S&G Jahrbuch 2020

26 Ausgabe 11/20: Coronavirus S&G Hand-Express db./br. Am 1.3.2020 berichtete der Finanzexperte Ernst Wolff in einer Spezialsendung der Nachrichtenplattform KenFM, dass sich die Welt in einer Aus- nahmesituation befinde. Die chinesische Wirtschaft sei seit einigen Wochen stillgelegt. Da China für ein Drittel des welt- weiten jährlichen Wirtschafts- wachstums und ein Viertel des Welthandels verantwortlich sei, komme den aktuellen Entwick- lungen eine enorme wirtschaft- liche Bedeutung zu. Zudem seien neun Millionen Unterneh- men rund um den Globus mit China vernetzt. Gemäß Wolff lässt sich die aktuelle Lage wie folgt erklären: „Das gegen- wärtige globale Finanzsystem gleicht einem Drogenjunkie, der mittlerweile auf der Inten- sivstation liegt. Dass in dieser Situation nun das Coronavirus auftaucht und die wichtigste Wirtschaft der Welt stillstehen lässt, ist in etwa das Gleiche, als ob jemand in die Intensivsta- tion stürmt und dem Junkie sämtliche Schläuche, die seine Lebensfunktionen aufrechter- halten, entreißt.“ Die Kombina- tion aus Coronavirus und dem derzeit schwer angeschlagenen weltweiten Finanzsystem sei nicht mehr und nicht weniger als ein wirtschaftlicher und finanzieller Super-GAU – der größte anzunehmende Unfall, so Wolff. [5] Coronavirus – Super-GAU für die Weltwirtschaft Zum Nachdenken: Wer verbreitet Angst und Schrecken? Die Aufklärungswebseite uncut- news.ch veröffentlichte am 2.3.2020 folgenden Leserbrief: Wenn ich so beobachte, was derzeit mit dem CORONAVI- RUS weltweit passiert, fällt mir spontan folgende Geschichte ein: Ein Student ist auf dem Weg in eine große Stadt. Vor dem Stadttor trifft er auf den Tod, der im Schatten der Stadt- mauer sitzt. Der Student setzt sich daneben und fragt: „Was hast du vor?“ Der Tod antwor- tet: „Ich gehe gleich in die Stadt und hole mir 100 Leute!” Der Student erschrickt, rennt in die Stadt und schreit: „Der Tod ist auf dem Weg in die Stadt! Er will sich 100 Leute holen!” Die Menschen rennen in ihre Häuser, verbarrikadieren sich…. Aber vor dem Tod gibt es kein Versteck. Nach vier Wochen verlässt der Student die Stadt wieder – und sieht im Schatten der Stadtmauer wieder den Tod sitzen. Er rennt auf ihn zu und brüllt ihn an: „Du Lüg- ner! 100 Leute hast du holen wollen! Nun aber sind über 5.000 tot!“ Der Tod erhebt sich ganz langsam und sagt: „Ich habe mir planmäßig die 100 geholt, wie jede Woche. Alte, Schwache, Kranke…. Die anderen hat die ANGST getötet! Und die hast DU in die Stadt getragen!“ [6] Haben Sie gewusst, dass die Bill und Melinda Gates-Stiftung am 18. Oktober 2019 eine Simulationsübung in New York abhielt, mit einem Szenario von 65 Millionen Toten, aufgrund einer fiktiven Coronavirus-Pandemie? Ist das nur ein weiterer Zufall? [4] Schlusspunkt ● Der Geschäftsführer des Schweizer Vereins „Netz- werk Impfentscheid“, Daniel Trappitsch, schreibt in seiner Broschüre „Corona-Virus- Panik-Welle“ vom 1.3.2020: „Was im Moment bezüg- lich der Corona-Panikma- che abläuft, ist wie ein schlechter Film: Das Dreh- buch wurde schon lange verfasst und nun wird der Film abgedreht. Ob der Film bis zu Ende durch- läuft, hängt von den Kino- besuchern ab, welche den schlechten Film aushalten und sitzen bleiben. Verlas- sen viele den Kinosaal vorzeitig, wird er gestoppt. Oder anders gesagt: Stell dir vor es ist (Impf)Zwang und keiner macht mit.“ [8] Die Redaktion (brm.) Straftatbestand: Schreckung der Bevölkerung is./br. Die täglichen Nachrich- ten über das Coronavirus set- zen die Bevölkerung in Furcht und Sorge. Doch besteht tat- sächlich eine reale Gefahr, oder wird hier möglicherweise der Straftatbestand „Schreckung der Bevölkerung“ erfüllt? Der knapp 12-minütige Kla.TV-Do- kufilm vom 23.9.2018 erläutert wie die Schreckung der Bevöl- kerung ganz praktisch ge- schieht. Nachfolgend ein kur- zer Auszug daraus: „Das Schweizer Strafgesetz- buch (StGB) Art. 258 definiert den Straftatbestand „Schre- ckung der Bevölkerung“ wie folgt: „Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspie- geln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schre- cken versetzt, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jah- ren oder Geldbusse bestraft.“ Völker zu schrecken ist eine klar definierte Straftat. Trotz Straftatcharakter werden die Völker Tag für Tag gezielt ge- schreckt – weltweit. [...] Und so funktionieren diese Me- chanismen im praktischen All- tag: Die gekauften Massenme- dien schrecken die Völker tag- täglich, weil sie die hörigen Sprachrohre jener sind, die durch Schreckensszenarien im- mer größer, immer reicher und immer mächtiger werden. [...] Man muss summarisch dazu aufrufen, diejenigen aufs Äu- ßerste zu hinterfragen, die ei- nerseits die Völker schrecken und sich andererseits an den Auswegen aus dem Schrecken selber bereichern. Sagen Sie‘s weiter, denn das muss sich än- dern.“ [7] Quellen: [4] www.kla.tv/15666 | www.nuoviso.tv/steinzeit/die-rote-pille/corona-virus-doomsday-oder-panikmache/ [5] https://kenfm.de/the-wolff-of-wall-street-spezial-corona-virus-super-gau-fuer-die-weltwirtschaft/ | https://www.youtube.com/ watch?v=sRDhQbEif6k [6] www.uncut-news.ch/2020/03/02/ vor-dem-stadt-tor-trifft-er-auf-den- tod/ [7] www.kla.tv/13061 [8] www.impfentscheid.info/corona-virus-panik-welle/ „Kommt einer in eine Bank mit ner` feuchten Lippe Schreit: Ich habe die Corona-Grippe! Und wenn du jetzt das Geld nicht raus gibst Niese ich dir dreimal auf den Tisch!“ „Der Spitzbube“, Basler Schnitzelbänkler (Schnitzelbänke sind in der Schweiz Reimverse die z.B. am Fasching vorgetragen werden) „Man kann die Menschen zur Vernunft bringen, indem man sie dazu verleitet, daß sie selbst denken.“ Voltaire (1694–1778), frz. Philosoph u. Schriftstelle

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