S&G Jahrbuch 2021

17 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ol. „Wie gefährlich ist Corona?“ Zu einer Sondersendung unter diesem Titel forderten mehr als 63.500 aufklärungsbedürftige Bürger die ARD mittels einer OnlinePetition auf. Kritisiert wurde eine einseitige Berichterstattung in den öKentlich-rechtlichen Medien, die nur wenige Experten mit jeweils überwiegend gleichlautenden Meinungen in ihrenHauptsendezeiten zu Wort kommen lassen. Deshalb wurde ein oKener und kritischer Diskurs von Fachleuten gefordert, um verschiedenen Aussagen Raum zu geben. Experten sollten ihre Argumente austauschen und wissenschaftlich begründen. Vorgesehene Teilnehmer waren Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Stefan Homburg, Dr. Christian Drosten, Dr. Lothar Wieler und Dr. Karl Lauterbach. Die ARD hat hierzu eine deutliche Abfuhr erteilt: „Es wird nicht dazu kommen, dass wir eine Sendung machen, wie sie gefordert worden ist,“ erklärte WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn mit der Quellen: [1] www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/besonderehelden-3-1811534 [2] www.fk-un.de/UNNachrichten/UN-Ausgaben/2021/1-21/2021-01-1.php | www.openpetition.de/petition/online/ard-sondersendung-wie-gefaehrlichist-corona | www.youtube.com/watch?v=V9wnWI2TavM[3] www.deutschlandfunk.de/neurobiologe-huether-ueber-lockdownfolgen-schule-ist-der.694.de.html?dram:article_id=491369| www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/neurobiologie/8520 Fortsetzung Seite 2 wou. Der Hirnforscher Gerald Hüther warnt vor dramatischen Konsequenzen der Corona-Schutzmaßnahmen für die soziale und neurobiologische* Entwicklung von Kindern. Sie unterdrückten seit fast einem Jahr massiv ihre tiefsten Bedürfnisse wie z.B. Opa und Oma in den Arm nehmen, sich mit Freunden im Spiel messen oder die ersten Freundschaften p9egen. Dieser Zeitraum der Entbehrungen sei für ein siebenjähriges Kind etwa so lang wie zehn Jahre für einen siebzigjährigen Menschen, so Hüther. Das habe auch Veränderungen im Gehirn zur Folge. WennKinder über eine längere Zeit gegen innere Bedürfnisse ankämpften, sei das Bedürfnis irgendwann nicht mehr spürbar. Das gelte auch generell für die Freude am Zusammensein mit anderen Menschen sowie am spielerischen Lernen. Durch die Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen sei ihnen dieses wichtige Lernfeld genommen. Hüther zeigt sich besorgt, dass in der Pandemie eine Generation junger Menschen heranwachse, welche die eigene Lebendigkeit als Kind nicht mehr erfährt. Sie würden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung krass beschnitten und zu Einzelgängern. Die Folgewäre Mangel an Beziehungsfähigkeit und Mitgefühl. Genau dieseArt Menschen braucht ein Kontrollstaat – Zufall?[3] Um der Bevölkerung im Rahmen der Corona-Maßnahmen einen Anreiz zu geben, sich gern in den eigenen vier Wänden aufzuhalten, hat die Bundesregierung zu diesem Thema einige Kurzclips unter dem Namen „Besondere Helden“ veröKentlicht. In diesen Clips werden junge Leute zu Helden stilisiert, deren Verhalten in der Gesellschaft bisher eher als verwahrlost empfunden wird. In einem Clip wird z.B. ein älterer gesetzter Herr gezeigt, der gep9egt auf einem Sofa sitzend, (Mktiv) wehmütig auf seine Jugend in der Corona-Zeit zurückschaut. Er sei eine richtig faule Socke gewesen, schon vor Corona, jemand, der zu faul war, sich seine Dosenravioli vor dem Essen warm zu machen. Er habe nur eines richtig gut gekonnt, und das war … nichts, überhaupt nichts! Und plötzlich sei NICHTSTUN dank Corona ein heldenhafter Dienst an der Gesellschaft gewesen. Man habe einfach getan, was die Regierung sagte, gammelte tapfer auf seinem faulen Arsch herum und war ein Held. Die Frage, was ihm trotzdem „später“ sein gediegenes Wohnambiente ermöglicht habe, bleibt hier allerdings oKen. Ein Blick in die Geschichte zeigt klar, dass sich Helden noch nie durch „Nichtstun“ hervorgetan haben. Wahre Helden haben immer Missstände aufgezeigt und Wege gesucht, sie abzustellen. Wahre Helden sind nie einfach ungeprüft mit dem Strom mitgeschwommen. Niemand sollte sich daher vorschnell solche „faulen Helden“ zum Vorbild nehmen noch sich blindlings auf diese äußerst fragwürdige Beein9ussung seitens unserer Bundesregierung einlassen. Warum sie so etwas nötig hat, darf man sich aber schon fragen. [1] Bauleiter aus Deutschland Standpunkt aus dem Volk: Faules Spiel mit falschen Helden ARD verweigert Gebührenzahlern kritische Diskussion INTRO In Anbetracht der dramatischen Entwicklungen der sogenannten Corona-Pandemie glauben nicht mehr viele Menschen, dass es sich hier um ein schicksalhaftes Ereignis handelt. Durch die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen werden mittlerweile weltweit die politischen Entscheidungen in Frage gestellt. Die Ahnung, dassdie gesamteWelt in eine Sackgasse geführt wird, bricht sich Bahn. Um da nicht blindlings weiter hineinzuschlittern, kann nur noch die Forderung nach einem öJentlichen Diskurs Abhilfe schaJen. Bislang unterdrückte Expertenstimmen müssen dringend zu Wort kommen, um Klarheit zu schaJen für die komplexen Zusammenhänge. Großinvestoren lauern auf fette Beute hub. Experten rechnen für die deutsche Wirtschaft durch den zweiten Lockdown mit einem Massensterben von kleineren und mittelständischen Betrieben, die 71 % aller Arbeitsplätze stellen. Damit würde die Basis für Infrastruktur und Erwerb in Städten und kleineren Ortschaften völlig wegbrechen. Das Gastgewerbe erlebt bereits jetzt die größte Krise der Nachkriegszeit. Chefvolkswirtin Dr. Friederike Köhler-Geib von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hält aktuell ca. eine Million Arbeitsplätze für gefährdet. Und laut dem Handelsverband Deutschland könnte der Lockdown allein 50.000 Geschäften in den Innenstädten ihre Existenz kosten, insbesondere in der Textil- und Modebranche. Großunternehmen sind nicht davon berührt, sie gelten als „too big to Kontrollstaat braucht Einzelgänger „Die Herrschenden müssen bewacht werden, nicht die Beherrschten.“ Friedrich Dürrenmatt (1921–1990), Schweizer Schriftsteller Die Redaktion (avr./ef./wa.) *Erforschung des Nervensystems mit den Methoden der Biologie 20. Februar 2021 ~ Ausgabe 7/2021 ~ lapidaren Begründung, eine Talkshow sei nicht der richtige Ort, über wissenschaftliche Fakten zu diskutieren. Wie sich bisher gezeigt hat, gab es seitens der Medien aber auch keinen Alternativvorschlag für einen öKentlichen Diskurs. Damit disqualiMzieren sie sich selbst und bestätigen damit quasi die ausgegrenzten Experten. [2]

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