S&G Jahrbuch 2021

34 Ausgabe 15/21: Vom Kalten Krieg zur Pandemie S&G Hand-Express Gekaufte Eliteuniversität fälscht Studien Kampf gegen bestehende Strukturen Fortsetzung von Seite 1 Krankheitstypen. Damals ging es darum, strategische Maßnahmen umzusetzen. Im Wesentlichen waren bei der Übung die gleichen Akteure beteiligt, die im Herbst 2019 bei der Corona-Übung „Event 201“ wieder mit dabei waren. Seither geht „Dunkler Winter“ wie ein Schlagwort durch die Medien. Joe Biden titulierteam 9.11.2020 seine Corona-Strategie mit den Worten „Uns steht ein dunkler Winter bevor“. Und dieDeutsche Welle titelte am 20.10.2020 „Deutschland steht ein langer, harter Winter bevor“. Liegt nicht der Verdacht sehr nahe, dass die Übung „Dunkler Winter“ als Blaupause diente, um in einer verdeckten Kriegsführung die stark einschränkenden Corona-Maßnahmen möglichst eKektiv umzusetzen?[6] „Event 201“: Blaupause für die aktuelle Krise str. Was wir als Coronakrise aktuell erleben, wurde am 18. Oktober 2019 in New York bei der Übung „Event 201“ bereits simuliert −Ausbruch eines Corona-Virus mit anschließender weltweiter Pandemie und einschränkenden Maßnahmen. Auch das Diskreditieren alternativerMeinungen als sogenannte „Fake News“ und das VertrauenschaKen in die ocziellen Informationsquellen war Teil der strategischenÜbung.Auch wenn ein Zusammenhang zwischen „Event 201“ und dem tatsächlichen Geschehen ocziell dementiert wird − kann man bei so vielen Parallelen noch von Zufall sprechen? Zumal wir aktuell genau diese Zensur und Unterdrückung kritischerMeinungen erleben undgenau dieTeilnehmer und Veranstalter von „Event 201“ heute dieHauptakteure undProMteure der aktuellen Krise sind: Das Johns Hopkins Center for Health Security, das die weltweiten Daten zur Verfügung stellt, dieBill&MelindaGates Stiftung, die ihren Imp9obbyismus mit der Coronakrise vorantreibt – und dasWorld Economic Forum, das damit den geplanten „Great Reset“ einläuten möchte. [10] uh./iw. Auf Initiative der amerikanischen Regierung hin wurde 2001 die Global Health Security Initiative gegründet. Teilnehmerstaaten waren Kanada, USA, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Mexiko und Großbritannien. Die WHO fungiert als technische Beratungsinstanz. Die Gründung dieser Initiative fußte auf der Behauptung, dass Saddam Hussein oder Osama bin Laden hochgefährliche Milzbranderreger in Briefen weltweit verschicken könnten und somit jede Regierung bedroht wäre. Die Gesundheitsminister der Staaten trafen sich fortan regelmäßig. Nur ein Jahr später, 2002, stellte man fest, dass es große Gemeinsamkeiten in der Notfallplanung für Bio-Terror und Grippe-Pandemie gibt. Diese Szenarien wurden nun regelmäßig international koorVom Bio-Terror zum Pandemie-Terror diniert geprobt. So begannen 2002-2003 schon die Pandemievorbereitungen mit den Übungen „GlobalMercury“ und 2005 die Übung „Atlantic Storm“. Nationale Führungskräfte betrachteten international koordiniert, wie sich Grenzschließungen, Quarantäne und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit in der Bevölkerung durchsetzen ließe. In der aktuellen CoronaPandemie sprechen die Politiker wie mit einer Stimme; man könnte meinen, dass ihr Maßnahmenkatalog nur eine Abarbeitung der Erkenntnisse dieser Übungen sei. [9] str. Das an der Johns Hopkins University (JHU) angesiedelte Center for Health Security ist durch die VeröKentlichung der weltweiten