26 Ausgabe 11/21 S&G Hand-Express Quellen: [4] https://orf.at/stories/3190935 | www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2020/PK0928/ [5] www.youtube.com/watch?v=TLb9r48JCIg | www.youtube.com/watch?v=O9LBZuc3zOo [6] www.kla.tv/17654 (siehe Quellen am Sendungsende) [7] www.acu-austria.at/ | www.derstandard.at/story/2000123131366/inserate-von-gegnernder-corona-massnahmen-in-kurier-und-oesterreich [8] www.acu-austria.at/ | www.diepresse.com/5920000/inserat-vongegnern-der-coronamassnahmen-sorgt-fur-wirbel | www.falter.at/zeitung/20210113/wenn-corona-skeptiker-inserateschalten/_00b407b4c0 wo bleibt die Freiheit, wenn jeder ein Smartphone besitzen muss, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können? Und ist man bei einem Stromausfall mit Bargeld bzw. einem gedruckten Ausweispapier nicht besser dran? Vielleicht sogar generell?[4] doa. In China ist das Smartphone für das Alltagsleben bereits derart existentiell, dass sein Verlust den Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben bedeutet. DieAngst, sein Smartphone zu verlieren, wird zum täglichen Begleiter. Gleichzeitig steigt die Gefahr, dass im Falle eines Diebstahls die Daten des Besitzers missbraucht werden. Für diese Angst vor Verlust und Missbrauch hat die Forschung eine Lösung: Den Chip unter die Haut (RFID*), wie schon bei der Tierhaltung üblich. Das mag verlockend für die Bequemlichkeit sein, aber zu welchem Preis? Jede technische Errungenschaft kann auf zweierlei Arten eingesetzt werden. In falschen Händen würde der Bogen von der Totalkontrolle bis zur Möglichkeit des gezielt herbeigeführten Todes reichen. Eine Therapeutin empMehlt: Zum einen Entwicklungen beobachten und hinterfragen. Zum anderen es auch mal aushalten, nicht überall dabei sein zu müssen, sondern in Kauf zu nehmen, zu den „Hinterwäldlern“ oder „ewig Gestrigen“ gezählt zu werden. Auf lange Sicht könnte sich das auch als der bessere Weg erweisen. [5] soe. Die österreichische Regierung scheut augenscheinlich keine Kosten bezüglich Covid19-Ausgaben. Dazu zählen Kurzarbeit, Fixkostenzuschuss, Überbrückungsgarantien, Umsatzersatz, Härtefallfonds, kostenlose Massentests und Gratisimpfungen. Diese staatlichen Hilfspakete und Maßnahmen wirken sich dramatisch auf die österreichische Staatsverschuldung aus. 2020 ergab sich eine Neuverschuldung von 40 Milliarden Euro; bereits bis März 2021 sind (aktualisiert) 33,3 Milliarden Euro Corona-Gelder ge9ossen. Wie können sich Bürger über derzeitige Unterstützungen der Regierung freuen, wenn ihnen mit etwas Hausverstand bewusst wird, dass letztendlich die Bevölkerung die Zeche zahlt? Auch taucht die Frage auf: Wie sinnvoll sind die überaus kostspieligen Maßnahmen der Regierung? Um dies zu klären, gehört von der österreichischen Bevölkerung ein oKener Diskurs zwischen der Bundesregierung und unabhängigen Fachleuten eingefordert. [6] *Radio Frequency IdentiMcation = Technologie zur IdentiMkation Österreichs teure CovidMaßnahmen-Pakete Das Smartphone – nur eine Übergangslösung? Fortsetzung von Seite 1 Schlusspunkt ● Durch mutiges Handeln als vereintes Volk können wir maßgeblich zu einer adäquaten Bewältigung der Coronakrise beitragen. Jeder ist gefragt! Den Kopf in den Sand stecken ist keine Option. Darum helfen auch Sie, verehrte Leser, mit, ein neues Bewusstsein zu scha5en, indem Sie aktiv werden und diese Informationen verbreiten. Die Redaktion (cha.) „Die Letzten von gestern werden die Ersten von morgen sein.“ Prof. Dr. Hans Millendorfer, Zukunftsforscher Ächtung renommierter Experten pwn. Das Inserat von „Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss“ (ACU) in den Leitmedien Kurier und ÖsterreichAnfang Januar 2021 wurde von hochqualiMzierten Persönlichkeiten vorwiegend aus den Bereichen des Rechtswesens und der Medizin erarbeitet und Mnanziert. Anstatt ihre Standpunkte anzuhören und dem Aufruf zum öKentlichen Diskurs zu folgen, stigmatisieren Leitmedien und medizinische Fachkreise diese Fachleute samt ihren Aussagen. Wenn es die verantwortlichen ACU-Sprecher als unerlässlich erachten, ihre Erkenntnisse im Gegensatz zur Regierung öffentlich zu machen, ist daher umso mehr die Reaktion der Bevölkerung gefragt. Viel eher sollten mündige Leser abwägen, ob diese Ausarbeitungen ernst zu nehmen sind und dementsprechend einen oKenen Diskurs mit diesen ACU-Fachleuten einfordern. [7] Selektive Meinungsfreiheit ncm. Am 8.1.2021 erschien in den TageszeitungenÖsterreich undKurier ausnahmsweise ein Coronamaßnahmen-kritisches, ganzseitiges Inserat. Verfasst und bezahlt wurde es vom ACU*. Alle anderen Tageszeitungen hatten dessen VeröKentlichung abgelehnt. ACU ist „eine Vereinigung österreichischer Anwälte, Ärzte, Wissenschaftler und Künstler“. Diese teils sehr erfahrenen und renommierten Personen möchten „die Bevölkerung wissenschaftlich fundiert informieren“. Sie fordern angesichts der Coronamaßnahmen vor allem einen oKenen Diskurs und das Nachholen der bisher nicht erfolgten Verhältnismäßigkeitsprüfung, sowie der fehlenden KostenNutzen-Analyse. Sie warnen vor der Gesundheitsschädlichkeit der Masken und vor den nicht verantwortungsvoll geprüften Covid-19-ImpfstoKen. Zahlreiche Hauptmedien, insbesondere die Tageszeitungen, kritisierten die beiden Printmedien wegen dieser Veröffentlichung heftig, obwohl die Kurier-Chefredakteurin das Abdrucken des Inserates damit rechtfertigte, dass die Meinungsfreiheit ein „unantastbares Gut“ sei und dass die Annonce weder strafrechtlich Relevantes noch Beleidigendes enthalte. Diese hochgepriesene Meinungsfreiheit scheint für den Großteil der Hauptmedien nicht zu zählen. Obwohl die Zeitung Der Standard nach jedem Online-Artikel damit wirbt, Meinungsvielfalt zu fördern, Mel gerade seine Kritik an der VeröKentlichung besonders massiv aus. Wir sollten uns bewusst sein, dass der Verlust von echter Meinungsfreiheit eindeutigMeinungsdiktatur mit sich bringt! [8] *Außerparlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuss
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