S&G Jahrbuch 2020

33 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 15/2020 ~ Mikrowelle 27. März 2020 auffällige Veränderungen im Blut von Probanden bewirkte. Laut den Studienautoren zeigt dies den Beginn eines krank- haften Prozesses an, wie es auch bei der Entstehung von Krebs der Fall sein kann. Die Ergeb- nisse dieser Untersuchungen las- sen aufhorchen und sollten den Grundstein legen, die Nutzung von Mikrowellen kritisch zu hinterfragen! [4] INTRO In vielen modernen Küchen ge- hören Mikrowellengeräte, die das Essen schnell und unkom- pliziert erwärmen, zum norma- len Standard. Der Kochvor- gang in der Mikrowelle unter- scheidet sich jedoch erheblich vom traditionellen Kochen. Die Mikrowellenstrahlen drin- gen mit einer Frequenz von ca. 2.45 GHz ins Innere der Speisen ein. Das elektrische und vor allem das magnetische Wechselfeld der Strahlung ver- setzt alle polarisierten Molekü- le und Ionen in Schwingung – das wären insbesondere sal- zige und „wässrige“ Lebens- mittel, aber auch Eiweiße. Die Molekülschwingung erwärmt quasi „von innen“ die Lebens- mittel, leider sehr unterschied- lich stark, was bei Eiweißen zu Molekülbrüchen an Stellen führen kann, die bei herkömm- licher Erwärmung nicht gebro- chen werden. So gibt es seit Langem war- nende Stimmen, die behaupten, dass Nahrung aus der Mikro- welle ein Risiko für die mensch- liche Gesundheit darstelle. Tat- sächlich gibt es Forschungs- ergebnisse, die auf nichtther- mische, d.h. nicht durch Wär- me verursachte Effekte durch die elektromagnetischen Wel- len dieser Küchengeräte hin- weisen. So dürfte auch den wenigsten Menschen bewusst sein, dass sie mit einem Mikrowellenofen ein Hochleistungssendegerät betreiben. Denn im Vergleich sendet ein drahtloses WLAN- Netzwerk ebenfalls mit einer Frequenz von 2.4 GHz. Doch beim WLAN soll sich laut Her- steller niemand in der unmittel- baren Nähe aufhalten. Wichtig zu wissen ist nun, dass es bei Mikrowellengeräten zu Leckstrahlung kommt, die den abgeschirmten Garraum ver- lässt! In dieser Ausgabe veröffent- lichen wir als Gegenstimme zu den Verharmlosungen vonsei- ten der Industrie einige wich- tige Studienergebnisse. [1] Die Redaktion (rg./ch.) Quellen: [1] https://www.naturalscience.org/wp-content/uploads/2014/11/wfns_special-report_microwave_02-02_german.pdf | http://www.elektrobiologie.de/download/mikrowellen.pdf [2] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mikrowellenherd.html | https://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/sk9910o1.html | http://www.elektrobiologie.de/download/mikrowellen.pdf [3] http://www.elektrobiologie.de/download/mikrowellen.pdf | https://www.youtube.com/watch?v=2iMOFqXzSIU | [4] https://www.naturalscience.org/wp-content/uploads/2014/11/wfns_special-report_microwave_02-02_german.pdf | https://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/sk9910o1.html | https://www.elektrosmog.com/mikrowellenherde | Mikrowellenverbot aufgrund beunruhigender Erkenntnisse rg . Die Mikrowellengeräte wur- den in Deutschland gegen Ende des Zweiten Weltkriegs entwi- ckelt. Die Wehrmacht wünschte eine wenig aufwendige Methode, um warme Nahrung für die Soldaten an der Front zur Ver- fügung stellen zu können. Das damit verbundene Gesundheits- risiko zeigte sich jedoch schnell und das Erwärmen von Speisen mit der Mikrowelle wurde für die Wehrmacht verboten. Nach dem Ende des Zweiten Welt- kriegs entdeckten die Alliierten die Dokumentationen über diese Geräte. Während die USA diese Dokumente geheim hielten, ha- ben die Russen weiter geforscht und 1976 den Gebrauch von Mi- krowellengeräten verboten. Die russischen Experimente brach- ten beunruhigende Erkenntnisse: Mikrowellenstrahlen erwärmen zwar die Nahrungsmittel, aber zerstören auch den Nährwert der Nahrung. In Milch und Getreide entstanden krebserregende Ver- bindungen. Die Veränderungen in der Nahrung verursachten bei den Versuchspersonen Verdau- ungsbeschwerden, Funktionsstö- rungen im Lymphsystem und ei- ne Zunahme kranker Zellen im Blut. Es ist demnach seit Lan- gem bekannt, dass der Gebrauch von Mikrowellengeräten keines- wegs harmlos ist. Wo bleiben die praktischen Konsequenzen? [2] Gefahr der Leckstrahlung bei Mikrowellen ch. Kernstück des Mikrowellen- gerätes ist das sogenannte Mag- netron. Um die notwendige Ener- gie zum Kochen zu erlangen, wird in der Mikrowelle ein hochfrequentesWechselstromfeld mit einer Frequenz von 2.45 GHz erzeugt. Die Energie eines Mikrowellenofens ist dermaßen hoch, dass sie den abgeschirmten Garraum nicht verlassen darf, weil sonst beim Anwender Ge- webeschäden auftreten. Als Leckstrahlung bezeichnet man die Energie, die außerhalb des Mikrowellenofens noch gemes- sen werden kann. Im Laufe der Lebensdauer einer Mikrowelle von ca. 10 Jahren steigt die Leck- strahlung. Es ist staatlich festge- legt, dass die erlaubte Leck- strahlung bei Mikrowellenöfen im Abstand von 5 cm von der Tür keine höhere Leckrate als 5mW/cm² erreichen darf. Doch die Forschung der letzten Jahre hat ergeben, dass bereits Werte unter 0,1mW/cm² eingehalten werden müssen, damit schäd- liche Wirkungen auf das Immun- system des Menschen weitestge- hend auszuschließen sind! [3] Mikrowellennahrung macht krank rg. Bereits 1980 berichtete das Institut für Strahlenhygiene des Deutschen Bundesamt für Ge- sundheit von Stoffwechselstörun- gen beim Menschen durch die Aufnahme von Mikrowellennah- rung. Die Mikrowellennahrung führte zur Beeinflussung des Zellwachstums und zur Verän- derung der Schilddrüsen- und Nebennierenfunktion. ....... .Zehn Jahre später, (1991) unter- suchten der Schweizer Biologe Hans U. Hertel und Bernard H. Blanc von der ETH Lausanne erneut die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organis- mus. Die Studie verglich den Einfluss von mikrowellenbehan- delter Nahrung im Vergleich zu konventionell aufbereitetem Es- sen auf denMenschen. Sie zeigte auf, dass Nahrung, die imMikro- wellengerät zubereitet wurde, un- mittelbar nach der Aufnahme

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