S&G Jahrbuch 2021

25 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr Freiheit könnte abhandenkommen INTRO Wir alle sind verantwortlich dafür, uns bewusst und kritisch mit MainstreamMedien auseinander zu setzen. Die hier enthaltenen Gegenstimmen unterstützen dabei, diese Notwendigkeit tiefer zu erkennen und lebensfreundliche Entwicklungen herbeizuführen. Dazu gehören vor allem das Zulassen kritischer Stimmen und die Förderung des öJentlichen Diskurses. Die Leitmedien schaJen es nämlich, als verlängerter Arm der Regierung, ihren Konsumenten auf der einen Seite Ängste einzuLößen und sie auf der anderen Seite in falscher Sicherheit zu wiegen, z.B. indem sie ihnen die Corona-Verordnungen unreLektiert schmackhaft machen. Diese Ausgabe soll auch ein Bewusstsein dafür schaJen, dass geschürte Ängste sowie die vorangetriebene Digitalisierung das Volk voneinander trennen. Diese Trennungen Rnden unterschiedlich statt, nicht nur durch unzeitiges Benutzen des Smartphones. Die S&G 11 soll dazu beitragen, KonLiktpotential zu entlarven und die Hinwendung zueinander zu fördern, so dass die Menschen im Herzen wieder zusammenRnden. Die Redaktion (soe.) „Politik machen [heisst]: Den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.“ Wolfram Weidner, dt. Journalist und Aphoristiker Quellen: [1] www.danieleganser.ch/videos/drdaniele-ganser-corona-und-die-angstwien-29-10-2020/ Min.0-23 [2] Min. 51-84 [3] Min. 67-76 Corona und die Angst – Teil 1 Der Angstfalle entkommen – Teil 3 cha. Laut Ganser nutzen Regierungen weltweit „Corona“ als Instrument, um Menschen durch Angst in ihrer Urteils- und Willenskraft zu schwächen. Viele fühlen sich machtlos in der Annahme, alles über sich ergehen lassen zu müssen und nichts dagegen tun zu können. Doch ist das wirklich so, dass man als Einzelner zur Untätigkeit verdammt ist? Ganser empMehlt: 1. Über den Zaun schauen – sich Wissen aneignen, das jenseits des Mainstreams liegt, reduziert Angst. Nicht alles blind glauben, sondern prüfen und selber denken ist das Gebot der Stunde. Auch hier gilt: Informationen schaden nur dem, der sie nicht hat. 2. Deeskalation ist hilfreich– das Eingehen auf Ängste trägt zur Entspannung bei. Erst wenn sich unser Gegenüber verstanden und angenommen fühlt, kann eine aufklärende Information überhaupt gehört werden. 3. Die Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt, also in der Gegenwart halten. Denn Angst begleitet uns Menschen ja immer wieder. Aber das Wovor macht den Unterschied. Es liegt an jedem Einzelnen, in konstruktiver Form damit umzugehen. [3] ks. Der Historiker Dr. Daniele Ganser spricht in seinemVortrag über drei zentrale Ängste, die in der Coronasituation häuMg zur Eskalation führen können: Die Angst vordem Virus,vor Diktatur und vor Armut. Das Spaltungspotential beim ZusammentreKen ist enorm. Der Virusängstliche verlangt z.B. oftmals laut und unfreundlich „Maske!!“, der Mensch mit Diktaturangst kontert durch „Was geht dich das an?“ Alle Typen sehen den anderen nicht in seiner Not, sondern empMnden diesen als Bedrohung – und schon ist dieSpaltung perfekt. Denn jede Angst ist real für den Menschen, der sie hat. Eine Deeskalation ist möglich, indem man andere mit ihrer Angst ernst nimmt und aufs Kontern verzichtet. Vielmehr bringt z.B. die Frage: „Welcher Teil von Corona macht Ihnen denn besonders Angst?“ das Gegenüber oft zum Innehalten und Nachdenken. Um seine eigene Reaktion verstehen zu können, ist es notwendig, im Vorfeld die eigene Angst entlarvt zu haben. Wenn sie ins Bewusstsein kommen darf, können wir anstatt zu reagieren, der Situation entsprechend agieren. [1] cst./sda. Dr. Ganser sieht die Angst auch als machtvolles Instrument zur Manipulation der Menschen, denn über Augen und Ohren dringen ständig Informationen nahezu ungeMltert in unser Gehirn. Durchoftmaliges Wiederholen steuern diese Infos automatisch und meist unterbewusst unsere Gedanken, da sie im Augenblick des Erfassens Bilder in unserem Kopf erzeugen. In weiterer Folge werden dadurch unsere Gefühle und sogar Taten gelenkt. Der Wahrheitsgehalt der Informationen ist dabei irrelevant. So erzeugen oftmals gehörte bedrohliche Botschaften Angst, wie z.B. die damals ständig wiederholten Terrorinformationen von 9/11. Sie trugen dazu bei, bei der Bevölkerung die Akzeptanz für Kontrollsysteme massiv zu erhöhen. Nach gleichemSchema wird nun auch bei den Corona-Nachrichten vorgegangen. An Elite-Schulen wird den zukünftigen Führungskräften die enorme Macht von oftmals wiederholten Worten und Bildern als Manipulationstechnik gelehrt. Damit wir nicht Spielball dieser Kräfte sind, ist es notwendig, gut darauf zu achten, wem wir unsere tägliche Aufmerksamkeit unre9ektiert schenken. [2] Informationen lenken Gedanken – Teil 2 cha. China ist eines der ersten Länder, das auch bei der Kontrolle von Corona-Testergebnissen auf QR-Codes setzt. Diese sogenannten Würfelcodes können mannigfaltige Informationen enthalten und werden mit dem Smartphone gelesen. Wenn es in Richtung einer weltweiten Überwachung, Kontrolle und sogar Reduzierung der Bevölkerung gehen soll, ist es auch keinZufall, dass im Oktober 2020 von der österr. Regierung eine digitale Grundlage dazu eingeführt wurde – der elektronische Impfpass (er soll den klassischen PapierImpfpass ablösen) und ein zentrales digitales Impfregister. Das Smartphone wird folglich immer mehr zur Brücke zwischen Mensch und Staat. Doch Fortsetzung Seite 2 „Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“ Marie Curie, Physikerin (1867–1934) 20. März 2021 ~ Ausgabe 11/2021 ~

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