrophengebiet den Bürgern kondolierte, war Armin Laschets Verhalten im Hintergrund wie ein Schlag ins Gesicht der Opfer, als er in bester Karnevalsstimmung pietätlos mit anderen Politikern herumalberte. [8] Ahrtal-Katastrophe für „Klima-Ablass“ instrumentalisiert hm. Deutschland am 21. Juli 2021: Die geborgenen knapp 200 Toten sind noch nicht unter der Erde, da werden sie schon von der etablierten Politik pietätlos als Klima-Sünder/-Opfer missbraucht, um mantramäßig deren Klimapolitik durchzusetzen. So schreibt z.B. Bernd Ulrich (Die Zeit) von einer „Nicht-Naturkatastrophe“ und dass der Staat zu wenig getan habe, um die Klimawende zu erzwingen. Also horrende Versteuerung von Heizung und Benzin/Diesel. Dazu KomplettabschaKung des Verbrennungsmotors, Kohleverbot usw. Ähnlich instrumentalisiert wurden die Opfer bei der Magdalenen9ut von 1342, der mutmaßlich schwersten Flutkatastrophe Mitteleuropas in den letzten 1.000 Jahren. Statt der Politik war es hier die katholische Kirche, die sogleich ihre Vormacht sicherte und mit Ablassbriefen „Sündern“ gegenüber die Hand aufhielt. Ein oKensichtlich bewährtes „Geschäftsmodell“.[9] Quellen: [5] https://reitschuster.de/post/wie-kann-man-menschen-so-etwas-antun/ | https://de.euronews.com/2021/07/31/nach-der-Lutkatastophe-was-wolltenrechtsextreme-und-querdenker-in-ahrweiler | www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_90558088/veteranen-pool-der-rauswurf-der-unerwuenschtenLuthelfer-in-ahrweiler.html [6] https://dserver.bundestag.de/btd/17/120/1712051.pdf | https://sanktionscenter.wordpress.com/tag/Lutkatastrophe-ahrweiler-geplant/ [7] https://t.me/aktivistmann/6927 | https://odysee.com/@_horizont_:b/ordnungsamt-schickt-erftst%C3%A4dter-kurz:5? [8] www.youtube.com/watch?v=RkfNSJcYZVs | https://bit.ly/3lBOITV | https://bit.ly/3CnzEiG[9] www.compact-online.de/wird-die-todes-Lut-zur-durchsetzungdes-great-reset-missbraucht-compact-warnt-vor-oeko-diktatur/ |www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/462019/2/issue.pdf [10] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/Lutkatastrophe-berlin-verzichtet-auf-europaeische-unterstuetzung/ | www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-kanzlerin-bittet-um-spenden-fuer-Lutopfer-Rnanzielle-prioritaet-hat-oJensichtlich-anderes/ Bundesregierung verzichtet auf EU-Hilfen für die Flutopfer pg. Die Bundesregierung hat in der aktuellen Hochwasserkatastrophe die von der EU angebotene Hilfe aus dem Europäischen Katastrophenschutz-Pool nicht angefordert. Die Anfrage des Bundestagsabgeordneten Seitz an die Regierung brachte ans Licht: Die Bundesregierung sieht für dieses Angebot derzeit keinen Bedarf. Stattdessen speist Bundeskanzlerin Merkel die Flutopfer mit 400 Millionen Euro ab und fordert die Bürger zum Spenden auf. Die Bilder der Katastrophe belegen jedoch, dass der Wiederaufbau nicht in Millionen, sondern in Milliarden zu berechnen ist. Wenn die Regierung ihren notleidenden Bürgern die ihnen zustehenden EU-Mittel vorenthält, ist das nicht ein Indiz dafür, dass sie eher gegen als für die Bevölkerung regiert?[10]

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