S&G Jahrbuch 2021

31 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 14/2021 ~ Geschöpfe der Resonanz 10. April 2021 eljo. Unsere geliebten Smartphones, unser WLAN und auch die DECT-Telefone senden Signale aus, die unser Körper auf natürliche Weise nie erleben würde. Zeitgleich mit dem Ausbau der Funknetze seit etwa 30 Jahren beobachten wir eine fast endlose Liste körperlicher Symptome wie Kopfschmerzen und Herzrhythmusstörungen, aber auch Neurosen und die Beein9ussung der Schilddrüsenfunktion. Es stellt sich die Frage, ob diese Symptome auf künstliche elektromagnetische Wellen zurückzuführen sind. Ist Elektrosensibilität eine Erkrankung? Die WHO sagt, dass dies der Fall ist. Bedenken wir, dass die Strahlungsdichte in Deutschland mittlerweile so groß ist, dass es kaum noch Menschen gibt, die nicht bestrahlt werden. Wir haben also keine Vergleichsgruppe, um in wissenschaftlichen Forschungen feststellen zu können, inwiefern wir weiter beeinträchtigt werden. Heute haben wir eine Million Mal mehr elektromagnetische Felder in unserer Umwelt als vor 30 Jahren. Daher ist jeder Mensch von elektromagnetischen Feldern betroKen. Dr. EricaMallery-Blythe dazu: „Wie ich bereits erwähnt habe, reagieren auf zellulärer Ebene 100 % der Menschen darauf. Das bedeutet, dass die Folgen für das Gesundheitswesen […] potenziell riesig sind. Die Anzahl von Menschen, die eine leichte oder mittlere Elektrosensibilität haben, ist wahrscheinlich viel höher als wir bisher annehmen.“ [3] INTRO Der DokumentarRlm von James Russell „RESONANZ – Geschöpfe der Frequenz“ aus dem Jahr 2012 veranschaulicht die Mechanismen, durch die die Mobilfunktechnologie Krebs verursachen kann. Und er zeigt, wie jeder Einzelne von uns auf die größte Veränderung der Umwelt reagiert, die dieser Planet je gesehen hat. Als das erste Leben auf die Erde kam, war der Planet von einer natürlichen Frequenz erfüllt, auf die sich alles Leben unweigerlich einstimmte. In den letzten 25 Jahren ist diese Harmonie durch den Ausbau der drahtlosen Kommunikationstechnologie dramatisch gestört worden. Seither ist die Menschheit in einen Ozean künstlicher Frequenzen eingetaucht. Sie sind überall um uns herum, füllen die Luft und ertränken die natürliche Resonanz der Erde. Die Auswirkungen davon beginnen wir gerade erst zu sehen und zu spüren. Die Redaktion hat für Sie einige der wichtigsten Kernpunkte des DokumentarRlms in dieser S&G zusammengefasst. Ergänzend zu den Aussagen der Dokumentation zitieren wir den britischen Mikrowellenexperten Dr. Barrie Trower, der die gravierenden Auswirkungen künstlicher Frequenzen auf das ungeborene Leben aufdeckt. Der Puls des Lebens sl. Im Jahre 1952 entdeckte Prof. W. O. Schumann zunächst durch theoretische Überlegungen, später durch Messungen, die natürlich entstehende Frequenz der Erde, nämlich die nach ihm benannte Schumann-Resonanz. Sie entsteht zwischen der größtenteils salzwasserhaltigen Erdober9äche und der Ionosphäre. Unser Planet hat also einen elektromagnetischen Puls. 30 Jahre zuvor ermittelte der Arzt und Wissenschaftler Hans Berger die Hauptfrequenz unseres Gehirns, die sogenannten Alpha-Wellen. Sein Kollege, Dr. Ankermüller, brachte die beiden Erkenntnisse zusammen und bei genauerer Berechnung ergab sich Erstaunliches: Die von Prof. Schumann entdeckte Frequenz der Erde (7,83 Hz) ist identisch mit der Hauptfrequenz unseres Gehirns. 2012 zeigten die Experimente des Nobelpreisträgers Luc Montagnier einen weiteren, geradezu dramatischen Zusammenhang: Ohne die SchumannFrequenz entsteht keine DNA, kein Leben. Der Puls der Erde war somit zum Puls des Lebens selbst geworden. [1] Leben ist von der Erd-Frequenz abhängig „Die Schumann-Resonanz in oder um eine Stadt herum zu messen, ist absolut unmöglich geworden. Die elektromagnetische Verschmutzung durch Mobiltelefone hat uns gezwungen, unsere Messungen auf See durchzuführen.“ Dr. Wolfgang Ludwig, Physiker (1927–2004) Jeder Mensch ist elektrosensibel „Jahrelang hat die Telekommunikationsindustrie ihr Handeln damit verteidigt, dieselbe Frage zu stellen: Wie verursacht ein Mobiltelefon Krebs? Wie sich herausstellte, hat sie die falsche Frage gestellt. Wie hindert ein Mobiltelefon den menschlichen Körper daran, Krebs zu heilen? Die Antwort ist: Melatonin.“ DokumentarRlm „RESONANZ – Geschöpfe der Frequenz“ Die Redaktion (wie./ts.) Quellen: [1]-[3] Dokumentarfilm von James Russell: „RESONANZ – Geschöpfe der Frequenz“ (2012),| www.kla.tv/18170 het. Der renommierte Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts, Professor RütgerWever, hat in den frühen 1960er Jahren einen unterirdischen Bunker gebaut, der völlig abgeschirmt von der natürlichen Erdresonanz war, um den Tag-Nacht-Rhythmus des Menschen zu untersuchen. Als die Probanden im Bunker waren, Mngen sie an, sich krank zu fühlen, Kopfschmerzen zu haben, ihr Tag-Nacht-Rhythmus wurde komplett durcheinander gebracht. Hiernach führteWever die Schumann-Frequenz von 7,83 Hz heimlich durch einen künstlichen Sender in den Bunker ein. Dabei stellte Wever fest, dass all die schädlichen Auswirkungen, an der die Freiwilligen litten, entweder verschwanden oder sich verringerten. Durch die Forschung von Wever wurde eine unglaubliche Verbindung zwischen der menschlichen Gesundheit und der natürlichen Frequenz des Planeten entdeckt. Es stellte sich heraus, dass diese durch menschgemachte elektromagnetische Strahlung empMndlich gestört wird. [2]

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