S&G Jahrbuch 2020

94 Ausgabe 45/20 S&G Hand-Express bw. Im Mai 2020 wurden Men- schen in der ersten klinischen Phase mit dem Corona-Impf- stoff des internationalen Kon- zerns Vaxxitek Boehringer In- gelheim behandelt, was schon erste Komplikationen hervor- rief. Trotzdem wurden die erste und zweite klinische Phase im verkürzten Verfahren fort- gesetzt. Von den 1.000 Proban- den hatten: 70 % ein Krank- heitsgefühl mit grippeähnli- chen Kopfschmerzen, 60 % Muskelschmerzen am ganzen Körper, 51 % Fieber bis 38° Celsius, 18 % hatten hohes Fieber. Zudem kam es zu Schüt- telfrost, anderen Schmerzzu- ständen und Erschöpfung. Eine weitere, nicht zu verharmlo- sende Nebenwirkung ist, dass 46 % der Probanden eine Neu- tropenie erlitten. Dabei handelt es sich um den Verlust weißer Blutkörperchen, der zu einer gravierenden Schwächung des Immunsystems führt. Trotz all dieser genannten massiven Ne- benwirkungen ging man in die dritte klinische Phase über. Letztendlich müsste er ganz aus dem Verkehr gezogen wer- den. Doch was geschieht tat- sächlich? Deutschland hat be- reits mit anderen europäischen Ländern in diesen Impfstoff investiert. Schon jetzt werden Einheiten davon vorproduziert. Bis zum Jahresende sollen 400 Millionen Dosen von diesem „Corona-Impfstoff“ bereitste- hen. [5] pg/ms. Aufgrund einer Anord- nung durch das Veterinäramt und gegen den ausdrücklichen Willen des Bauern, kam es am 18.12.2019 und 15.1.2020 zu einer zwangsweisen Durchfüh- rung der Impfung gegen die Blauzungenkrankheit. Immer weniger Bauern sind aufgrund der Nebenwirkungen bereit, ihrem Bestand die freiwillige Tierimpfung zuzumuten. Diese seltene Krankheit ist für den Menschen unschädlich und verläuft für die Tiere selten kritisch. Innerhalb der nächs- ten 6 Monate nach der Imp- fung gab es 21 Abgänge bei trächtigen Schafen. Außerdem verstarben weitere 57 Tiere. Der entstandene Schaden be- läuft sich auf 60.000 Euro. Das Veterinäramt erkennt die Impfschäden nicht an. Stattdes- sen bekam der Bauer eine Zah- lungsaufforderung über 19.700 Euro für die durch die Zwangs- impfung entstandenen Einsatz- kosten der Polizei. Geht es hier wirklich noch um den Tierschutz oder nur um: Hauptsache geimpft? [7] Verheimlichte Nebenwirkungen von Corona-Impfstoff offengelegt Quellen: [5] www.businessinsider.de/wissenschaft/corona-impfstoff-aus-oxford-wird-millionenfach-in-indien-vorproduziert/ | www.youtube.com/watch?v=libQ- GjuNn8 | www.youtube.com/watch?v=OqX02yXrqV8 [6] www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/22837442_Gesundheitsaemter-Kinder-sollen- getrennt-vom-Rest-der-Familie-isoliert-werden.html | www.bussgeldkatalog.org/corona/ | www.dksb.de/de/artikel/detail/pm-angeordnete-isolierung-von-kindern- mit-corona-verdacht-verletzt-kinderrechte/ | www.patriotpetition.org/2020/08/20/zwangsisolierung-und-entzug-kleiner-kinder-bei-coronaverdacht-jetzt-reichts/ [7] www.kla.tv/17053 | www.kla.tv/15588 [8] www.legitim.ch/post/satanismus-mariah-careys-schwester-spricht-%C3%B6ffentlich-%C3%BCber-die- ritualmorde-an-kindern | www.thesun.co.uk/news/12351069/mariah-carey-sister-lawsuit-mom-sex-abuse-car/ nis. Laut „The Sun“ hat die