S&G Jahrbuch 2020

30 iw. Bis zum Jahr 2008 waren die Gebärmutterhalskrebsarten in Großbritannien stark rück- läufig. Tatsächlich halbierte sich die Gebärmutterhalskrebs- rate zwischen Ende der 1980er und Mitte der 2000er Jahre. 2008 wurde dann die HPV- Impfung gegen Gebärmutter- halskrebs eingeführt. Schät- zungsweise 80 % der Mädchen erhielten den Impfstoff. Nun berichtet die Cancer Research UK (führende Organisation für Krebsforschung in GB) von einem steilen Anstieg der Gebärmutterhalskrebsrate um 54 %. Gerade diese Altersgrup- pe war die erste Generation, die die Impfstoffe gegen Ge- bärmutterhalskrebs erhielt. Es stellt sich die Frage: Könnte es sein, dass die Impfung gerade das hervorbringt, wovor sie schützen soll? [6] Ausgabe 13/20 S&G Hand-Express pg. Eine aktuelle Analyse, die im Royal Society of Medicine veröffentlicht wurde, bewertete zwölf Studien, die HPV-Impf- stoffhersteller GlaxoSmithKline und Merck als Beweis für die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe (Cervarix und Gardasil) ver- wendet haben. Die Autoren zeigten die fragwürdige Metho- de dieser Studien auf. So war beispielsweise das Alter der Frauen, die an den Studien teilnahmen, nicht repräsentativ für die jüngeren Jugendlichen, die die primäre Zielgruppe der HPV-Impfung darstellen. Auch wurden die Teilnehmer der Studien nicht willkürlich ausgesucht. Auf Grund manch einer körperlichen Vorbelas- tung wurden viele potenzielle Teilnehmer von der Studie aus- geschlossen. Umfassend stellten die Autoren sogar fest, dass keine Gewissheit darüber be- steht, ob eine HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs verhin- dert, weil die Studien nicht darauf ausgelegt waren, dieses Ergebnis zu erkennen. Ist es verantwortbar, eine Impfung flächendeckend einzusetzen, zu deren Wirksamkeit die Her- steller nicht einmal fundierte Studien vorlegen? [7] Herstellerstudien machen keine Aussage über die Wirksamkeit Steiler Anstieg des Gebärmutterhalskrebses seit HPV-Impfung Schlusspunkt ● Von dem Physiker und Nobelpreisträger Albert Einstein stammt das Zitat: „Das Wichtigste ist, dass man nicht aufhört zu fragen.“ Da unsere Medien zumeist nur Sprachrohr von Politik und der Finanzlobby sind, können wir nur jeden ermutigen, nicht aufhören zu hinterfragen und selber zu recherchieren. Um an un- zensierte Informationen zu kommen, benötigt es alter- native Medien wie die S&G und Kla.TV. Bleiben Sie wachsam und geben Sie diese Ausgabe weiter. Sie sind der Schlüssel für Ihr Umfeld, um die wahren Gründe für diese inszenierte Krise zu verbreiten. Die Redaktion (pg./nis.) Quellen: [5] www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus- 121.html#Israel-setzt-Ueberwachungstechnologie-ein | https://futurezone.at/netzpolitik/ausgangsbeschraenkung- a1-liefert-bewegungsprofile-an-regierung/400783565 [6] https://childrenshealthdefense.org/news/bombshell-study-questioning-hpv- vaccine-efficacy-appears-as-the-uks-cervical-cancer-rates-rise-in-young/ [7] https://childrenshealthdefense.org/news/bombshell-study-questioning-hpv- vaccine-efficacy-appears-as-the-uks-cervical-cancer-rates-rise-in-young/ [8] https://www.gigaherz.ch/verdoppelung-des-boesartigsten-hirntumors/ [9] www.e-juristen.de/Grundschuld-Hypothek.htm | www.captain-huk.de/allgemein/grundschuld-was-jeder-wissen-sollte/ „Gehirntumor- Erkrankungen in Europa und den USA sind in den letzten 20 Jahren um bis zu 40 % gestiegen, besonders bei Männern zwischen 20 und 40 Jahren.“ Dr. Alba Brandes, Onkologe pg. Laut der Internetseite www.e-juristen.de machen In- vestoren immer häufiger große Gewinne durch eine Gesetzes- lücke, die es ermöglicht, bereits abbezahlte Immobilienkredite einzufordern. Die Grundschuld, die zur Absicherung des Kre- dits benötigt wird, ist nicht an den Kredit gebunden und kann wie eine Ware gehandelt werden. Während sich mit den Ratenzahlungen die Schuld ge- genüber der Bank immer mehr verringert, bleibt die Höhe der Grundschuld unverändert be- stehen. Die Bank kann die Grundschuld verkaufen und der Schuldner schuldet dem Käufer den vollen Betrag, egal wie viel er zuvor der Bank ab- bezahlt hat. Diese Praxis wurde schon einmal während der Ban- kenkrise um das Jahr 2008 an- gewandt. Es ist absehbar, dass die Banken angesichts der sich schon anbahnenden Krise wie- der zu dieser Methode greifen. Weshalb wurde diese Gesetzes- lücke nicht schon längst von unseren Politikern geschlossen? [9] Weshalb schließen unsere Politiker nicht die Grundschuldgesetzeslücke Fortsetzung von Seite 1 Alarmierende Zunahme tödlicher Gehirntumore (Glioblastome) durch Mobiltelefonie sf./gr. In einem Artikel vom 28.10.2018 kommt Prof. Dr. med. Franz Adlkofer (pro- movierter Forscher des Max- Planck-Institutes für Biochemie in München) zu dem Schluss, dass Mobilfunkstrahlung die Häufigkeit von Glioblastomen erhöht. Allein in England habe sich seit Einführung der Mobil- telefonie die Anzahl von Glio- blastomen in einem Zeitraum von ca. zehn Jahren nahezu verdoppelt. Mobilfunkindustrie und Politik ignorieren die Erkenntnisse un- abhängiger Wissenschaftler bis heute, indem sie sich auf die Einhaltung von wissenschaft- lich fragwürdigenGrenzwerten berufen. Unstrittig ist jedoch, dass die ICNIRP (ein privater Verein) diese Grenzwerte in der Vergangenheit völlig willkür- lich festgelegt hat. Industrie und Behörden hoffen offen- sichtlich darauf, dass die öf- fentliche Diskussion über die gesundheitlichen Risiken von Mobilfunk allmählich versi- ckert. Mehr Mut zur Wahrheit würde also den Volksvertretern gut zu Gesicht stehen, denn allein ehrliche Aufklärung er- möglicht es den Bürgern, eine richtige Entscheidung zu tref- fen und entsprechende Maß- nahmen zu ergreifen. [8] „Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen, man braucht keine Redefreiheit, weil man selbst nichts zu sagen hat.“ Edward Snowden benutzt man diesen Virus wie jenen, der in den Computer ein- geschleust wird – als Einfalls- tor in die Privatsphäre. [5]

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