S&G Jahrbuch 2020

49 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr Quellen: [1] www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/hamburg-olivia-jones-eroeffnet-porno-karaoke-bar-63469258.bild.html | www.deutscher-kitaleitungskongress.de/2020/ | https://www.psychoanalyse-aktuell.de/artikel-/detail?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=144&cHash=9abe293d40d388401a9849fe9fdc9fa7 | www.kla.tv/13489 [2] www.anti-zensur.info/azk16/ | www.kla.tv/13489 [3] www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1543 [4] www.lobbycontrol.de/2019/04/eu-lobbyreport- konzerne-haben-zu-viel-macht-in-europa/ | https://kenfm.de/tagesdosis-15-4-2019-europawahlen-2019-ein-weiteres-spektakel-zur-taeuschung-der-oeffentlichkeit-podcast/ | www.kla.tv/15351 ol./tz. „Die Zukunft Europas wird […] nicht in Straßburg entschie- den, sondern in Frankfurt und London, und zwar in den Vor- standsetagen von Großbanken, Hedgefonds und der Europä- ischen Zentralbank“, so der Ana- lyst und Finanzexperte Ernst Wolff. Doch auch in der EU- Hauptstadt Brüssel geht es nicht transparenter zu. Sie ist Residenz vieler Lobbyisten, die zugunsten ihrer Auftraggeber aus Hochfi- nanz und Industrie auf wichtige politische Entscheidungen Ein- fluss nehmen. Dazu zählt z.B. der „Round Table of Industrialists“, ein Verband der einflussreichsten Konzernchefs Europas. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbe- merkt, liefern sie der EU für die Abfassung von Gesetzen und Richtlinien eigene Vorlagen. Die- sen Kräften aus Hochfinanz und Industrie dürfte es durchaus recht gewesen sein, dass ein Mann wie Jean-Claude Juncker, der häufig Handy & Co: Digitale Droge für Kinder man. Die Hirnforscherin Prof. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt warnt vor schwerwiegenden Folgeer- scheinungen von zu früh oder falsch eingesetzten Technologien wie Tablet, Handy und Co: Digi- tale Medien würden auf das kind- liche unreife Gehirn wie eine Dro- ge wirken und es dadurch über- stimulieren. So werde die Hirn- reifung blockiert, was zu fatalen Folgen in der Intelligenzentwick- lung führe. Wenn also Kinder In- telligenz entwickeln sollen, bedeu- te jeglicher Konsum dieser Droge laut der Hirnforscherin eine Ge- fährdung für ihre Entwicklung. Gewährte man den Kindern gar ungehinderten und dauerhaften Zugang dazu, hätte dies eine ähn- lich schwerwiegende Wirkung zur Folge, als gäbe man ihnen jeden Morgen ein Glas Alkohol. Nun macht Telekom mit ihrem 6-Monats-Gratis-Angebot des Streamingdienstes Disney+ jedoch genau diese Art Droge Kindern schmackhaft und verabreicht sie gratis in ausreichender Dosierung. Das kann sie zu potentiell internet- abhängigen Dauerkunden machen. Hier ist auch der Gesetzgeber in der Verantwortung, Kinder vor diesem skrupellosen Machtmiss- brauch zu schützen. Stattdessen werden trotz besseren Wissens mögliche Entwicklungsstörungen und Drogenabhängigkeiten der Kinder in Kauf genommen. [3] mse./ah./ag. VonMärz bis Septem- ber 2020 findet in verschiedenen deutschen Städten der „Deutsche Kitaleitungskongress“ mit vielen zukunftsweisenden Vorträgen statt. Von fünf angekündigten Themen- feldern lautet das erste: „Vielfalt in Ihrer Kita“. Wer meint, hier gehe es um vielfältige kreative Be- schäftigung für Kleinkinder, sieht sich getäuscht. Es geht um sexuel- le Vielfalt, medienwirksam ver- körpert durch den