24 ddo./ukn. Mehrere Experten, darunter Prof. Dr. Thomas Kamradt*, warnen ausdrücklich vor dem Einsatz der neu entwickelten ImpfstoKe: SARS-Impfstoffe, wie zum Beispiel der Corona-ImpfstoK, sind unbestritten gefährlich und haben in Tierversuchen zu vielen tödlichen Ausgängen geführt. Sowohl bei den auf herkömmlichen Verfahren beruhenden SARS-Cov-2-ImpfstoKen, als auch bei den neuen mRNA-ImpfstoKen kam es im Tierversuch zu folgenden lebensgefährlichen Phänomenen: 1. Phänomen ADE: Hier werden durch den ImpfstoK unspeziMsche Antikörper gebildet. Bei geimpften Tieren, die sich nach der Impfung mit dem Coronavirus inMzierten, verstärkte sich die Erkrankung. 2. Phänomen VAERD: Durch den ImpfstoK wurden gefährliche Lungenentzündungen ausgelöst. 3. Phänomen Zytokinsturm: Dabei handelt es sich um eine durch die Impfung ausgelöste lebensgefährliche Entgleisung des Immunsystems. Bei den mRNAImpfstoKen gegenCorona kam es imTierversuch zusätzlich zu den genannten Phänomenen zu Autoimmunreaktionen. Zudem wurde eine erhöhte Neigung zu Embolien beobachtet. Dabei entstehen gefährlicheBlutgerinnsel, die Lungenembolien, Herzinfarkte und Schlaganfälle auslösen können. Fazit: „Da 80 % der an Corona inMzierten Menschen nur sehr leicht klinisch erkrankt sind, müssen wir“, so Prof. Kamradt, „sehr sicher sein, dass ein ImpfstoK keine schädigenden Nebenwirkungen hat.“ Wird ein ImpfstoK ohne jahrelange übliche Testung auf den Markt gebracht, rechnet Prof. Dr. StefanHockertz** mit 4 Millionen Impfgeschädigten und 80.000 Todesfällen allein in Deutschland durch diese grob fahrlässige Impfstrategie. [5] jou. Karl Lauterbachs Schwerpunkte sind laut Wikipedia: Bekämpfung sozialerUngleichheit durch Gesundheitspolitik, das Totalverbot von Tabakwerbung und die Legalisierung von Cannabis, Marihuana und sogar Kokain. Ist es an sich schon ein Widerspruch, einerseits Tabakwerbung zu verbieten und andererseits Drogen legalisieren zu wollen, so entdeckt man in Lauterbachs Lebenslauf aber noch weit bedenklichere Ungereimtheiten. Im Jahr 2000 führte er imAuftrag der PharmaMedikamentenstudien durch und kassierte dafür über 800.000 Euro. Diese für die Pharmaindustrie selbstredend positiv ausgefallenen Studien betrafen den Cholesterinsenker Lipobay. Laut Wochenblick.at. aber war Karl Lauterbach bereits vor Ablieferung der Studie durch zahlreiche Hinweise gewarnt worden, dass dieses Medikament – wie dann in den USA auch geschehen – schwere Schäden verursachen würde. Diese Hinweise aber ignorierte er – ein Skandal! Nicht umsonst nahm die HerstellerMrma Bayer Lipobay 2001 wegen massiver Schädigungen, wie z.B. Muskelschwund, ja sogar tödlicher Nebenwirkungen wieder vom Markt. Allein in den USA starben 31 Menschen nach Einnahme dieses Medikaments. Unbegrei9ich ist daher nicht nur, dass Herr Lauterbach hierfür niemals zur Rechenschaft gezogen wurde, sondern nun – im Verbund mit „Experte“ Christian Drosten – auch noch eine solch ein9ussreiche Position als Berater unserer Regierung in SachenCorona innehat. Hier tut er sich mittlerweile mit immer härteren Lockdowns hervor. Doch wie ist solch ein Karrieresprung nur möglich? Könnte die Antwort etwa in dem bekannten Sprichwort „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ zu Mnden sein? Und wäre es dann nicht an der Zeit, auch dieses merkwürdig tolerante Umfeld des Herrn Lauterbach einmal genauer unter die Lupe zu nehmen?