14 Ausgabe 5/21 S&G Hand-Express Quellen: [5] www.telebasel.ch/2021/01/27/maurer-schweiz-macht-pro-minute100000-franken-schulden/?channel=105105 [6] www.coronadiJerenziert.ch/wpcontent/uploads/2021/01/FlyerinalleHaushalte.pdf | www.coronadiJerenziert.ch/ [7] www.coronadiJerenziert.ch/2021/01/28/auch-wir-wollen-zur-freienmeinungsbildung-beitragen/ | www.coronadiJerenziert.ch/wpcontent/uploads/2021/01/FlyerinalleHaushalte.pdf db./mb. Trotz sinkenden Corona-Fallzahlen beschloss die Schweizer Regierung Mitte Januar 2021 schärfere Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Covid-19. Mindestens bis Ende Februar müssen Restaurants, Einkaufsläden und Märkte sowie Kultur-, Sport- und Freizeitanlagen geschlossen bleiben. Am 27.1.2021 erwähnte Finanzminister Ueli Maurer erstmalig die wahren Auswirkungen dieser und weiterer Coronamaßnahmen. 2020 habe 1. Petition „Lockdown-Politik des Bundesrates“ von der Freiheitlichen Bewegung Schweiz. Forderung einer wissenschaftlich begründeten Erklärung zur Politik des zweiten Lockdowns und ÖKnung aller Geschäfte. Unterschreiben bis spätestens 28.2.2021: www.wirbestimmen.ch/index.php/de/petition-lockdown-de 2. Petition „Stoppt den Lockdown“ von der Politik-Newsplattform Schwiiz Brandaktuell. „Ende des Lockdowns für Restaurants und Läden, stattdessen zielgerichteten Schutz der Risikopatienten!“ www.lockdown-stop.ch/ 3. Petition „Beizen für Büezer“ („Restaurants öKnen für Arbeiter“) von der SVP-Nationalrätin Monika Rüegger www.beizen-fuer-bueezer.ch Corona-Politik verursacht Unanzielles Desaster «Wenn das Bundeshausrestaurant infolge Lockdown Gugs zu einer Kantine umfunktioniert werden kann, soll jedes andere Restaurant befristet auch eine Kantine werden dürfen!» Monika Rüegger, Initiantin der Petition beizen-für-büezer und SVP-Nationalrätin der Bund bereits rund 15 Milliarden zur Bekämpfung von Covid-19 eingesetzt, wobei dieses Geld nicht vorhanden sei, sondern es sich um Schulden des Staates handle. Seit dem 18.12.2020 entspreche dies einer täglichen Verschuldung von 150 Millionen Franken, dies sind 6 Millionen Franken pro Stunde oder 100.000 Franken pro Minute. Währenddem die Bevölkerung ungewollt in diese Schuldenpolitik gezogen wird, sind Unternehmen gleichzeitig gezwungen infolge der Maßnahmen ihre Arbeit niederzulegen und Gelder des Bundes zu beziehen. In der Bevölkerung regt sich auf vielfältige Art Widerstand. Derzeit fordern mehrere Petitionen die Aufhebung der unverhältnismäßigen Maßnahmen. [5] Vorlage die Samenspende für lesbische Paare legalisiert werden. Das Kindeswohl bliebe dabei auf der Strecke. Das Komitee sagt Nein zur Salamitaktik. Warum Salamitaktik? Am 1. Januar 2007 trat das Partnerschaftsgesetz in Kraft, am 1. Januar 2018 die Stiefkindadoption für homosexuelle Paare. Nun folge bereits die Samenspende für lesbischePaare. Was kommt als nächstes? Die Leihmutterschaft für schwule Paare – als Degradierung der Frau zur käuflichen Gebärmaschine? Weitere Informationen und Unterschriftenbogen unter: www.ehefueralle-nein.ch/ Fortsetzung von Seite 1 Corona di/erenziert betrachten mab. Ein ermutigendes Beispiel wie sich überall kritische Bewegungen formieren ist die im Oktober 2020 von fünf Nordwestschweizer Unternehmern ins Leben gerufene Webseite corona-diJerenziert.ch. Mit fundierten Beiträgen und belegten Quellen versuchen sie seitdem, über ihre Website sowie über das regionale Wochenblatt, die einseitige Berichterstattung der Leitmedien zu entschärfen und andere Standpunkte und Informationen in die Diskussion rund um Covid 19 einzubringen. Sie stehen ein für: �Meinungsäußerungsfreiheit, sachliche Diskussionen bei Auseinandersetzungen mit der Faktenlage. �Evidenzbasierte Politik, bei der Maßnahmen und deren Auswirkungen laufend überprüft werden. Selbstverantwortung, welche auf dem Vertrauen in mündige Bürger beruht. [6] Zensur im CH-Media-Wochenblatt bm. CH-Media ist eines der führenden Medienunternehmen der Schweiz, ihnen gehören u.a. auch Wochenblätter in der Nordwestschweiz. Die Herausgeber der Internetplattform coronadiJerenziert.ch haben darin eine Reihe von diKerenzierten Beiträgen zur Coronasituation, in der Form eines bezahlten Inserats, publizieren lassen. Anfangs Jahr war ein weiterer Bericht zum neuen mRNA-ImpfstoK für eine VeröKentlichung geplant. Trotz des unten im Zitat genannten Leitsatzes der CH-Media, wollte dasWochenblatt den Bericht aufgrund des Bundesgesetzes für unlauteren Wettbewerb nicht veröKentlichen. Eine Begründung gab es nicht dazu und dies wohlverstanden für einen bezahlten Artikel, nicht etwa für eine Gratisanzeige! Mit einem letzten Artikel „Und was, wenn der Lockdown nichts bringt?“ wollte sichcoronadiJerenziert.chvon den Lesern verabschieden, aber auch dessen Abdruck wurde wiederum ohne Begründung abgelehnt. Nun haben sie eine eigene kleine Zeitung herausgegeben und sie in 75.000 Haushaltungen verteilen lassen. Auf ihrerWebseite stehen die Artikel auch zur Verfügung und man kann den kostenlosen Newsletter abonnieren. [7] „Wir stehen für eine Publizistik mit einer liberalen Haltung. Wir tragen zur freien Meinungsbildung, zu Erkenntnisgewinn und Orientierung bei und scha5en so eine Grundlage für eine o5ene demokratische Gesellschaft.“ Zu Rnden unter der Rubrik «über uns» auf der Webseite von CH-Media, eines der führenden Schweizer Medienunternehmen Schlusspunkt ● Lois Sasek, Tochter des Kla.TV-Gründers Ivo Sasek, hat an einer Konferenz im März 2019 zusammen mit Kla.TV-Moderatoren das Lied ♫ Schalt den Fernse‐ her aus ♫ gesungen. Man könnte das Lied noch ergänzen mit „ ...und lege die Zeitung beiseite! Schalt Dich ein bei Klagemauer.TVund besorge Dir den S&G-Hand-Express!! Sieh Dir dort freie Medien an, die die Gegenseite aufzeigen, damit Du Dir Dein eigenesBildmachenkannst.“ www.kla.tv/16791 Die Redaktion (brm.)
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