Travestie-Dar- steller Oliver Knöbel alias Olivia Jones. Knöbel ist Betreiber einer Porno- und Karaoke-Bar und be- wirbt diese als „Spaß für die ganze Familie“. In welche Richtung wird er als Referent mit seinem Beitrag wohl zielen? Der Soziologe Prof. Dr. Gerhard Amendt * zeigt sich äußerst besorgt. Unter dem Deckmantel „Sexual- pädagogik der Vielfalt, Toleranz und Geschlechtergerechtigkeit“ ver- berge sich mehr als „nur“ ein pädo- philes Programm. Es gehe um die erzwungene und gezielt massive Beeinflussung und Manipulation von Kindergartenkindern und Schülern, die keine Kritik zulasse und bis in die Familien hinein reiche. Alles ziele darauf ab, die Grenze zwischen den Generati- onen und Geschlechtern zu verwi- schen und zu überschreiten, um sie dann ganz abzuschaffen. Wer Knöbels Programm zustimme, leiste möglicherweise der schlei- chenden Legalisierung der Pädo- philie bis hin zum Inzest unwissent- lich Vorschub. [1] INTRO Wer nichts erschaffen kann und nichts kreieren – muss den Naturtrieb pervertieren. Soll‘n sich Kinder im Konsum verirren – muss nur TV sie motivieren. Sollen Bürger brav zuhause hocken – macht man sie nur ernst genug erschrocken. War der Billy einst nur Programmierer – ist er jetzt ein Impfdiktierer. Will er dann auch noch was Gutes tun – muss die WHO vom Guten ruh´n. Filmst du den Sambesi versehentlich im Mai – klappt es nicht mim CO 2 . Wer sich ständig muss verstecken – der braucht Strippen und Marionetten. Und wer sich jetzt noch keinen Reim drauf bilden kann, – der lese diese S&G alsdann. Gefährliche Entwicklung durch Aufweichen letzter geschlechtlicher Tabus „Tsunami“ der Pornografie sem. Der Präsident des Vereins „Stop au porno“, Dr. François Bil- lot de Lochner, thematisierte am 17.11.2018 in einem Vortrag an- lässlich der 16. AZK die verhee- renden Auswirkungen des Porno- konsums. Der gegenwärtige „Tsu- nami der Pornografie“, wie er es nannte, zerstöre die Persönlich- keit eines Menschen. Pornografie erreiche tiefe Areale im Gehirn; dort finde durch den Überkonsum eine Störung der Dopaminaus- schüttung statt. Dopamin* sei für die menschlichen Grundbedürf- nisse zuständig, wozu auch die Sexualität gehöre. Als Folge müs- se immer mehr Pornografie konsu- miert werden, um überhaupt noch eine Bedürfnisbefriedigung zu er- reichen. Pornografie zerstöre aber auch die sozialen Beziehungen und Kontakte, weil Frauen als Lustobjekte gesehen würden und nicht mehr als soziales Gegenüber. Menschen, die sich der Pornogra- fie hingeben, sperrten sich ge- wöhnlich zu Hause ein. Letztlich führe Pornografie-Konsum zu einem sozialen „Desaster“, das ganze Familien zerstöre. Porno- grafie sei ein Hauptgrund für Scheidungen. Sein Fazit: „Porno- grafie ist eine absolute Tragödie. Sie ist eine riesige Industrie, die Vermögen einbringt. Auf der mo- ralischen Ebene ist sie ein außer- gewöhnliches Mittel zur Zerstö- rung der Gesellschaft.“ [2] *erregend wirkender Botenstoff EU: Strippenzieher und ihre Marionetten Fortsetzung auf Seite 2 „Ehret das Kind, denn ihr könnt nicht ahnen, was alles in ihm verborgen ist und was Großes aus ihm werden kann; ehrt in ihm schon seine Zukunft.“ Konfuzius (551–479 v. Chr.), chinesischer Philosoph Die Redaktion (thb./abu.) 23. Mai 2020 ~ Ausgabe 23/2020 ~ *bis 2003 am Institut für Geschlechter- und Generationenforschung der Uni Bremen tätig

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