S&G Jahrbuch 2020
46 Ausgabe 21/20 S&G Hand-Express Der Mobilfunkexperte Uli Wei- ner schreibt in seinem Newslet- ter Schweiz vom 18.2.2020 zu „W-LAN über Licht“ (VLC/Li- Fi): „Diese Technik wirkt auf den ersten Blick sehr zukunfts- weisend, da sie anstelle digitaler Mikrowellenstrahlung Licht zur Übertragung von Daten verwen- det. Das größte Problem dabei: Es gibt bisher keine Gesund- heitsprüfung und die Industrie wirft uns das bereits in den Diskussionen vor. Zudem wird diese Technik bereits von der Mobilfunkindustrie als „Nach- folgetechnologie“ zur Mikro- wellentechnik bereitgehalten. Aber selbst, wenn wir die Über- tragungstechniken hinbekom- men und ein „Bio-Smartphone“ entwickeln, bleibt die Gefahr der Totalüberwachung, der Bar- geldabschaffung, der Smart- phonesucht, der Ressourcen- kriege, des zunehmenden Strom- verbrauchs etc. bestehen. Auch die für die ganze Gesellschaft negativen Veränderungen durch die Smartphonenutzungwürden so weiter gehen. Ich bin hier ein gebranntes Kind und empfehle abzuwarten bis hier gesundheit- liche Testergebnisse vorliegen bzw. diese voranzutreiben. Be- sonders an Schulen und in Pri- vathaushalten, rate ich dazu die Internetverbindungen zu verka- beln. Das ist aus gesundheit- licher Sicht im Moment das Bewährteste.“ [6] Schlusspunkt ● Aus dem Schlusswort von Michael Kent in seiner „Corona“- Depesche: „Ich hatte Corona anfangs falsch eingeschätzt, dachte, es sei bloß die neuesteWiederholung von SARS, Vogel-, Schweinegrippe & Co. Eigentlich hatte ich vermutet, dass die Pandemie-Erfinder nach dem Schweinegrippe-Debakel kei- nen Fuß mehr in die Tür kriegen würden. Doch diese Leute wussten, wollten sie je wieder „Erfolg“ haben, dann bräuchten sie echte Dramatik! Städte in Quarantäne, wie inWuhan, viele Tote, wie in Italien oder in New York. Ich hätte niemals ge- dacht, dass sie es schaffen würden, nur durch Fernsehbilder und gefälschte Zahlen eine derartige Massenpanik auszulösen. Doch eben darin liegt auch unsere große Chance, denn wie wir nun wissen, ist die Angelegenheit der Tests, der Fallzählweise, der „Infizierten“, der falsch erhobenen Todesfälle ein einziger Schwindel, wenn gleich auch von unvorstellbarer Dimension! Diese Unglaublichkeit des Betrugs ist gleichzeitig ihr ein- ziger (!) Schutzschild. Doch schaffen wir es jetzt, diesen Schutz- schild zu durchbrechen, den Schwindel in seiner Gesamtheit auffliegen zu lassen, dann haben nicht wir es (das Problem) gehabt, sondern sie. Dann sind sie erledigt. Ein für alle Mal! Dann schaffen sie es nie wieder, die Welt mit künstlichen Seuchen zu drangsalieren und zu schikanieren. Und das wäre doch mal ein Ziel, für das sich außergewöhnliches Engage- ment wirklich lohnen würde, oder?“ [7] Quellen: [3] Kent-Depesche, Nr. 07+08/2020, S. 28 | www.kla.tv/16081 [4] Kent-Depesche, 07+08/2020, S. 21 [5] www.wodarg.com/italien-covid-19/ | https://milano.corriere.it/notizie/cronaca/18_gennaio_10/milano-terapie-intensive-collasso-l-influenza-gia-48-malati-gravi-molte-operazioni-rinviate-c9dc43a6- f5d1-11e7-9b 06-fe054c3be5b2.shtml [6] Newsletter Schweiz von Ulrich Weiner vom 18.2.2020 [7] Kent-Depesche, 07+08/2020, S. 30 Italien: Das Gesundheitssystem ist nicht das erste Mal überlastet Dr. med. Wolfgang Wodarg er- hielt aus Italien folgenden Hin- weis, den er auf seiner Webseite veröffentlichte: „2018 war der Mailänder Presse zu entnehmen, dass es in der