[7] Karl Lauterbach: Trotz Lipobay-Skandal Berater der Bundesregierung?? Ausgabe 10/21 S&G Hand-Express Journal, Univision, Medium, der Financial Times, The Atlantic, der Texas Tribune, Gannett, Washington Monthly, LeMonde und dem Center for Investigative Journalism schauen ihm nicht kritisch auf die Finger, wie es Leitmedien eigentlich tun sollten. Stattdessen nur „Schweigen im Walde“, wie man so schön sagt. Laut einer Untersuchung der Columbia Journalism Reviewvom August 2020 leistete Gates auch große Spenden an gemeinnützige Organisationen, die mit Nachrichtenagenturen verbunden sind, wieBBC Media Action und die New York Times. Auf ähnlicheWeise entwaKnete er NPRundPublic Television, indem er sie von seiner Unterstützung abhängig machte. Im Gegenzug schirmen diese Einrichtungen seine fragwürdigen Projekte vor kritischer Prüfung ab. So läuft der Hase bei den Superreichen. Geld regiert die Welt – noch. [4] Landes-Zensurmaschinerien schüchtern alternative Medien ein hm. Nachdem private Plattformen wie die Google-Tochter Youtube zunehmend Kanäle sperren, die sich kritisch zur Corona-Politik äußern, gehen in Deutschland seit Mitte Februar 2021 auch die Landesmedienanstalten, also oczielle Behörden, gegen kritische Medien vor. –Am 16. Februar 2021 berichtete der Deutschlandfunk (DLF): „Medien-Aufseher gehen gegen rechte Online-Medien vor.“ 13 Online-Medien sollen nun ihre Berichte abändern. Termine wurden gesetzt und für Zuwiderhandlung Strafen angedroht. Beatrix von Storch von der InternetplattformFreie Welt sagt dazu: „Diese Drohung ist jeder totalitären Diktatur würdig. […] Eine Schande. Aber: DAS fechten wir aus. […] Wir werden aufstehen. Sonst stirbt unsere Meinungsfreiheit und die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Das werden wir nicht zulassen.“[6] Schlusspunkt ● Solange es nicht wieder wirklich freie und unabhängige Leitmedien gibt, die der Politik und den Superreichen auf die Finger schauen, wird der „Otto-Normalverbraucher“ die Szenarien des Great Reset, wie z.B. das perKde Verschuldungsund Versklavungsspiel, nicht durchschauen, geschweige denn dem entGiehen. Umso wichtiger ist es, alternativen Medien Gehör zu verleihen, wie es bereits immer mehr geschieht, und die ö5entliche Untersuchung von Missständen durch unabhängige Gutachter einzufordern. So zum Beispiel, indem zur Bewältigung der Coronakrise auch andere Wissenschaftler zu Rate gezogen werden, wie es Boris Reitschuster so treXich reklamierte. Die Redaktion (hm.) Quellen: [4] https://childrenshealthdefense.org/defender/billionaires-proRting-pandemic/ [5] www.kla.tv/17554 [6] https://multipolar-magazin.de/artikel/neue-zensurbehorde | www.youtube.com/watch?v=A-2Y4E_vWLE&feature=youtu.be| www.deutschlandfunk.de/initiative-der-landesmedienanstalten-medien-aufseher-gehen.2907.de.html?dram:article_id=492565 [7] www.wochenblick.at/karl-lauterbach-trotz-lipobay-skandal-berater-der-deutschen-regierung/ Corona-Impfsto/ gefährlicher als Erkrankung selbst Fortsetzung von Seite 1 *Präsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie **renommierter Pharmakologe und Toxikologe
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