Schwester von Mariah Carey, Alison Carey, eine Klage ge- gen ihre Mutter eingereicht. Sie beschuldigt sie, dass sie es „Männern erlaubte und sie dazu ermutigte, sich auf sexu- elle Handlungen mit ihr einzu- lassen“, als sie „ungefähr zehn Jahre alt“ war. Sie erklärt, dass sie viele Male belästigt und mehrfach von ihrer Mutter für satanische Zeremonien ver- kauft wurde. Dort musste sie zusehen, wie Kinder nicht nur sexuell missbraucht, sondern auch zu Tode gefoltert wurden. Dass die Schwester der welt- berühmten Diva und Sängerin Mariah Carey öffentlich über ihre schrecklichen Kindheits- erfahrungen berichtet, ist ein weiterer Beweis, dass Satanis- mus und Pädophilie weit ver- breitet sind. Inhaltlich decken sich ihre Schilderungen mit denen anderer Opfer, und die unsägliche Rolle ihrer Mutter ist in diesen Kreisen leider auch nicht untypisch. Was vor wenigen Jahren noch unter dem Deckmantel der Ver- schwiegenheit geschah, wird nun immer mehr ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. [8] Ritualmorde an Kindern Blauzungenimpfung bedroht die Existenz der Landwirte Schlusspunkt ● Was tun in einer Welt, die durch geschürtes Chaos in eine neue, ungute Herrschaftsform übergehen soll? Am besten verbindet man sich mit gleichgesinnten Idealisten, die ebenfalls Friede, Gewaltlosigkeit und Gesamtnutzen über das Ellbogen-Ego stellen. Durch Vorbild und Aufklärung, was das Zeug hält, gewinnt man Neue dazu und erschafft so die bessere Alternative zur Ellbogen-Agenda. Die Redaktion (hm.) Zwangsisolierung bzw. Entzug kleiner Kinder bei Coronaverdacht sts. In mehreren Bundesländern forderten Gesundheitsämter El- tern unlängst dazu auf, infek- tionsverdächtige Kinder – teil- weise erst 3 Jahre alt – in häus- licher Quarantäne abzusondern. Dies bedeute, so wörtlich: „[…] dass Ihr Kind in der Wohnung, beziehungsweise dem Haushalt, möglichst eine räumliche und zeitliche Trennung zu allen im Haushalt lebenden Personen einhalten soll, indem Sie und Ihr Kind sich in unterschied- lichen Räumen aufhalten, keine gemeinsamen Tätigkeiten aus- führen und insbesondere Ihre Mahlzeiten nacheinander oder räumlich getrennt voneinander einnehmen.“ Bei Zuwiderhand- lung könne ein Bußgeld bis zu 2.500 Euro, bei vorsätzlicher Zuwiderhandlung eine Freiheits- strafe bis zu 5 Jahren verhängt werden. Außerdem erfolge ge- gebenenfalls die Zwangsabson- derung des Kindes in einer geeigneten, geschlossenen Ein- richtung. Gedeckt wird dies durch das neue Infektions- schutzgesetz (IfSG) von Jens Spahn. Eltern und Kinderschüt- zer sind geschockt! Der Präsi- dent des Kinderschutzbundes, Heinz Hilger, zeigt sich alar- miert: „Die Situation der Qua- rantäne ist für Familien, ins- besondere für Kinder, ohnehin sehr belastend. Kinder in dieser Phase von ihren Eltern und Ge- schwistern zu isolieren, ist eine Form psychischer Gewalt.“ Die völlige Unangemessenheit in der Wahl der Mittel lässt den Eindruck entstehen, dass im Namen der Krankheitsverhü- tung die Gewöhnung an eine massive Einschränkung unserer Grundrechte, hier insbesondere zulasten der Kinder, vorange- trieben wird. [6]

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