S&G Jahrbuch 2020
36 Ausgabe 16/20: Coronavirus S&G Hand-Express Corona-Impfstoff: Hatte Bill Gates Vorwissen über die „Pandemie“? „Das jetzige Virus lässt sich momentan eher mit einer schweren Grippe vergleichen. Und daran erkranken nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO jedes Jahr weltweit hunderte Millionen Menschen. Bis zu 650.000 sollen daran jährlich sterben, doch über diese Zahl hört man so gut wie nie etwas und daran sollte man bei dieser Berichterstattung auch denken.“ Robert Stein, bekannter deutscher Medienschaffender Apple blockiert Coronavirus-App rob . Am 10.3.2020 titelte die schweizerischePendlerzeitung 20 Minuten: „Apple blockiert Schweizer Coronavirus-App“. Wegen einer neuen Richtlinie würden fast alle Apps, die mit dem Coronavirus zu tun hätten, bei Apple abgelehnt. Konkret schreibe Apple neu vor, dass Apps, die das Gesundheits- system beträfen, nur noch von staatlichen Stellen entwi- ckelt werden dürften. „Damit will Apple wohl die Verbrei- tung von Fake News und Verschwörungstheorien ver- hindern“, erklärte Digital-Ex- perte Matthias Stürmer. So könnten nur noch offizielle Stellen Informationen über das Virus verbreiten. Könnte diese Einschränkung ein erster Schritt in Richtung einer Zen- sur all jener Stimmen sein, die hinter der Coronakrise mit ihren einschneidenden Konse- quenzen noch ganz andere Hintergründe und Ursachen vermuten, als offiziell vermit- telt wird? [6] Corona-Lockdown: Familienzeit versus* digitaler Medienkonsum db. Europaweit führt der aktu- elle Stillstand des öffentlichen Lebens zur Schließung von Schulen und Freizeiteinrich- tungen. In diesem Zusammen- hang stellen sich wohl für manche Eltern die Frage: Wie beschäftige ich meine Kinder? Wieviel digitalen Medienkon- sum erlaube ich ihnen in dieser Zeit und welche Aus- wirkungen kann dieser nach sich ziehen? Im Rahmen der Studie „Smart Aufwachsen 2019“? der deutschen Betriebs- krankenkasse pronova BKK wurden 100 deutsche Kinder- ärzte befragt, ob sie in den letzten Jahren Auswirkungen infolge eines übermäßigen Medienkonsums bei Kindern und Jugendlichen feststellen konnten. Die Kinderärzte berichten zu 79 % von einer Verstärkung sozialer Auffällig- keiten, zu 75 % von zunehmen- dem Übergewicht, zu 70 % von Sprachentwicklungsstö- rungen, zu 66 % von moto- rischen Defiziten und zu 59 % von Lernentwicklungsstörun- gen. Insbesondere warnten 90 % der befragten Kinder- ärzte davor, dass die Tragwei- te der psychischen Schäden durch die vermehrte Me- diennutzung derzeit noch gar nicht abzusehen sei. Bezug- nehmend auf die Studie zeigt sich, wie wertvoll es ist, seine Kinder vor allem gezielt digi- talen Medien auszusetzen. Wie ein glücklicher Familien- alltag in Lockdown**-Zeiten ohne übermäßigen Medien- konsum gestaltet werden kann, zeigt derzeit unter anderem sasek.tv auf. Das Format „Neue Werte“ beinhaltet hilf- reiche Alltagsberichte von Kindern und Jugendlichen. [7] *gegen(übergestellt) **Stillstand des öffentlichen Lebens Quellen: [4] www.kla.tv/Coronavirus/15894 | www.wodarg.com/app/download/8945158814/+20200225+Corona+Artikel+WW.pdf?t=1583011485 [5] www.kla.tv/ Coronavirus/15915 | www.cash.ch/news/politik/corona-krise-corona-impfstoff-forschung-nimmt-schwung-auf-1501366 | www.modernatx.com/ecosystem/ strategic-collaborators/foundations-advancing-mrna-science-and-research | https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=514658 | www.kla.tv/15666 [6] www.20min.ch/finance/news/story/Apple-sperrt-Apps-zum-Coronavirus-31201370 [7] www.pronovabkk.de/service/news/studie-smartphone-nutzung-hat- drastische-folgen-schon-fuer-die-allerkleinsten.html | www.sasek.tv/neuewerte [8] https://swprs.org/corona-medien-propaganda/ Fortsetzung von Seite 1 folge der verschiedenen Viren von Jahr zu Jahr abwechseln würde. Die häufigsten Erreger seien nach einer Studie aus Schottland: 1. Rhinoviren, 2. Influenza-A-Viren, 3. Influ- enza-B-Viren, 4. RS-Viren und 5. Coronaviren. Wodarg fragt sich: „Wenn es also jetzt eine zunehmende Zahl von ,nachgewiesen ʼ Coro- navirus-Infektionen in China oder in Italien geben soll: Kann denn jemand sagen, wie oft in den vorangegangenen Wintern solche Untersuchungen über- haupt gemacht wurden [...] ? Wenn man behauptet, etwas werde mehr, muss man sich ja wohl auf etwas beziehen, was man vorher beobachtet hat.“ [4] ten. Da drängt sich die Frage auf, ob Bill und Melinda Gates ein Vorwissen über eine angebliche Coronavirus-Pande- mie hatten und ob sich „Pande- mien“ wirklich vorhersehen las- sen. [5] Die Redaktion (db.) Schlusspunkt ● Die ganze Entwicklung rund um das Thema Coronavirus lässt viel Raum für Spekula- tionen und mögliche Fehl- informationen offen. Aus diesem Grund rät Swiss Pro- paganda Research in einem ihrer Artikel, man solle prü- fen, ob Medien zu einer rea- listischen Risikobeurteilung beitragen: Welche Medien zählen bloß testpositive Fall- und Todes- zahlen hoch, ohne zu fragen, woran diese Personen denn erkrankt oder gestorben sind? Welche Medien bevorzugen angsteinflößende Bilder von Viren, Schutzanzügen und Särgen, statt konkrete Daten, Fakten und Hintergründe? In der aktuellen Situation sei nur jenen zu vertrauen, wel- che die wirklichen Fra gen stellen. Und das seien nicht viele. [8] khc. Mit Hochdruck arbeiten derzeit pharmazeutische Unter- nehmen und Bio-Labore an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus. Nor- malerweise dauert es Jahre, ei- nen solchen Impfstoff zu ent- wickeln und zur Prüfung vorzulegen. Dennoch sollen derzeit drei Unternehmen kurz vor dem Durchbruch in der Entwicklung eines Impfstoffes stehen. Dabei fällt insbeson- dere auf, dass sich bei zwei der drei Firmen, Moderna und CureVac, die Bill & Melinda Gates Foundation eingekauft hatte. Bereits im Januar 2016 unterzeichnete das Unterneh- men Moderna ein Rahmenab- kommenmit der Bill &Melinda Gates Foundation zur Förde- rung von mRNA-basierten Ent- wicklungsprojekten für ver- schiedene Infektionskrankheiten. Am 18.10.2019 hatte die Stif- tung zu einer Veranstaltung in New York geladen. Bei diesem Treffen wurde eine Pandemie- Übung mit dem Titel „Event 201“ durchgespielt, bei der politische Entscheidungsträger, Beamte, Führungskräfte und Gesundheitsexperten zusam- men an einem simulierten Coronavirus-Ausbruch arbeite-
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