Corona-Fallzahlen vielen bekannt. Diese private Eliteuniversität wird von Superreichen, wie der RockefellerStiftung, der Bill & Melinda Gates Stiftung und dem Wall Street-Finanzmogul Michael Bloomberg Mnanziert. Es bestehen aber auch enge Ver9echtungen zu Militär und Regierung. Die JHU berät diese und erhält von ihnen Aufträge. Mit dem Global Health Security Index bewertet sie die Qualität der Gesundheitssysteme von 195 Staaten darauf hin, wie gut diese gegen Epidemien gewappnet sind. Nach ihren Angaben stünde die USA an der Spitze des Index. Doch diese haben im Verhältnis zu anderen Industrienationen diewenigsten Krankenbetten, die zudem schon im Normalbetrieb häuMg überlastet sind. Darüber hinaus besteht die höchste Kindersterblichkeit und MillionenvonAmerikanern können sich das teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht leisten. Am Beispiel der JHU kann man sehr gut erkennen, dass sich die Forschungs- und Studienergebnisse danach richten, wer die Finanzierung stellt. [8] mhi./uh. Die Politik in der Corona-Krise kam nicht aus heiterem Himmel. Der „Kampf gegen die Viren“ begann schon in den 1990er Jahren als „Kampf gegen denBioterror“. Recherchen zeigen, dass Pandemie-Szenarien immer wieder in Planspielen erprobt wurden. Diesbegann inden USA und war späterauchmit deutscher Beteiligung international abgestimmt. Die Titel dieser Übungen erinnern an Hollywood-Produktionen: „DarkWinter“ (2001), „Global Mercury“ (2003), „Atlantic Storm“ (2005), „Clade X“ (2018) oder „Event 201“ (2019). Beteiligt waren hochrangige Regierungsvertreter, bekannte Journalisten und zuletzt bei „Event 201“ im Oktober 2019 auch Vorstandsmitglieder großer Weltkonzerne. Nachdem die WHO 2020 die Corona-Pandemie ausgerufen hatte, wurden viele der jahrelang geprobten Maßnahmen global umgesetzt. Reiseeinschränkungen, ständige Tests, Massenimpfungen, Panikmache und widersprüchliche Aussagen inPolitik undMedien haben Spaltungscharakter und verändern nachhaltig die Gesellschaft. Daraus ergibt sich der Verdacht: Das Virus ist nur ein Vorwand für eine lang geplante weltweite Umgestaltung. [7] Schlusspunkt ● Menschen, die ständig unter AngsteinGößung stehen, sind nicht geneigt, Dinge zu hinterfragen. Deshalb war es schon immer die Strategie der Herrschenden, das Volk durch Angst in die gewünschte Richtung zu lenken. Beim Kampf gegen eine vermeintliche Terror- oder Pandemiegefahr liegt ganz o5ensichtlich eine Kriegslist vor, die Bevölkerung in Angst zu halten und so die Agenda der neuen Weltordnung voranzutreiben. Deshalb sollten wir gerade die Dinge, die uns zuerst einmal Furcht einjagen, genau analysieren. Denn es ist schon so, wie die Physikerin und Nobelpreisträgerin Marie Curie sagte: „Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“ Die Redaktion (pg.) Quellen: [6] https://one-mind.net/was-verbirgt-sich-hinter-dem-oft-zitierten-dunklen-winter/ [7] https://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Dark_Winter[8] https://coronavirus.jhu.edu/ map.html | www.nachdenkseiten.de/?p=59825 | https://www.isw-muenchen.de/2020/05/pandemien-korrumpierte-wissenschaft-johns-hopkins-university-und-ihr-global-health-securityindex/ [9] https://en.wikipedia.org/wiki/Global_Health_Security_Initiative[10] www.rubikon.news/artikel/der-krieg-gegen-abweichende-meinungen | www.centerforhealthsecurity.org/event201/

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