S&G Jahrbuch 2020

41 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 19/2020 ~ Corona-Politik 25. April 2020 Quellen: [1] www.swprs.org/covid-19-hin- weis-ii/ | www.rubikon.news/artikel/120- expertenstimmen-zu-corona [2] www.srf.ch/news/schweiz/studie-aus- harvard-wir-muessen-noch-eine-ganze-weile- mit-einschraenkungen-leben | www.alles- schallundrauch.blogspot.com/2018/06/bil derberg-2018-themen-und-teilnehmer.html is./mb. In einer Clip & Klartext- sendung vom 15.4.2020 stellt Kla.TV-, AZK- und S&G-Grün- der Ivo Sasek einen interessanten Lösungsansatz vor, wie im Zuge der Corona-Krise die finanzielle Notlage vieler in den Ruin Ge- zwungener angegangen werden könnte. Hier ein kurzer Auszug im Originalwortlaut: „Die Barm- herzigkeit stimmt zwar mit der Lösung überein, dass allen zwangsgeschlossenen Betrieben der Schaden erstattet werden muss, doch die Ausfallentschä- digungen dürfen weder von un- seren Bankkonten noch von un- seren Steuergeldern abgekniffen werden. Darauf sollten wir beste- hen! [...] Das Geld darf also nicht in Form eines Kredits ausbezahlt werden. Es muss als Ausgleich zur Wiedergutmachung ge- schenkt werden. Das ist der Punkt. Ja, aber wer bezahlt dann? Ich hör schon die Schreie. Ich erkläre es mit der Logik der Barmherzigkeit: Es bezahlen zu- erst einmal all diejenigen, die sich an dieser Coronapandemie gerade über die Maßen berei- chern konnten. [...] Also sämt- liche Milliardengewinne, ich re- de von Gewinnen, sämtliche Milliardengewinne, die zum Bei- spiel allein schon durch De- sinfektionsmittel, durch Atem- schutzmasken gemacht werden, wie auch durch Medikamentie- rungen, Arztbehandlungen, die namentlich im Zusammenhang mit der Coronapandemie entstan- den sind, die müssen zuerst ein- mal für die Schadensbeglei- chung hinhalten.“ ***Sehen Sie sich diesen aus- führlichen Kommentar an unter: www.kla.tv/16145 und TEILEN Sie ihn mit all Ihren FREUNDEN und BEKANNTEN!*** INTRO Im Zuge der Corona-Krise mehrt sich von Tag zu Tag die Anzahl der Fachleute, welche die von den meisten Regierungen erhobenen Maß- nahmen und die Berichter- stattung der Massenmedien kritisch beurteilen. Von „to- talitären Maßnahmen“, von einem „globalen Medienter- ror“ und einer „Medienepi- demie“ ist die Rede. Die Re- gierungen und Gerichte er- halten offene Briefe, Eilanträ- ge und Klagen über die in den Systemmedien kaum bis gar nicht berichtet wird. Laut des wöchentlichen Corona- Barometers des schweizeri- schen Meinungsforschungs- instituts LINK und einer Tamedia-Umfrage, sei zwar der Zuspruch für den vom Bundesrat ausgerufenen Not- stand auf bislang höchstem Niveau. Jedoch sind sie unter dem Vorbehalt anzusehen, welche Personengruppen be- fragt wurden. Aus eins zu eins Gesprächen mit Men- schen sowie aus Leserbrief- spalten geht hervor, dass die derzeitigen Ereignisse von vielen mit einer gewissen Skepsis betrachtet werden. Lesen Sie in dieser Ausgabe Auszüge von Fachstimmen zur Corona-Politik und Emp- fehlungen für brandaktuelle Kla.TV-Sendungen, die Sie nicht verpassen sollten. [1] Die Redaktion (brm.) Diese S&G soll weder das Coronavirus verharmlosen, noch dazu auffordern, sich nicht an die Weisungen der Regierungen zu halten, sondern zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit der Problematik beitragen. „Ich habe in den letzten Wochen viele Gespräche geführt mit hervorragenden Kollegen aus der Immunologie, Pathologie, InnerenMedizin, Epidemiologie, Pneumologie. Sie sind Institutsleiter, Praktiker, aktiv in Fachgesellschaften, oft führende Persönlichkeiten ihres Fachs. Alle schütteln sie den Kopf, wie es passieren konnte, solch massiv eingreifende Entscheidungen zu treffen, ohne vorher eine umfassende Expertise unabhängiger (!) Experten einzuholen. Es fiel auch der Begriff Virologenkartell [...] Doch die Bundesregierung wählte die denkbar schlechteste Option und verließ sich auf den Rat von „Profis“, die schon einmal in ähnlicher Situation mit einer komplett falschen Risikoeinschätzung auffielen!“ Krisenprofite ausschütten statt Billig-Kredite! Coronavirus – bleibendes Mittel für „einschränkende Maßnahmen“? dd. Am 16.4.2020 berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) über eine wissenschaft- liche Studie zur Viruserkran- kung Covid-19. Laut der Studie, an der u.a. der Epidemiologe Marc Lipsitch von der Harvard Universität* in Boston beteiligt war, etabliere sich das Coronavi- rus ähnlich wie ein neues Grippe- virus, das kommt und bleibt. Soll- ten die Forscher recht behalten, so laut SRF, müsse man bis ins Jahr 2022 mit Einschränkungen leben. Und womöglich werde es stärkere Ausbrüche bis in den Winter 2025 hinein geben. Je- doch würde ein Impfstoff das Bild komplett ändern – zumin- dest wenn es gelänge einen Groß- teil der Weltbevölkerung zu imp- fen, so SRF. Was lässt sich nun daraus folgern, sollte sich diese Prognose bewahrheiten? 1. Es würde Regierungen und Behörden beinahe uneinge- schränkte Macht- und Kontroll- befugnisse ermöglichen, z.B. um Versammlungsverbote und Zen- sur durchzusetzen, dieMeinungs- freiheit einzuschränken oder neue Gesetze zu erlassen. 2. Der angekündigte Impfstoff gegen das Coronavirus könnte als Allheilmittel angepriesen und die arbeitende Bevölkerung zur Impfung genötigt werden. Schließlich bleibt offen, ob die Bevölkerung durch weitere Maß- nahmen eingeschränkt werden soll – es gilt wachsam zu blei- ben! [2] *Mitglieder der Harvard Universität sind regelmäßig Teilnehmer an Bil- derbergkonferenzen Dr. med. Gunter Frank, Allgemeinarzt, Heidelberg

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