S&G Jahrbuch 2021

50 Schlusspunkt ● Das Herz muss Hände haben, die Hände ein Herz. Diese tibetische Weisheit darf nun angesichts all der von Fachpersonal geäußerten Warnungen vor einer staatlich verordneten Kinderimpfung mit hochriskanten Impfsto5en zur Wirksamkeit kommen. Doch was können Eltern tun, die zum Schutz aller Kinder aktiv werden möchten? Man kann Petitionen unterzeichnen (z.B. von Johannes Augustin – Link unten), man kann andere Eltern informieren und – was vielleicht das Wichtigste ist: Man kann sich vernetzen. So stellt der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ eine Stellungnahme als Druckvorlage für alle interessierten Eltern, Lehrer, Erzieher und jeden, der ein Herz für Kinder hat, zum Herunterladen und Verteilen zur Verfügung. Den Download dafür Knden Sie unter der Sendung www.kla.tv/18787. Link zur Petition: www.change.org/p/jens-spahn-keine-corona-impfpLicht-für-kinder Ausgabe 23/21 S&G Hand-Express Quellen: [5] https://de.rt.com/meinung/118201-ein-haesslicher-herbstkinderimpfung-und-die-moeglichen-folgen/ | www.individuelle-impfentscheidung.de/ [6] www.kla.tv/18839 Skandalöser Beschluss des Deutschen Ärztetages ah. Der Deutsche Ärztetag forderte Anfang Mai 2021: „Das Recht auf Bildung mit Kitaund Schulbesuch kann imWinter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen Covid-19-Impfung gesichert werden. [...] Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien nur mit geimpften Kindern zurück.“ Es ist ein Skandal, dass als einzige Möglichkeit eine Covid-Impfung in Betracht gezogen wurde, um Kindern und Jugendlichen wieder ein normales Leben zu ermöglichen. Besonders erschreckend ist dabei die Tatsache, dass laut PEI (Paul-Ehrlich-Institut) mindestens ein Todesfall auf 56.400 Geimpfte kommt (ohne DunkelziKer). Nach diesen ocziellen Zahlen für Kinder und Jugendliche ist es dreimal so wahrscheinlich, an der Impfung zu versterben, als an einer CoronaInfektion. Wie kann aufgrund dieser Faktenlage der Deutsche Ärztetag eine derart skandalöse Entscheidung treKen? [5] Ärzte stehen auf! ag. Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ distanziert sich entschieden von der Forderung des Ärztetages. Viele weitere, kritische Ärzte haben sich unter dem Hashtag# nichtmeinaerztetag angeschlossen und in kurzen Videobotschaftenebenfalls Stellung zu der geforderten Corona-Impfung für Kinder bezogen. Nachfolgend bringen wir eine kleine Auswahl: Dr. med. Ste/en Rabe, Sprecher des Vereins „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ „Das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe aber ist unveräußerliches Menschenrecht. [...] Dass dieses Grundrecht jetzt an eine politisch gewollte Impfentscheidung geknüpft wird, deren Nutzen für die Kinder selbst schlicht fehlt und deren Nutzen für die Gesellschaft mehr als fraglich ist [...] ist eine indiskutable Forderung und eine unerträgliche Anmaßung der ärztlichen Kolleginnen und Kollegen.“ Dr. med. Michaela Hösl: „Werte Kollegen des Deutschen Ärztetages, […] wenn Sie sich in einen nagelneuen, noch nie dagewesenen Flugzeugtyp setzen möchten, für den es lediglich eine Notzulassung gibt, dann tun Sie das bitte. […] Aber dazu zu raten, Kinder, die nicht alleine für sich entscheiden können, in so ein Flugzeug zu setzen – das geht deMnitiv zu weit.“ ----- Andreas Kühn, Allgemeinmediziner: „Gerade als deutsche Ärztin und deutscher Arzt sollten wir nach den Erfahrungen des Dritten Reiches mit Zwang und Experimenten an Schutzbefohlenen besonders sensibilisiert sein. Dr. med. Thomas Külken: „Diese gespenstische Abwesenheit jeglichen Zweifels auf einem Ärztetag bedroht jetzt Leib und Leben unserer Kinder und Jugendlichen und ich 9ehe jeden an, der noch zu fragen in der Lage ist, macht den Mund auf!“ Dr. med. Ingrid Heimke, Kinder- und Jugendärztin: „Im Interesse von uns allen wäre es, gerade jetzt in der Krise, wenn der Nürnberger Codex uneingeschränkt respektiert werden würde. Dieser besagt, dass die Einwilligung in ein medizinisches Experiment unbedingt freiwillig erfolgen muss. Zwang, Druck und Überredungen jeglicher Art werden aus gutem Grund im Nürnberger Codex ausgeschlossen.“ Dr. med. Alexander Ulbrich: „Wir haben über die CoronaImpfung keinerlei Langzeiterfahrungen. Das ist Fakt. Da kommt man nicht dran vorbei. Die Technologie ist neu […] Dass jetzt Zwangsimpfungen stattMnden sollen bei Kindern, halte ich für ein Lebendexperiment – ich dachte, solches Ansinnen sei Geschichte!“ Dr. med. Johann Pohl: „… Kinder, die ein extrem geringes Risiko (von unter 0,0002 %) haben, daran zu versterben, egal um welche Mutation es sich grad handelt. Jetzt eine Impfp9icht für Kinder zu fordern, wo wir die langfristigen Nebenwirkungen noch gar nicht kennen, ist nicht mehr tragbar.“ Dr. med. Claudia Haese: „Dieser Beschluss widerspricht jeglichen medizinisch-wissenschaftlichen und auch ethischmoralischen Handlungsgeboten unseres Berufsstandes.“ Dr. med. Martin Hirte: Facharzt für Kinderheilkunde: „Kinder haben von der Impfung keinen Nutzen. Sie ist „fremdnützig“, wie Experten sagen. Sie sollen geopfert werden. Kinder haben die Risiken – und die möglicherweise ihr Leben lang.“ Dr. med. Andreas Vidal: Facharzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapie: „Seit nunmehr 15 Monaten ist die politische und mediale Information auf Angst, Panik und Schreckensszenarien aufgebaut. Eltern eine oKene, eine ehrliche Beratung anzubieten, ist für Ärzte derzeit deshalb nahezu unmöglich.“ [6] Die Redaktion (ag./ah./pi./rw.)

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