S&G Jahrbuch 2021

64 Ausgabe 30/21: Ungarische Stimmen zur Covid-19-Kinderimpfung S&G Hand-Express Kein Grund für Panik-Propaganda – lasst die Finger von den Kindern! lm. Gerade die Kinder seien weniger gefährdet, an Covid19 zu erkranken, als Erwachsene. Außerdem gebe es keinen Beweis dafür, dass die Impfung den Geimpften vor der Covid-19-Erkrankung tatsächlich schütze. Deshalb besteht für den Internisten, Facharzt für die öKentliche Gesundheit und Experten für Naturheilmittel, Dr. Tamasi, kein Grund zur Panik-Verbreitung und zur Massenimpfung mit einem experimentellen Medikament – insbesondere kein Grund, Kinder zu impfen. Kinder würden nicht inMziert, sie verbreiteten die Krankheit nicht, sie seien somit nicht gefährlich und nicht gefährdet, außerdem beweise nichts, dass sie mit dem experimentellen Medikament bessergestellt wären. Laut US-Statistik hätten von März bis Dezember letzten Jahres nur 2,5 Prozent der mit Covid-19 inMzierten Kinder ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, 0,8 Prozent seien auf eine Intensivstation gekommen und 0,1 Prozent gestorben – angeblich. Bei Erwachsenen über 25 kämen wir vergleichsweise auf 8-16mal höhere Werte. Zur gleichen Zeit zeige jedoch das ImpfstoKexperiment bei Kindern zwischen 12 und 15 Jahren, dass 86 Prozent der Kinder Nebenwirkungen hätten. Gleichzeitig gebe es keine Informationen darüber, wie viele von ihnen von der Impfung krank würden, oder wie viele davon stürben. Das Fazit von Dr. Tamasi lautet daher: „Die Impfung von Kindern basiert auf einer unmoralischen Propaganda, die Kinder als Versuchstiere betrachtet. Lasst die Finger von den Kindern!“ wird sie massiv erzwungen“, sagt Dr. Gődény. Die Ein‐ führung dieser Impfung wäre ein großer FehlgriK, „... wir protestieren alle dagegen – und wir müssen auch protestieren! Solange keine Langzeitergebnisse vorliegen und die Sicherheit nicht nachgewiesen ist, sollte unter allen Umständen verhindert werden, dass Kinder geimpft werden – ganz zu schweigen davon, dass es alle Grenzen überschreitet, diese Impfung verp9ichtend zu machen!“ Fortsetzung von Seite 1 Quellen: Ungarische Original-Sendung: https://orvosokatisztanlatasert.hu/mentsuk -meg-a-gyerekeket/?fbclid=IwAR3rjgm1sdnIvF8TajqSjVXCjVtcBtCsgW7vXKhXS z0IjNlAYblceF3mPM | Deutsche Übersetzung: www.kla.tv/19164 Weltweiter Feldversuch mit nicht ausreichend geprüften Impfsto/en un. Die Mutter und Lehrerin Enikő Noll‐Szatmári betont, sie wolle ihre Kinder nicht impfen lassen. Kinder erkrankten an dem Covid-19-Virus nicht schwer, die Impfung berge hingegen hohe Risiken für das Leben und die Gesundheit der Geimpften. Bei der Impfung gegen Covid19 übernähmen die Hersteller keine Verantwortung für die Auswirkungen ihrer nicht ausreichend geprüften Inhaltsstoffe. „Vaers“, die US-amerikanische Datensammlung über Impfschäden, belege Tausende von Opfern der Impfungen, darunter auch Kinder. Bis heute* seien bereits 24 Säuglinge bei diesem Experiment mit Covid-19-Impfungen gestorben. Frau Noll-Szatmári fordert uns als ganze Menschheit dazu auf, erwachsen zu werden und uns nicht auf die Entscheidungen von Politikern, prominenten Ärzten und der Pharmaindustrie zu verlassen. Es gilt, selbst Verantwortung für unsere Gesundheit und unser Leben zu übernehmen – und für Leben und Gesundheit unserer Kinder! * Stand: Mai/Juni 2021 Unbekannter Wirkungsmechanismus gefährdet die Gesundheit unserer Kinder wsc./mol. Kristóf DeményNagy kritisiert als Vater und Vizepräsident des ungarischen Vereins „Vaterherz“ („Apaszív“) die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Kinder-Impfung mit dem Covid-19-ImpfstoK. Er sagt: „Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind bei einemBlitzeinschlag stirbt, ist 1 zu 180.000 – das ist also über 20-mal höher als die, dass es an Covid-19 stirbt.“ Er ermuntert die Eltern, ihre Vernunft einzusetzen, nachzudenken und auch nachzuforschen, was wirklich in den Covid-19ImpfstoKen stecke. Dass die Inhalte gefährlich sein könnten, zeige die Tatsache auf, dass vor der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft die Fußballmannschaft der Bundesrepublik Deutschland im Juni bekannt gegeben hätte, dass sie sich nicht impfen lassen würde. Aufgrund der möglicherweise schwerwiegenden Nebenwirkungen hielte der deutsche Mannschaftsarzt dies für zu riskant! Gleichzeitig aber sollten unsere Kinder geimpft werden – gegen eine Krankheit, deren Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind daran sterbe, 1 zu 3.500.000 sei? Demény-Nagy erinnert daran, dass es auch schon vor gut zehn Jahren in Schweden zu gravierenden Impfnebenwirkungen gekommen sei, als Millionen von Menschen wegen einer H1N1-Epidemie* geimpft worden seien. Auch viele Kinder seien darunter gewesen, von denen mehrere Tausend anschließend an Narkolepsie** erkrankt seien, und nun kein normales Leben mehr führen könnten. „Und das waren ImpfstoKe, von denen angenommen wurde, dass ihr Wirkungsmechanismus bekannt ist. Bei diesem*** ist das nicht der Fall!“ – so lautet die dringende Botschaft von Kristóf DeményNagy: „Spielen Sie nicht mit der Gesundheit Ihres Kindes!“ *Schweinegrippe **Schlafkrankheit ***gemeint sind dieCovid-19-ImpfstoKe „Sprüche, wie ‚Wir sind nicht in Sicherheit, weil es 3 Millionen Ungeimpfte* gibt‘ oder ‚Die Krankheit wird alle Ungeimpften einholen‘ und dergleichen sind reine Irreführung. Sie sind ein Geschäft. Ihr Ziel ist, dass dieses Testmedikament auch an die 3 Millionen Menschen verkauft werden kann, die noch nicht geimpft sind.“ *diese Zahl, vom Mai/Juni 2021, bezieht sich auf Ungarn Dr. József Tamasi Schlusspunkt ● „Der ungarische Bürgerrechtler Lajos Bokány mahnt eindringlich: „Neuere Studien deuten darauf hin ,,dass die Impfung für Kinder ein um Größenordnungen höheres Risiko darstellt als die Krankheit selbst. Denken Sie daran: Man kann sich jederzeit impfen lassen – aber wenn die Impfung einmal durchgeführt wurde, sind ihre Auswirkungen irreversibel*. Es geht um die nächste Generation. Tre5en Sie eine weise Entscheidung!“ Die Redaktion (mol./mmm.) *nicht mehr umkehrbar

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