S&G Jahrbuch 2020

5 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 1/2020 ~ 3. Januar 2020 INTRO Da die etwas andere 1. Ausga- be des alten Jahres viel Zu- spruch aus der Leserschaft erhalten hatte, wird auch die 1. Ausgabe 2020 Humorvol- les, Ermutigendes und Nach- denkenswertes enthalten. Als Einstieg eine rührende Ge- schichte der Mutter von Tho- mas Alva Edison (1847–1931), dem Erfinder der Glühbirne und vieler anderer Dinge: Eines Tages kam Thomas Edison von der Schule nach Hause und gab seiner Mutter einen Brief: „Mein Lehrer hat mir diesen Brief gegeben und sagte, ich solle ihn nur meiner Mutter zu lesen geben.“ Die Mutter hatte die Augen voller Tränen, als sie laut vorlas: „Ihr Sohn ist ein Genie. Diese Schule ist zu klein für ihn und hat keine Lehrer, die gut ge- nug sind, ihn zu unterrichten. Bitte unterrichten Sie ihn selbst.“ Viele Jahre nach dem Tod der Mutter – Edison war inzwischen einer der größten Erfinder des Jahrhunderts – durchsuchte er alte Familien- sachen. Plötzlich stieß er in einer Schreibtischschublade auf ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Er nahm es und öffnete es. Auf demBlatt stand geschrieben: „Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben.“ Edison weinte stundenlang – und dann schrieb er in sein Tagebuch: „Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind. Durch eine heldenhafte Mut- ter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts.“ ► VerBildung: ◄ „98 Prozent unserer Kinder sind hochbegabt. Nach der Schule sind es nur noch 2 Prozent.“ Dr. med. habil. Gerald Hüther, Neurobiologe und Autor, im Film „alphabet“ Mama, wir haben ganz neue Schulfächer bekommen! •Alternative Geldsysteme •Gewaltfreie Kommunikation •Spiritualität •Volks- und Naturheilkunde •Wahrhaft gesunde Ernäh- rung •Selbstversorgung •Überleben in der freien Natur •Die Regeln ehrlichen Erfolgs •Freie Energie •Direkte Demokratie Jetzt können wir endlich Dinge lernen, die wir wirklich brauchen und wodurch wir nicht mehr manipulierbar sind! Gefunden in der Kent-Depesche, 21+22/2019, S. 8 „Ich nehme an es liegt daran, dass heute fast alle Kinder zur Schule gehen, wo alles für sie vorgeplant ist, dass sie anscheinend so völlig unfähig sind eigene Ideen hervorzubringen.“ Agatha Christie (1890–1976), britische Schriftstellerin ► Religion: ◄ Für alle Wartenden die denken, sie müssten nicht an ihrer Rettungmitarbeiten: Ein Mann sitzt auf dem Dach seines Hauses und wartet darauf, dass Gott ihn rettet. Kommt einer im Boot vorbei und sagt: „Steig ein!“ Der Mann: „Nein, Gott wird mich retten.“ Das Wasser steigt ... Drei Stun- den später kommt wieder ein Boot vorbei: „Steig ein, es wird höchste Zeit!“ Der Mann ent- gegnet bibeltreu: „Nein, Gott wird mich retten.“ Das Wasser steigt weiter ... Vier Stunden später kommt das Boot zum dritten Mal vorbei, aber der Mann weigert sich immer noch einzusteigen, weil Gott ihn retten würde. Der Mann ertrinkt, kommt in den Himmel und beschwert sich: „Du hast gesagt, du würdest mich retten, doch ich bin ertrunken!“ Gott antwortet: „Ich hab dir immer wieder Rettungsboote gesendet und du wolltest einfach nicht einsteigen.“ Die Redaktion (brm.) „Eine Mutter, die ihr Kind liebevoll erzieht, leistet an einem einzigen Tag mehr für ihr Volk als so mancher Politiker in seiner ganzen Amtszeit.“ Gefunden in der Kent-Depesche, 21+22/2019, S. 9 ► Gesellschaft: ◄ ► Visionäres: ◄ Der Ubuntu-Gedanke: „Ich bin, weil wir sind.“ Ein Europäer bot hungrigen Kin- dern vom afrikanischen Xhosa- Stamm ein Spiel an. Er stellte einen Korb voll süßer Früchte an einen Baum und sagte ihnen, wer zuerst dort sei, gewinne alles Obst. Als er ihnen das Startsignal gab, nahmen sie sich gegenseitig an den Händen, liefen gemein- sam los und setzten sich dann zusammen hin und genossen die Leckereien. Als er sie fragte, weshalb sie alle zusammen ge- laufen seien, wo doch jeder die Chance hatte, die Früchte für sich selbst zu gewinnen, sagten sie: „Ubuntu – wie kann einer von uns froh sein, wenn all die an- deren traurig sind?“ „Ubuntu“ heißt in der Xhosa-Kultur: „ Ich bin, weil wir sind.“ Kent-Depesche, 22/2016, S. 5 www.oya-online.de/article/read/2387- ich_bin_weil_wir_sind.html# Kent-Depesche, 21+22/2019, „Wir lä- cheln alle in derselben Sprache“ S. 8 | www.motivationsgeschichten.com/2019 /05/13/die-mutter-von-thomas-edison/ „Weißt du noch wer du warst, bevor dir die Welt gesagt hat, wer du sein musst?“ Danielle LaPorte, kanadische Autorin „Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine zutiefst kranke Gesell- schaft zu sein.“ Jiddu Krishnamurti (1895–1986), indischer Philosoph „Du kannst es nicht allen recht machen. Selbst wenn Du über`s Wasser läufst kommt sicher ei- ner und fragt, ob Du zu blöd zum Schwimmen bist.“ Gefunden auf horizonworld.de „Es existiert nichts außerhalb deiner selbst, das es dir ermög- licht besser, stärker, reicher, schneller oder intelligenter zu werden. Alles liegt in dir. Alles ist da. Suche nichts außerhalb von dir.“ Miyamoto Musashi (1548–1645), japanischer Schwertkämpfer und Autor „Gesellschaftliche Verände- rung fängt immer mit Außen- seitern an die spüren, was notwendig ist .“ Robert Jungk (1913–1994), Zukunftsfor- scher und Träger des alternativen Nobel- preises „Es war praktisch immer die einfallsreiche, hingebungsvolle Minderheit, welche die Welt verbessert hat.“ Dr. phil. Martin Luther King (1929–1968), amerikanischer Bürgerrechtler

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