S&G Jahrbuch 2021

41 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr 15. Mai 2021 ~ Ausgabe 19/2021 ~ sem. Am 4. März 2021 wurde im Deutschen Bundestag ein Antrag zur „Sicherung des Rechts auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung“ gestellt, um schwangeren Frauen eine selbstbestimmte Entscheidung zu ermöglichen, ihr ungeborenes Kind bis kurz vor der Geburt abzutreiben. Dafür sollen Schutzparagraphen* zum Schutz des ungeborenen Lebens aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden. Die Unmenschlichkeit dieser Forderung zeigt sich auch in den Formulierungen des Antrags wie „gebärfähige Körper“ und „Menschen, die schwanger werden können“. Ganz oKensichtlich soll bereits die Sprache den Zusammenhang mit einem fertigen und lebendigen Kind erschweren, so als könne man sich auf diesem Weg der natürlichen, intimen Mutter-Kind-Bindung entledigen. Unterstützt wird dieses Gesetzesvorhaben, als wäre es abgesprochen, zeitgleich auch vomFrauenausschuss des EU-Parlaments in Brüssel. Es geht um einen weiteren Vorstoß, Abtreibung als „Menschenrecht“ auszurufen und „sichere und legale Abtreibungsdienste“ zu erschaKen. Die deutsche Politikerin und Rechtsanwältin Beatrix von Storch drückt es unmissverständlich wie folgt aus: „Ein Kind im neunten Monat fünf Minuten vor der Geburt zu töten – das ist Mord.“ Wer angesichts dieser Aussichten nicht vor Kälte erstarrt, muss sich fragen lassen, zu welcher Gattung Lebewesen er sich zählt! Selbst in der Tierwelt geht es „humaner“ zu als bei Menschen, die solche Gesetze fordern. [1] *§218, 218a,b,c, 219, 219a,b INTRO Seit Beginn der sogenannten Pandemie hat man den Eindruck, dass täglich ein neues Paradoxon im Kopf Platz Rnden muss, alles zu unserem Besten. Naturgemäß muss ein Mensch nicht zu etwas Gutem genötigt oder gezwungen werden, er streckt sich meist selbst danach aus. Und an einem Fünfsterne-BuJet braucht es keine Tricks vom Sternekoch, um die Gäste von der Qualität seiner Speisen zu überzeugen. Völlig anders fühlt sich an, was die Politik heute an den Tag legt. Es ist ein pausenloses Bombardieren mit Panikmache, Schreckensmeldungen, Todeszahlen, Statistiken, Inzidenzwerten usw. usf. Nur eine Frage wird man eigentlich nicht los: Braucht es das alles wirklich,wenn es doch nur um das bestmögliche Wohl für die Menschheit geht? Das glaubt inzwischen niemand mehr. Die Redaktion (ef./thb./avr.) Quellen: [1] www.europarl.europa.eu/doceo/document/FEMM-PR-660070_DE.pdf (Seite7/H.) | www.pi-news.net/2021/03/menschen-dieschwanger-werden-koennen-und-gebaerfaehige-koerper/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=menschen-die-schwangerwerden-koennen-und-gebaerfaehige-koerper | https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/269/1926980.pdf [2] www.die-tagespost.de/politik/ aktuell/historisches-urteil-verbietet-pubertaetsblocker-in-grossbritannien;art315,214250 |www.kla.tv/14741 [3] Zeugenbericht Abtreibung als Menschenrecht – Gipfel der Schizophrenie Sagt ein böser Mann zum Tiger: „Hey, Tiger, gib mir dein Baby!“ Darauf der Tiger, ganz gelassen: „Komm es dir holen.“ Autor unbekannt wou. Weltweit wird die GenderAgenda mit größtem Ehrgeiz vorangetrieben, bis das biologische Geschlecht „abgeschaKt“ und das soziale Geschlecht anerkannt ist. Ein richtungweisendes Urteil inGroßbritannien dämpfte allerdings die von den Medien stark geförderte Gender-Ideologie. Der oberste Gerichtshof entschied zugunsten einer 23-jährigen Frau, die sich als Jugendliche für eine „Geschlechtsumwandlung“ entschieden hatte, dies aber bereute. Sie verklagte die Tavistock-Klinik, die sie behandelte, ihr irreversiblen Schaden zugefügt und sie vermutlich unfruchtbar gemacht zu haben. Als Teenager hätte sie die Folgen ihrer eigenen Entscheidung nicht einschätzen können. Das Gericht gab ihr recht mit der Begründung: „Es ist höchst unwahrscheinlich, dass ein 13-jähriges oder noch jüngeres Kind fähig wäre, der Verabreichung von Pubertätsblockern zuzustimmen.“ Es sei „zweifelhaft, dass ein 14oder 15-jähriges Kind die langfristigen Risiken und Konsequenzen […] verstehen und einschätzen könne“. Die Politik opfert die kindgerechte Entwicklung unserer Kinder dem Gender-Wahn. [2] Gender – unverantwortlicher Eingri/ ins Leben unserer Kinder utw. Das Aktionsbündnis „Demo für alle“ veröKentlichte einen Gesetzesentwurf des deutschen Innen- und Justizministeriums, nach dem Jugendliche ab 14 Jahren ihr Geschlecht selbstbestimmend wechseln könnten. Es müsste hierfür lediglich ein Gutachten einer Beratungsperson vorliegen, die mit den Besonderheiten der Inter- oder Transgeschlechtlichkeit vertraut ist, ohne dass sie fachärztlich oder psychotherapeutisch ausgebildet sein muss. Hier zeigt sich wieder, wie massiv die Bundesregierung die Gender-Durchsetzung vorantreibt. Trans-Lobby-Vereine bekommen ausreichend Fördermittel, können damit Beratungsstellen einrichten und hätten mit dem neuen Gesetz einen mächtigeren Ein9uss auf unsere Jugendlichen als die Eltern. Wenn diese nämlich mit einem Geschlechterwechsel ihrer Kinder nicht einverstanden wären, würden die Kinder vom Familiengericht vertreten. Die CDU/CSU weigerte sich jedoch, Entmachtung der Eltern treibt unsere Kinder in die falschen Arme! „Gib mir dein Baby!“ Eines Nachts hatte eine junge werdende Mutter einen Traum. Sie saß mit einem kugelrunden Bauch im Auto, als eine verdorrte, knorrigeHand nach ihrem Bauch griK. Mit aller Kraft versuchte sie, diese hässliche, bedrohliche Hand von ihremBauch wegzustemmen … und wachte schweißgebadet auf. Ihr wurde unmissverständlich klar, dass es Mächte und Kräfte gibt, die bereits nach dem ungeborenen Leben der Kinder greifen. Als sie später in Wehen war, sah sie vor ihrem inneren Auge das Bild einer umherstreifenden Raubkatze, die furchtlos alles für das Leben ihrer Jungen gibt. Darum kämpft die Mutter bis heute unerschrocken täglich für einbehütetes und möglichst sorgenfreies Leben ihrer und aller Kinder. [3] Fortsetzung Seite 2

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