Millionenmetro- pole Mailand Anfang 2018 zu einer Überlastung des Gesund- heitssystems kam, als 48 Men- schen an Influenzaviren erkrank- ten. Operationen mussten ver- schoben werden, Ärzte Doppel- schichten machen und Kranken- schwestern wurden aus dem Ur- laub zurückbeordert. Italien hat mit das schlechteste Gesund- Die Redaktion (brm.) heitssystem Europas. Schon klei- ne Grippewellen führen zu Bil- dern von überfüllten Kranken- häusern, überarbeiteten Kran- kenschwestern und um Unter- stützung rufenden Ärzten. Das was wir jetzt haben, war schon die Jahre davor Standard, es hat nur niemanden interessiert.“ [5] Zukunft: W-LAN über Licht? sr. Ebenfalls in der „Corona“- Depesche schreibt Michael Kent, dass 2016 in der Reportage „China: Kampf gegen die Luft- verschmutzung“ des Senders ARTE Junior aufgezeigt wurde, dass das chinesische Smog- und Luftverschmutzungsproblem Tag für Tag fast 5.000 Chinesen das Leben koste! An jedem einzel- nen Tag des Kalenders würden also rund 5.000 Chinesen an Smog und der damit einherge- henden langfristigen Vergiftung ihrer Atemwege sterben. Und dann hätte China wegen insge- samt 4.500 Toten, die angeblich an „Corona“, also an einer Atem- wegsproblematik verstorben seien, ein solches Fass aufge- macht?! Dies in einem Zeitraum mehrerer Monate, in denen es rund 500.000 Smog-Tote gege- ben hatte?! Und das sei Anlass genug gewesen, um eine Millio- nenstadt in Quarantäne zu ste- cken und damit eine Massenpa- nik auszulösen?!? Die einzigen beiden Gründe, warum in Sa- chen Corona überhaupt eine Massenpanik mit all ihren unan- genehmen Folgen entstanden sei (und die Sache nicht im Sande verlief wie zuvor bei SARS-1, Vogel- oder Schweinegrippe), seien die Bilder aus China sowie die Todeszahlen aus Italien ge- wesen. Wie nun mittlerweile be- kannt sei, seien beide Ereignisse aber sträflich unwissenschaftli- che Verzerrungen der Wirklich- keit, so Michael Kent. [4] CHINA: Täglich fast 5.000 Tote wegen Luftverschmutzung WHO zu 80 % von privaten Geldgebern finanziert rs. Der deutsche Aufklärer Mi- chael Kent schreibt in seiner De- pesche „Corona“ (07+08/2020), dass die Weltgesundheitsorgani- sation (WHO) überhaupt keine neutrale Organisation mehr sei. Sie werde nicht mehr, wie einst, von den Mitgliedsländern der UNO, sondern mehrheitlich (zu 80 Prozent) von privaten Geld- gebern finanziert. Der größte davon sei Bill Gates, der aktuell angekündigt habe, dass er sie- ben große Fabriken zur Corona- Impfstoffproduktion finanzieren will. Nach Bill Gates könne ein Ende der Ausgangsbeschrän- kungen erst dann stattfinden, wenn ein Impfstoff existiere. Bill Gates spende also nicht etwa ein paar seiner Millionen für die Erforschung der real vorliegenden Lungenprobleme. Vielmehr fordere er von den Industrieländern Milliarden für die Impfstoffentwicklung auszu- geben. Laut Tagesthemen (12.4. 2020) wolle er „sieben Mrd. Menschen durchimpfen“. Wei- tere große Geldgeber der WHO seien BAYER, Merck und No- vartis, also weltumspannend täti- ge Pharmakonzerne. Die private Finanzierung der WHO habe im Jahr 2001 begonnen. Kent fragt, seit wann wir eigentlich an künstlich hochstilisierten „Seu- chen“ leiden würden und wer davon die jeweiligen Nutznie- ßer gewesen seien: SARS-1 (2003), Vogelgrippe (2005/06), Schweinegrippe (2009), EHEC (2011), MERS (2012) usw. Alles einfach nur Zufall? [3]
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